Der Sake wurde langsam warm. Tseng verzog das Gesicht, als er das Glas in einem Zug leerte.
„Noch einen, bitte.“ Er lächelte den Barkeeper an und schob das leere Glas über den Tresen.
Die Zeit zog sich wie Kaugummi. Erneut sah Denzel zu der Uhr. 10:22 Uhr.
Der Junge seufzte und schaute erneut auf sein angefangenes Buch. Dann sah er wieder zu Uhr.
10:23 Uhr.
Als sie ein kleines Mädchen vor Banditen rettete, wurde sie von diesem umarmt.
,,Aerith!", sagte das Mädchen
,,Tut mir leid, ich bin nicht Aertih. Mein Name ist Elaith"
"Deepground wird dir ja noch ein Begriff sein, oder?" Vincent, der bisher zusammen mit Shelke ein wenig abseits gestanden hatte und relativ uninteressiert gewirkt hatte, wurde ein wenig hellhörig.
"Sie sind erneut der Feind. Allerdings ...
Tseng starrte schon mindestens 10 Minuten auf den Bildschirm seines Computers und versuchte den Befehl zu begreifen, den Rufus ihm gerade gegeben hatte. „Du wirst ihn in den Ruhestand schicken.
Wenn es etwas gab, dass den Menschen Angst machte, dann die Männer im Anzug. Zwar wusste der Großteil der Bevölkerung mit dem Namen Turks nichts anzufangen, schliesslich sind sie sozusagen Shinras Geheimwaffe, das Kommando für die Drecksarbeit. Alles
Prolog: Urlaub????
Hana hatte sich nach fünf Jahren Arbeit die Zeit genommen sich einen Urlaub zu gönnen. Doch ein entspannter Urlaub sollte es nicht sein. Hana liebte den Nervenkitzel. Eine Woche klettern in Wutai. So hatte sie sich ihren Urlaub vorgestellt.
[Kap. 2] Hoffentlich war Tseng nicht auf die blöde Idee gekommen, die Kleine ausgerechnet ihr aufs Auge zu drücken. Schliesslich hatte sie allein genug zu tun und absolut keine Lust, sich auch noch mit einem Anfänger rumschlagen zu müssen…
Da waren lange blutige Striemen, die nur eine Ursache haben konnten und es war wahrlich nicht schwer darauf zu kommen. Tseng war ausgepeitscht worden. Standrechtlich. Professionell.
"Darf man nicht mal ein bisschen depresiv sein.??????"
"Doch schon. Du bist aber schon seit sechs Stunden depresiv.""Du hast mitgezählt?"
"Ja. Mann hat ja sonst nichts zu tun. Zwischendurch bin ich zwar eingeschlafen aber nur für ein paar minuten."
„Was kann ich für dich tun? Willst dich für ein Experiment zur Verfügung stellen?“ Tseng stand in der Tür von Hojos Labor und sah den Wissenschaftler an, der ihm den Rücken zugedreht hatte.
Jedes Opfer ist auch ein Täter. Die Taktik entscheidet über Leben und Tod. Doch wie kann man gewinnen, wenn der Feind ein Turk ist? Und auf dem Ausweis dieses Turks der eigene Name steht.
Nur ein Job - ein verdammter Job, wie er ihn jeden Tag erledigte. Keine Fragen, keine Antworten. So war es immer. Und so sollte es auch bleiben.
Bis jemand einen Fehler beging. Und es plötzlich nicht einfach nur ein 'Job' war.
Alle hatten sie gedacht, dass er aufgeben würde... Dass er nach kurzer Zeit das Handtuch werfen würde... Doch der rothaarige Gossenjunge hatte sie alle überrascht.
Und sie hätten nicht gedacht, dass er so schnell lernen würde...
„Alles okay?“, fragte der Mann, dessen Name ihr entfallen war und beugte sich leicht vor. Sie nickte kaum merklich, doch er schien verstanden zu haben.
Während der Ereignisse von Final Fantasy VII haben die Turks ja natürlich nicht geschlafen... Hier ist meine Version von dem, was in dieser Zeit geschah ^^
Er kann niemanden mehr sagen, das auf dem schlichten Holzkreuz eine Plakette angebracht werden soll, auf der steht: Hier liegt ein Idiot, der versucht hat, ein guter Mann zu sein
Bilder längst vergangener Tage von einem jungen, schmächtigen Burschen im Turkanzug, der wieder einmal im Büro des 'Bosses' stand, sich verstohlen und in leicht gebeugter Haltung umschaute...
Tiefrot, in einer wunderschönen Mischung aus Orange und Gelb, stieg sie über den Häuserdächern der Stadt auf. Sie saß da, am weitgeöffneten Fenster, unausgeschlafen und betrachtete das Naturspektakel, das so alltäglich und doch jedes Mal einzigartig war.
Ich habe ihm die Briefe gegeben. 87 an der Zahl. Das ist der 88. Und er hat sie angenommen. Er hat gelächelt und mir versprochen, dass er sie dir gibt.
Aber ich bitte euch nicht um Verzeihung. Es gibt nichts zu verzeihen. Vermutlich konnte es nie anders kommen. Wer weiß denn heute noch, wann ich die Kontrolle verloren habe? Schweig, wenn du kannst.