"Mist" wisperte die junge Fukutaichou. Sie bemühte sich, ihre finger nach dem kühlen Glas der Flasche auzustrecken. Sie verfehlte die Flasche um Millimeter. Mit einem zuckenden Auge musste sie zusehen, wie der gesamte Inhalt der Glasflasche in die Schüsse
,,Was willst du hier Yoruichi?“, durchbrach die Shinigami schließlich die Stille. Kalt sah sie die Sitzende an. ,,Ich wollte dich um etwas bitten.“ ,,Soweit waren wir schon, bevor du ohne meine Erlaubnis hier eingedrungen bis.“, stellte die Rothaarige küh
Nervös trat er von einem Fuß auf den anderen, glättete zu fünften Mal sein Shihakusho und atmete noch einmal tief durch. Kira Izuru stand vor dem Tor der 5. Division.
Schlimmer konnte es für den Blauhaarigen Oberschüler nichtmehr werden! Er hatte kaum noch Geld, sein Hotelzimmer glich einer Gefängniszelle und jetzt tauchte auchnoch ER auf.
Ob diese Ferien noch gerettet werden können?
Es ist so still draußen. Und nicht nur dort. Knapp eine Woche ist es jetzt her, dass du die Soul Society verlassen hast und mich, wortlos. Ich sollte dich hassen, du hast Hinamori verletzt und… . Es tut weh, aber ich kann nicht. Dafür liebe ich dich zu sehr.
„Hallo Miss Miyazaki.“ Begrüßte er mich an der Eingangstür. „Hör auf mit dem Scheiß, Byaku.“ Antwortete ich und betrat das riesige Haus der Familie Kuchiki.
„Ach Akari, du änderst dich wohl nie.“ Er lächelte. Das hatte ich schon lange nicht mehr gesehen
Es war spät Abends als ein junger Mann durch die Schneebedeckten Straßen von Junrinan zog. Er trug einen Mantel in dem es so gut wie unmöglich war ihn zu identifizieren. Alles was man sah waren einige Weiße Strähnen die ihm im Gesicht hingen.
Die Brüder Kiba Hora und Maikeru Tokage fahren übers Wochenende an einen See um nach der harten Schulwoche endlich entspannen zu können. Was sie nicht wissen können: Dieser Tag wird ihr „Leben“ von Grund auf umstellen.
Schon zu Lebzeiten wurde ich von meinen Mitmenschen gemieden. Und das nur wegen meinen roten Augen.
Sie hatten Angst vor mir und gingen mir aus dem Weg. Aber es gab noch andere Dinge, die sie an mir störten. Auch meine langen weißen Haare konnten sie nicht ausstehen.
,,Der ehemalige Taichou der Gobantai Sousuke Aizen wird zu einer 18.800 Jahre währende Haftstrafe in 'Muken' dem achten und tiefsten aller Untergrundkerker, verurteilt!!'', vergündete, ein alter Mann mit weißen Oberliebenbart, das Urteil über den Braunh
„Geh von mir runter.", knurrte das etwas unter mir. Schnell fuhr ich hoch, stolperte zurück und versuchte so viel Abstand wie möglich zwischen uns zu bringen doch ein rotes Band an meinen Handgelenk lies dies nicht zu. ....
Alles war er noch spürte war dieser eine Schmerz, der sich nie wieder abstellen lassen würde. Egal was er auch tun würde. Nie wieder würde es so sein wie früher.
Das hatte er schon die ganze Zeit gewusst.
Ich wachte eines Tages auf, jedoch nicht als Adjuchas. Auch nicht als Vasto Lorde. Mein Körper fühlte sich anders, leichter an. Genauso wie früher, als ich noch
ein Mensch war. Ich sah zwei Füße vor mir.
"Ah, ein neuer Arrancar! Entzückend~~~!"
„Vizekommandant Aizen, seht Euch das an!“ Was auch immer es war, Aizen zeigte so rege Begeisterung dafür, dass es Kisuke die Röte ins Gesicht trieb. Das war der Beginn einer langen und niederträchtigen Geschichte
Dort stand er, der silberhaarige Junge. Sein für ihn ach so typisches Grinsen wirkte leicht angespannt, nervös, schüchtern, es drückte so vieles auf einmal aus.
„Was gibt es, Gin?“
Ein leises weinen war zu hören.
Leise, fast kaum hörbar, doch es war da.
„Warum hast du mich alleine gelassen…?
Wieso hast du dein Versprechen gebrochen?“
Die Stimme die sprach, war weinerlich und von denn Tränen, die sie weinte, fast erstickt.
Inoue Orihime bewachen und dafür sorgen, dass sie nicht stirbt...so lautete seine Anweisung und diese würde er befolgen, ganz gleich wie es ihm widerstrebte, sich um diesen Abschaum zu kümmern.