Ich habe jetzt als Epilog alles gepostet, das ich sonst nie veröffentlicht hätte. Auch wenn die FF älter und nicht ganz so gut ist, wollte ich sie nicht so unfertig lassen.
An meinen Armen stellten sich die Haare auf. »Mr Adlard meint, die Inquisition zieht den Leuten ihren Geist zur Nase heraus«, lästerte ein Echo von Parks Stimme in meinem Kopf. Ich schüttelte mich unwillkürlich.
"Ich würde mal sagen...wir haben ein neues Spielzeug für dich ..." sagte Orochimaru und blickte zu Sakura. Sasuke verstand erst nicht, doch als er zu seiner ehemalige Teamkollegin blickte, bildete sich ein finsteres grinsen auf seinen Lippen.
„Hab ich’s nicht gesagt?!“ sie grinste überlegen „Jaja okay ich gebs ja zu du hattest recht!“ Dominik streckte der Elfe die Zunge raus und beide mussten lachen.
Jede einzelne Zelle seines Körpers brannte wie Feuer, doch trotzdem wagte er es nicht sich auch nur für eine Sekunde auszuruhen, zu groß war seine Angst, dass Orochimaru sein Verschwinden bemerkt hatte und ihn nun verfolgte. {Chapter 2}
Heute war der letzte erste Donnerstag im Monat. Ich dachte, es würde wie immer, als ich die Einladung vor meiner Zimmertür fand. Abendessen mit Damien und Hochwürden Michelangelo.
Grinsend erwiderte er meinen Blick. Seine dunklen Augen hatten wirklich etwas Faszinierendes an sich, etwas, das ich nicht beschreiben konnte. Zwei dunkle tiefe Ozeane, die mich in ihren Bann zogen.
-J.N.: Ja, ne ist klar. Wilde Dschungelkinder hat man ja immer mit Hunden zusammen eingepfercht, weil die Hunde ihnen das zivilisierte Benehmen, bei Tisch essen, gute Manieren, Zähneputzen und Socken waschen beibringen.
und schon fiel sie die Marmortreppe hinunter. Ihre einzige Rettung war der junge Mann der gerade auf der Treppe stand. Allerdings tat dieser nur einen Schritt zur Seite und lies sie an sich vorbei purzeln. Ächzend kam sie unten an.
Alles hatte er gehabt. Alles aufs Spiel gesetzt.
Sieg? Verlust? Zerstörung?... Ja Zerstörung schien ihm das geeignete Mittel... Er würde alles zerstören! Er konnte nie wieder verlieren. NIE. NIEMALS!
„Hinata-chan… natürlich verzeih’ ich dir.“, sagte Naruto kaum hörbar, aber Hinata und Sakura konnten es trotzdem verstehen.
Letztere war sich auch sicher, dass Sasuke es mitbekommen hatte.
Er bekam immer alles mit.
Immer und immer wieder hallten Sasukes Worte in ihren Gedanken. Es war wie ein Fluch. Wie ein Fluch, der Sakura daran hinderte, aus dieser verdammten Dunkelheit herauszukommen. [Auszug aus dem Prolog]
„Gin? Gin!“
Er schreckte hoch und starrte etwas verwirrt in Vodkas Gesicht. „Was ist denn?“ meinte er verärgert und wandte sich ab um sich unauffällig den Speichel vom Kinn zu wischen.
Prologue: Lost
Manche Dinge im Leben sind ausschlaggebend für Veränderungen. Manche retten dich. So wie mich.
Ein undefinierbar lallendes und dumpfes Geräusch schlug mir entgegen, so fremd und unmelodisch, abschreckend.
Team Dragoon
Es gibt mehr als die Welt in der wir leben. Mehr als man sieht. Mehr als man denkt. Mehr, als für die normale Bevölkerung der Erde gut wäre. Mehr, als die Regierung uns zeigt. Sie versucht es zu verstecken und es wird immer schwerer.
Ich hoffe das ich den Menschen denen ich nahe stehe vermitteln kann, wie sehr man seine Erinnerungen braucht und das es sehr wichtig ist sie in Ehren zu halten. [Sakura Haruno, an Amnesie erkrankt]
Ich freue mich,dass ihr vorbei schaut ^^
Ich hab mir, wie immer, sehr fiel Mühe gegeben, euch die Kapis so verständlich wie möglich zu machen.Viel Vergnügen beim lesen.
„Hinata, reiß dich zusammen. Naruto lebt sicher noch. Irgendwo.“, sagte sie vor sich hin. Doch wieso meldete sich immer wieder eine leise Stimme in ihrem Hinterkopf, die fragte, wieso der junge Mann dann nicht schon längst wiedergekommen war. ~2. Kappi
°Nur noch 15 Minuten...,° dachte sich Hinata, mit einem Blick auf die grüne Uhr die an der Wand ihres Klassenzimmers befestigt war. In 15 Minuten würde der Unterricht für 2 Wochen ein Ende haben, denn die Herbstferien standen vor der Tür.
„ Endlich wieder zuhause!“, seufzte Rock Lee und streckte sich. Er und seine beiden Teamkameraden Tenten und Neji gingen durch das Tor nach Konoha Gakure, ihr Heimatdorf, das von hohen und dicken Mauern umgeben war.
"Ich soll WAS?!", fragte Sasuke geschockt. Tsunade sah ihn fast belustigt an. "Du hast mich schon richtig verstanden, du sollst eine Weile auf Nito aufpassen", sagte sie ruhig. Noch immer sah der Uchihasprössling sie fassungslos an.
Sasuke öffnete zaghaft die Augen. Was er vor sich sah war dasselbe wie jeden Morgen, wenn er aus einem unruhigen Schlaf erwachte. Die weiße Wand, verziert mit etlichen Rissen und kleinen Einbuchtungen direkt vor ihm.
Prolog: lonely
Ein Jahr war nun verstrichen seit jenem Tag und wie fast an jedem Regentag stand sie am Fenster ihres Hauses und betrachtete die Regentropfen, wie sie unaufhaltsam auf die Straße fielen und das Licht der Laternen in ihnen glänzte.
Der Mann erhob sich von seinem Platz, um zum Schreibtisch hinüber zu gehen. Er nahm die Kanne mit Tee, holte zwei Tassen aus dem Schrank und begab sich zum Couchtisch.
Leise fiel der Schnee auf den Boden, ihre Ohren schienen taub für alles andere.
Was sollte sie noch tun? Ihre Augen schlossen sich fast schon automatisch und ihre Glieder wurden schwer. Was tun? Ihr Kopf brannte aus. Es war kühl, windig. Unangenehm.
Ein letztes Mal sollst du meine Stimme hören,
ein lautes Schreien könntest du vernehmen,
gut getarnt in freundliche Worte und falsches Lächeln,
spürst du nicht den Hass in mir?
Siehst du nicht die Angst,
vor dem was in mir ist,
die Verzweiflung,
dass ich mich nicht kenne?
Noch immer starrte ich nach vorne auf die Gestalten. Wahrscheinlich wartete ich darauf, dass jemand aus dem Gebüsch sprang und schrie: „Verarscht! Willkommen bei der versteckten Kamera!“ Doch es kam niemand. Zuerst ergriff Kisame das Wort: ...
Aoi erwachte, und das erste, was sie von sich gab, war ein lauter Schrei.
"Ah, RAUS!!! RAUS AUS MEINEM ZIMMER!!!!" Und mit diesen Worten trat sie die beiden Akatsuki Members auf den Flur udn schlug die Tür zu.
Als ich dreizehn wurde, wollte mich niemand als seinen Padawan aufnehmen, auch du nicht, Qui-Gon!
Zwar habe ich dich angefleht, doch du hast mich abgelehnt.
Damals schien klar zu sein, dass mein Leben als Jedi beendet war.
Er küsste sie zärtlich in den Nacken. „Wir müssen ihn schließlich zum großen Bruder machen, hm...? Was... hältst du von... heute Nacht... Sakura-chan...?“
Im Winter hatte sie immer das Gefühl, dass sie etwas überaus wichtiges vergessen hatte, etwas, dass ihr Leben interessant und schön gemacht hatte...doch sie konnte sich nicht erinnern.