Ein scharfes Lächeln zerschnitt sein Gesicht. Etwas Undeutbares lag darin, etwas, das Lydia glauben ließ, er sei weitaus intelligenter als sie. Dieses Gefühl beschlich sie oft.
Man sagte mir ich solle die Liebe achten und in Ehren halten
Man lehrte mich den Hass zu verachten und von mir abzuweisen.
Die Zeit zeigte mir den Schlüssel zur hassenswerten Wahrheit
Mir, dessen gesamte Existenz eine einzige Lüge ist..
Auf seinem Weg in die Hauptstadt des Reiches begegnet der angehende Gardist Azrael s'Falenn dem Dieb und Schurken Caligo Lexxon. Das Ergebnis dieses Treffens? Jede Menge Chaos...
Irgendwann im 14. Jahrhundert...
"Is it the end when all is done, when souls climb in the sky?"
('Evil', aus dem Album 'Dust to Dust' von Heavenly)
"Nun, kleiner, sterblicher Mensch... Nun ist eigentlich die Zeit Deines Todes gekommen...
Eisklumpen und Schneehaufen flogen meterweit in alle Richtungen und etwas gewaltiges, durchsichtig-weißes schoß lautlos und tödlich daraus hervor....Lest selbst weiter! :o)
Taki erhob sich geschmeidig und trat zu ihr. Er nahm sie bei der Hand und zog sie vom Sofa. Direkt neben der Sitzecke drückte er sie mit ihrem Rücken gegen die Wand und beugte sich zu ihr hinunter.
So, hier sind das erste Kapitel mit einem kleinen Prolog ^^
Wäre um Kommies froh ^^
Wenn ich ein Bild zu diesem Kapi malen müsste, wäre es düster und bedrückend...
Lycaner-"Riesige Reißzähne in Mäulern, die ganze Menschen verschlingen können und Augen die vom Teufel beseelt sind. Ihr Körper völlig missgebildet gleicht mehr dem eines Höllenhundes als dem eines Menschen".
Mit einer sanften Geste schloss ich ihre Lider, nahm ihren Lolli und sammelte die Zigarettenschachteln meiner Mutter, die noch immer auf dem Boden lagen, auf, um wieder hinauf zu gehen. Der Lolli schmeckte nach Zucker und Blut.
In der Mitte der schmalen Treppe stand jemand und wartete offenbar. Sie blickte kaum hin, sondern machte sich möglichst schmal und drückte sich an der Wand entlang."Entschuldige..."
Es war noch immer stockdunkel.
Trotzdem sah ich etwas.
Ich sah, schrie und fiel in Ohnmacht.
Kapitel 6 ist überarbeitet!
Das nächste Kapitel ist da.:O) Freu mich wie immer sehr über eure Kommis! ^.^ Also schreibt mir. :o)
Noch immer wehte kein Wind, aber die Wasseroberfläche begann sich zu kräuseln.
Größer und größer werdende Kreise, die sich immer höher und schneller ausbreiten.
Ein gewaltiger schwarzer Schatten erschien in der Tiefe.
Jeden Tag Werden Unzählige Menschen von der Metropole Prag angezogen. Im Schein der Sonne Tummeln sie sich. Unwissend über das was tief unter ihnen lauert. Dem Moment entgegenfiebert an die nacht hereingebrochen ist und sie an die oberfläche kommen.
"Verdammte Scheiße! Warum muss immer, aber auch jedes einzige, verfluchte Mal, ich die versammelten Idioten dieser Welt retten?"
Ascelin fluchte weiter hingebungsvoll, während er sich in dem engen Geheimraum im Keller unter seiner Heimstatt auf den nun unvermeidlich scheinenden
Es war mitten in der Nacht, als er aus dem Schlaf schreckte. Das blaugrüne Feuer im Kamin leuchte noch immer, aber der Raum in dem er sich befand wirkte dunkel. Er rang nach Atem als hätte er im Schlaf den Atem angehalten.
Das Tagebuch: 30.6.2001- 18.2.2002
30.6.2001 Samstag 19:52Uhr
Manchmal hasse ich mich für das, was ich mir antue.
9.7.2001 Montag 15:03Uhr
Irgendetwas ist heute anders. Es ist, als hätte sich über Nacht die Welt verändert.
Es ging eine Ausstrahlung von dieser Krone aus, so grausam und schrecklich, dass es Dafem den Atem raubte. Visionen von Blut und Tod, von Schlachten und Morden schossen ihm durch den Kopf wie stechende Nadeln.
Hanna und Klara: Große Augen von Nudel
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Vorwort: Kleine irre Idee, die sich vor einiger Zeit in meinem Hirn (Hirn? welches Hirn denn?!) eingenistet hat, und die ich unbedingt loswerden will.
Es ist immer noch dunkel, und ich weiß, dass es heute das auch bleiben wird.
Langsam setze ich mich in Bewegung. Ohne ein Ziel zu haben.
Doch eigentlich ist mein gesamtes bisheriges Leben vollkommen ohne Ziel verlaufen.
Leben
Was ist eigentlich das Leben? Wo beginnt es, wo endet es? Wo ist der Punkt an dem Leben und Tod einander am nächsten sind? Wie wertvoll ist das Leben wirklich? Liebt dich dein Leben, liebst du es? Für was würdest du dein Leben geben? Deine Freunde? Deine Familie? Oder nu