Hey!
Wie versprochen hier die erste meiner beiden FFs, die ich in nächster Zeit bei Mexx online stellen will.
Diesmal spielt ein Teil der Handlung in der Vergangenheit (Kapitel Erinnerungen) und der andere Teil in der (unserer) Gegenwart.
Hallo meine Lieben!
Hier ist meine neue FF! Ich muss vorab sagen, dass die Uploads der neuen Kapitel nicht so schnell erfolgen werden, wie in meinen vorherigen FFs, da ich zeitlich etwas eingeschränkt bin!
Ich hoffe natürlich, dass ihr mir trotzdem treu bleibt, auch wenn es
Kazuha schüttelte schnell den Kopf. Sie musste sich darauf konzentrieren, ihre guten Umgangsformen zu bewahren. Sie war eine Zofe. Eine Gesellschafterin für seine Majestät, den Thronfolger dieses Landes Osaka, seine Hoheit Prinz Heiji. Den aktuell scheinb
1. Robin Nächtlicher Überfall
Platschend spritzt das Wasser aus den Pfützen zur Seite, als ich hastig durch die Nacht renne. Unaufhörlich prasselt der Regen auf meine ungeschützten Haare, rinnt mein Gesicht hinab, bis unter meine Kleidung.
Ein erneuter Mord. Wieder ein Mord aus Rache. Der wievielte war es nun schon? Er weiß es nicht. Er hat mit dem Zählen aufgehört. Es sind viele und es werden noch mehr. Nur mit dem einen Ziel.
Und erneut sind meine Gedanken zu ihr abgedriftet, als ob es nichts anders in meinem Leben geben würde. Aber zu stark sind die Erinnerungen, auch wenn alles bereits einige Wochen zurückliegt. Dennoch kann ich mich nicht davon losreißen.
„Muss ja ein ganz tolles Geschenk gewesen sein, das sie dir gemacht hat, wenn dein Blick verklärt ist und du vor dich hin sabberst?“ - Mein Beitrag zum "WhiteDay"-Wettbewerb :)
... und ewig lockt das Weibe | Er fühlt sich beobachtet, sie nimmt ihn ungeniert unter die Lupe. Und hinter jeder Ecke scheinen (auf)reizende Situationen zu lauern. [ZoRo]
"Hallo Hermine! Ich... kann ich mit dir reden?" Ron sah in die Runde.
Harry verstand und zog Ginny mit sich durch den Garten hinter einen Baum.
"Die beiden sollten auch mal alleine sein!" Er lachte und küsste seine Freundin
gierig.
Er bemühte sich leise zu sein und ließ die Wohnung im Dunkeln. Die einzige Lichtquelle waren die Straßenlaternen, die von draußen sein Wohnzimmer durch die große Fensterfront erhellten.
Auszug: Denn Robin und Zoro waren... zusammen? Konnte man das so nennen? Wann fing eigentlich eine Beziehung an? Beim ersten Kuss? Beim ersten Mal? Oder doch erst, wenn man sagt: „Ich liebe dich" ?
Robin und ihre Freundinnen sind mehr oder weniger glückliche Singles. Bis auf Vivi sind alle noch auf der Suche nach dem Glück. Bis ihnen auf der Geburtstagsfeier von Vivis Freund Ruffy das Glück quasi auf dem Silbertablett serviert wird...
Erstarrt beobachtete Sanji, wie der braungebrannte Mann seine ehemalige Freundin in den Arm nahm. Wie der ernste, harte Gesichtsausdruck einem liebevollen Lächeln wich und Robin ihn küsste. Es war, als würde alle Luft den Raum verlassen.
„Sei vorsichtig“, hatte sie gewispert und ich konnte nur nicken, aus Angst, meine Stimme würde zusammen mit dem Rest meines Körpers den Dienst versagen. Ich hatte Angst ihr nicht gerecht zu werden.
„Ich gehe davon aus, dass dieses Treffen hier nie stattgefunden hat.“
Sie lächelte geheimnisvoll und ließ einige Münzen auf den Tresen fallen.
„Natürlich nicht, nur zwei Fremde in einer Bar. Wir werden uns nie wiedersehen.“
1. Robin Kälte der Nacht
Eine Wanderung. Eine Winterwanderung, um genau zu sein. Einmal um den Mount Inyan Wambli oder Goldener Adler, wie er übersetzt heißt, herum.
Ein recht verschlafen wirkender Mann öffnete langsam die Augen und Gähnte erst mal genüsslich als er sich in eine aufrechte Position brachte. Ein wenig desorientiert Blickte er sich in alle Richtung um, um seine Umgebung zu erfassen.
„Du bist ein Eindringling, Nico Robin.“
Er wollte sie dominieren, sie spüren lassen das nicht sie es war die die Zügel in der Hand hatte. Das sie nicht die vollkommene Kontrolle hatte, sondern das er es war der sie kontrollierte.
Dumpf summte der Impulsantrieb vor sich hin während die Asturias träge durch den Raum glitt. Die Brücke war nur spärlich erhellt – die Notbeleuchtung war aktiv – und eine beinahe... verblüffend friedliche Ruhe lag über der Szenerie.
»Ja.« Ihre Augenbrauen zogen sich eng zusammen und ihre Augen waren starr auf Scorpius gerichtet. Er hatte es schon immer geschafft, ihre gesamte Aufmerksamkeit für sich einzunehmen. Er reizte ihre Neugier aus, was sie eigentlich nervte.
Nachdem beide wieder normal atmen konnten, beugte sich Ino plötzlich über Shikamaru.
"Weißt du...", lallte sie, "Wenn du nicht so ein elendiger fauler Sack wärst, könnte isch misch glatt in disch verlieben..."
"In misch?!?"
Toph ist nach dem Krieg zu ihrer Familie zurückgekehrt. Und nun soll sie den Sohn eines Geschäftspartners ihres Vater heiraten. Doch kurz vor ihrer Hochzeit taucht ihre alte Jugendliebe bei ihr auf. Ein Tokka One-Shot
1
Der nächtliche Sturm hatte sich gelegt. Nur breite Pfützen und vereinzelt umgeknickte Palmen erinnerten noch an das Unwetter, das Kokos vom Meer aus heimgesucht hatte.
Da sitzt er, Sir Crocodile, einer der sieben Samurai der Meere, Mr. 0, Boss der Baroque Firma, deren Mitglied ich seit kurzem bin. Langsam stellt er das Glas ab, den Blick auf die junge Frau in seinem Speisezimmer, auf mich gerichtet.
Zehn Stockwerke über dem Boden. Es war bitterkalt und die Kälte und Nässe kroch ihr in die Glieder. Doch sie spürte es nicht mehr. [...]
Choji hatte ihr gesagt, es konnte nicht immer regnen. Dieser Lügner.
Eine stürmige Nacht, ein weinender Trunks, eine unnachgiebige Bulma, ein wenig begeisterter Vegeta, ein Doppelbett, drei Menschen und ein Gefühl, das ihm noch völlig fremd war: das Bedürfnis, zu beschützen. ~ Familie online.
"Leute?! Ich glaube wir haben uns verfahren!", stöhnte Nami, ihres Zeichens Navigatorin der berühmten Strohhutpiraten als sie mithilfe ihrer Karte versuchte herauszufinden, wo in Teufels Namen sie sich befanden!
„Nein! Ich bin nicht mit Shikamaru zusammen, weil ich irgendwen eifersüchtig machen will! Das Stimmt alles nicht!“. Geschockt sah sie zur grinsenden Temari[Kapitel 1]
Eigentlich hätte sie den Laden hüten müssen, doch da sich seit Stunden niemand blicken ließ und heute sowieso keiner Lust hatte Blumen zu kaufen, zog sie ihre kunterbunte Schürze aus, legte sie über die Thresen und schloss danach den Laden ab.
Müde rieb sich der Schütze über Augen. Es hatte lange gedauert. Lange bis er wieder in seiner Heimatstadt, Syrop war. Doch jetzt nach so vielen Jahren, war er endlich wieder zu Hause.