Prolog
Sie sah auf den See und seufzte.
Es war so schön hier, einfach friedlich und ruhig.
Das war die einzige Stelle, die sie wirklich beruhigte, wenn sie nicht gerade im Schlossgarten war, wo ihre Lieblingsblumen die Rosen wuchsen.
Prolog
Der Anfang
Der Regen versammelte sich, wie ein mächtiges Heer aus Soldaten und Kriegern, mit dem einzigen Unterschied, dass er aus tausenden von Wassertropfen bestand, die jedes Mal, wenn sie dem Boden zu Nahe kamen in genauso tausende Teile zersprangen.
Once upon a time, there were twins. They were beautiful and lovely. So könnte diese Geschichte anfangen, aber wir wollen diese Geschichte über die besagten Zwillinge nicht auf Englisch erzählen. Auch nicht so verschönt, da der Anfang nicht so schön ist.
Als er sie das erste Mal traf, war er auf einer Erkundungsmission für seinen Vater. Eigentlich hatte dieser dafür seine Späher, aber er, der große Deamonenkönigs Ragnar Grímnismáls, wollte seinen Sohn für eine Weile loswerden.
Was war das nur für ein Leben? Seit Jahren versuchte sie Gutes zu tun und erhielt keine Gelegenheit dazu. Es war nicht leicht, eine Straßenlaterne zu sein. [...] "Ich wünsche mir, anders nützlich zu sein."
Trotz Gefühl der Realität entgegen zuschaun, entfaltete sich in mir, erneut, wie nun schon fast jede Nacht, das Gefühl, auf irgendeine Art und Weise unvollkommen zu sein.
Hinterlies ich in meinen Träumen etwa ein Teil von mir?
Ein rotes schlichtes Samtband dekorierte ihren Hals, ihr Kleid war mittelalterlich geschneidert und normalerweise von einen Weiß. Doch an ihr Kleid klebte frisches Blut und die blutige Axt passte auch nicht ganz ins Bild. Skeptisch hob ich die Augenbraue
„Oh man“ seufzte ich. Nicht schon wieder so'n Tag, dachte ich angestrengt, alles lief schief .
Aber ich glaube ich sollte mich erst mal vorstellen. Mein Name ist Bell und bin 17 Jahre alt.
Es war eine sternklare, warme Sommernacht, als drei vermummte Gestalten durch einen dichten Wald liefen. Dieser war unnatürlich still und in der Luft lag eine Spannung, sodass selbst der Wind es nicht wagte durch die Bäume zu wehen.
Aus der Sicht von Desieré
Es war mal wieder ein herrlich sonniger Tag und alles schien absolut perfekt zu sein.
Die vielen tausend und abertausende Blumen blühten und die vergnügte Bienen summten in der Luft.
Es gibt da eine Welt, in der Licht und Dunkelheit strikt, voneinander getrennt werden. Eine Welt, in der es einfach nicht geduldet wird, wenn du anders bist.
Der Frühlingsbeginn ist jedes Jahr etwas Besonderes in der Elfenwelt. Junge Elfen erhalten an d
Es war eine dieser Nächte. Eine von vielen. Der Himmel zeigte sich unbewölkt und so war sein Blick auf die Sterne gerichtet. Sie funkelten hell, wie zahllose kalte Diamanten. So kalt wie auch seine Augen glänzten.
Die Tür wird aufgerissen und ich springe geistesgegenwärtig zur Seite als ein Körper auf mich zufliegt. Er prallt an ein parkendes Auto und fällt zu Boden. In der Tür steht Nicolai und knurrt missbilligend.
In einer fernen Galaxie, viele Lichtjahre von unserer Milchstraße entfernt, gibt es einen Planeten
namens Flora.
Auf diesen Planeten, leben kleine Stämme von Feen, Elfen, Nixen und Dunkelelfen friedlich
zusammen, doch dunkle Wolken ziehen langsam auf.
Es hatte geschneit. Eine dünne weiße Schicht Schnee verdeckte das Blut auf dem Boden. Rieselte auf die toten Körper auf der Straße herab und bedeckte ihre ausdruckslosen Gesichter mit weißen Flocken. Es sah fast friedlich aus.