„Ach, fick dich doch selbst“, knurrte er und ging in den Flur um sich seine Schuhe anzuziehen. Mariku folgte ihm und presste ihn abrupt gegen eine Wand. Er fuhr Bakura mit seiner Zunge über den blassen Hals und...
Ganz gleich, was diese Geste nun bedeuten sollte - und Sasori erahnte den Grund dessen bereits-, er würde sie stillschweigend zulassen...zumindest jetzt hatte er nicht das Bedürfnis, dem anderen seine Hand zu entziehen.
Es war ein Brief. Mit rosa Tinte und in recht hübscher Handschrift stand drauf sein Name - Remus Lupin.
Es dauerte einige Sekunden bis es ihm klar wurde, das war ein Liebesbrief.
Ein Liebesbrief an ihn.
Die Jalousien waren heruntergelassen, so dass nur dünne Striche an Helligkeit ins Zimmer dringen konnten. Die Sonne war noch nicht aufgegangen, darum waren sie matt und ohne Licht, einfach schlichte Helligkeit.
Black sah ihm fest in die Augen. „Mensch, jetzt sei kein Frosch. Ist doch nur ein Kuss!“
Für ihn vielleicht, dachte Remus, aber für mich ist es der erste. Verdammt.
Law untersucht eine mysteriöse, kleine Pflanze eines Nachts und es geschieht ein folgenreiches Misgeschick. Im Drogenrausch draußen auf Sabaody unterwegs muss er jedoch ausgerechnet Kid in die Arme laufen. Und die Verwirrung nimmt seinen Lauf.
„Mariku, mach den Mund zu. Du fängst gleich an zu sabbern.“
Der Ägypter schreckte leicht hoch. Er hatte gar nicht mitbekommen, dass Kura den Blick von dem Jungen abgewandt und auf ihn gerichtet hatte.
„Wenn du mir weniger auf den Arsch glotzen und stattdessen mehr darauf achten würdest, was um dich herum passiert, würdest du nicht dauernd in mich rein rennen“, stellte Mariku leicht amüsiert fest.
Seid Tagen tobte auf See ein schreckliches Unwetter und wir waren natürlich mitten drin, als wäre das leben nicht schon schwer genug.
Dauernd wurden wir von der Marine gejagt
und als wäre das nicht schon schlimm genug, spürte ich das es noch härter kommen würde.
Thor&Loki FF
zwei Brüder, eine Liebe
doch das Schicksal ist gegen sie
doch die Schicksalsgötter sind für sie
werden sie in einer anderen Zeit dch glücklich werder oder wieder sie ihr Leben und sie müssen im Kampf sterben?
Man muss auch mal neue Wege gehen, denke ich mir und so schreibe ich auch FFs zu One Piece, obwohl ich doch bei Beyblade zu Hause bin (ausschließlich KaTa). Ich komme leider nicht so oft zum Schreiben, wie ich gerne würde, aber es muss gehen.
Auf jeden Fall spürte er diese ausdrucksstarken violetten Augen die ganze Zeit auf sich fixiert und es machte ihn noch nervöser als er es vorher schon war… Wieso konnte Ivan nicht wo anders hinschauen?!
Die Welt um uns liegt in Trümmern, zerfällt in Belanglosigkeit, Menschen sterben ohne Sinn und wissen nicht, was um sie geschieht. Diese Zeit ist geschwängert von Zerstörung und Wahnsinn.
Der war unter anderem der Grund, wieso man Ivan offiziell zum Mann erklärt hatte. Nicht, dass es vorher jemand gewagt hätte, seine Männlichkeit anzuzweifeln, niemals, doch Ivan war jetzt offiziell kein freier Mann mehr.
"...du kannst dich nicht wehren. Du kannst nichts tun, um mich auf zu halten.” raunte er mit einem leicht bedrohlichen Unterton, auch wenn sie beide wussten, dass er Gilbert nie etwas antun würde.
Eine FF zu den Folgen eines großen Missverständnisses
Feliciano spürte, wie der Körper entkräftet zusammensackte, vor der eisernen Tür niedersank. Er ließ den Deutschen los, sah ihm hilflos dabei zu, wie er beide Hände verzweifelt auf den Boden drückte und auf Deutsch vor sich hinstammelte.
Wann hatten wir begonnen, uns gegenseitig die Schuld zu zuschieben und uns gegenseitig zu verletzen? Ohne es zu bemerken hatten wir eine Ebene betreten, die wir wohl hätten meiden sollen.
Es war Winter.
Ich glaube, es war immer Winter, solang ich bei ihm war.
Haben die Jahreszeiten jemals gewechselt? Hat es jemals aufgehört zu schneien? War die Sonne warm? Haben die Blumen geblüht?
Der Italiener blickte errötet nach unten wo der Deutsche ein wenig beschäftigt war. Er kniete vor dem kleineren.
„Ludwig“
Der angesprochene blickte lächelnd nach oben.
„Was ist?“ Er unterbrach seine Tätigkeit nicht.
„Mir ist das so peinlich, ve.
Gilbert kam nicht dazu weiter zusprechen, als sich plötzlich zwei doch überraschend weiche Lippen auf seine pressten, ihn effektiv zum Schweigen brachten. „Kannst du auch nur einmal im Leben deine Klappe halten?"
Ludwig konnte seinen eigenen Atem in der eisigen Winterluft sehen. Er hauchte einmal in die Hände, rieb sie aneinander und vergrub sie wieder tief in den Taschen seines Mantels. Er hatte gedacht, er würde keine Handschuhe brauchen.
Verdammt, ich wusste eigentlich gar nicht, was ich hier tat, was ich hier sollte. Zumindest redete ich mir ein, dass ich es nicht wusste, den eigentlich war es mir klar. Nur zugestehen konnte ich es mir nicht. Wie den auch?
Erschrocken fuhr er zusammen und hob seinen Kopf. Er war so in sinnfreie Gedanken versunken gewesen, dass er die leisen, widerhallenden Schritte nicht gehört hatte. Dennoch wusste er sofort, wer bei ihm stand.
"Ah!" Hidan schrie schmerzerfüllt auf. "Pass doch auf du Idiot! Das tut weh!" Sein Partner hielt in der Bewegung inne. "Hör auf dich zu beschweren und halt endlich still, schließlich tu ich dir hier einen Gefallen!"
Im tiefsten Herbst, an einem regnerischen Tag, da geschah das Undenkbare.
Nichts ahnend lief Berwald Oxenstierna durch die Wälder Schwedens. Er musste auf die Jagd gehen, denn der Winter würde hart und lang werden, wie jedes Jahr im kalten Norden.
Kisame schätzte den Größeren auf mindestens 40 Jahre und den anderen auf ca. 23...ein ziemlich perverser Unterschied und dazu kam noch, dass sie beide Männer waren.
„Oy, du ketzerischer Bastard!“, erklang nach wenigen Sekunden die nun deutlich von Wut getränkte Stimme des kaltblütigen Priesters erneut und wurde mit derselben Reaktion bedacht wie zuvor – mit keiner.
Ich drehte mich um und entdeckte ihn. Mein Blick musste wohl größte Verwunderung gezeigt haben, denn dieses „Kind“ schaute mich frech an.
Es war wirklich nur ein Knabe, vielleicht 12 Jahre alt?
„Ja, wir werden schon nächste Woche nach Pampa-Gakure aufbrechen“, fuhr Sasori fort. „Pampa-Gakure…“ Doch plötzlich wurde Pein aus seiner Traumwelt gerissen. „Moment… Wir?!“ „Ja, wir. Eine Woche Urlaub für die Akatsuki.“
„Du bist betrunken, Sirius. Lass das.“
Sirius starrte erst ihn an, dann die Bierdose in seiner anderen Hand. Sein Hirn, brauchte eine Weile, um das alles zu begreifen.
Er versuchte zu sprechen. Sein Hals war trocken. Das Herz klopfte ihm bis zum Hals.
Nachdem Deidara dies einige Male wiederholt hatte, allerdings ohne Erfolg, riss ihm der Geduldsfaden und er brüllte: „Mensch Itachi, dass wäre jetzt eigentlich die Stelle, an der du ohnmächtig zu Boden gehen müsstest!“
„Ich werde NICHT mit Euch zum Hohen Rat der Bruderschaft fahren, sondern mit John hier bleiben!“ Barbossa verdrehte die Augen. „Wenn Ihr nicht wollt, Mrs Turner, dann werde ich Euch eben dazu zwingen.“
~ Prolog ~
Twillight Town erstrahlte im Licht der Abendsonne. In einem Cafe in der Einkaufstraße saßen 3 deprimierte Mitglieder der Organisation 13 und schlürften ihre Getränke.
„Das ist so etwas von unfair“, meinte Roxas. „Wem sagst du das.