Gebannt sah Tooru auf den Bildschirm, auf dem die Bilder aufblitzten, die ihn an die alten Zeiten in der Junior High erinnerten. Er sah deutlich welche Entwicklung Tobio-chan durchmachte.
„Shizuku-chan!“, rief er aus und hob den Arm, als er sie gefunden hatte. Wild winkend eilte er auf das Mädchen zu. „Yo, da bin ich. Der Held des Tages betritt die Bühne!“
[LEFT]Ernst sah Heishi auf seine Karten. Er hatte Glück, denn der schwarze Peter war nicht in seiner Hand. Obwohl er eine gewisse Erleichterung verspürte, wusste er, dass er noch nicht außer Gefahr war. Entweder hatte Itsuki den schwarzen Peter oder Nanami.
Ernst fixierte Miyako den Topf vor sich, der auf kleiner Flamme stand. Es durfte nichts schief gehen. Das hatte sie entschieden. Schokolade machen, das war doch ein Kinderspiel. Leichter noch als Jeanne oder Sinbad zu fangen.
„Ich bin ein Zauberer“, betonte der Mann und richtete sich auf. „Ich öffne Augen. Ich öffne Herzen. Meine Wunder sind der Schlüssel zum Glück. Erlebe es selbst, wenn der süße Moment Wirklichkeit wird und deine Geliebte das Flüstern deines Herzens erwidert
„Nur keine Sorge, RanRan“, flötete er. Hochmotiviert langte er nach einer der Schüsseln und stellte sie vor sich, bevor er zu Kakao- und Milchpulver griff. „Wie ich sagte, ich habe fleißig geübt. Keine Sorge, keine Sorge! Ich habe alles im Griff, sei ganz
Er sollte froh sein, in dieser Position zu stehen. C18 nahe sein zu können, ohne befürchten zu müssen, dass sie ihm an die Kehle wollte. Sicher, das war er auch. Allerdings … bedeutete es ihm mehr, als möglicherweise gut für ihn war.
„Auch wenn viele sagen, dass der Valentinstag nur noch ein kommerzieller Tag ist, den die Läden für sich entdeckt haben, um Geld zu scheffeln, ist er für viele liebende Herzen immer noch das, was er ursprünglich sein sollte.
Asahi stand am Netz, die Augen auf Tsukishima, Kageyama und Tanaka gerichtet. Sie würden ihn blocken, wenn er nicht aufpasste. Allerdings, er hatte Nishinoya hinter sich. Sollten sie blocken, er würde den Ball im Spiel halten, das hatte er versprochen.
Seiya fühlte sich, als würde sie aus einem Traum erwachen, als sie die Augen öffnete und versuchte sich daran zu erinnern was am Tag zuvor geschehen war.
An manchen Tagen wusste sie nie, ob sie die Gute oder die Böse war. Es war immerhin egal, wer sie war. Die Blicke ruhten auf ihr. Sie spielte dann ihre Rolle, die ihr die Agentur zugewiesen hatte. Sie spielte die Rolle mit Bravour.
Sein Vater war gestorben und er hatte endlich die Chance ganz Shinra zu verändern. Zu revolutionieren. Shinra war einfach so eingefahren in seinen Tätigkeiten und vor allem... Shinra war teuer. Viel zu teuer.
Es war ihr erstes Date seit ihrem ersten Treffen. Ihr erstes richtiges Date. Schon der Gedanke an diese hübsche Frau, die ihn in der Gerichtsbibliothek angesprochen hatte, ließ sein Herz höher schlagen.
Gut und schön, doch wo ist er nun? Wo hast du noch nicht gesucht? Du möchtest so gern, dass ihr die gemeinsame Zeit alle zusammen verbringt. Wer weiß schon, wie viel euch davon noch bleibt.
„Oh, da fällt mir ein …“ Mit seinem Ausruf begann Ukyo in seiner Umhängetasche zu wühlen. Kurz darauf wurde er fündig und breitete das Ergebnis auf dem Tisch aus. „Ich habe neulich ein paar Fotos gemacht, die ich euch unbedingt zeigen wollte.“
So hätte er lange fortfahren können. Stattdessen ließ er sich neben Shirasu auf die Knie fallen und rüttelte den Freund heftig an den Schultern. „Hast du nicht gehört? Soramaru spielt nicht mehr mit mir! Mein kleiner Bruder denkt, er wird erwachsen!“
„Mir ist soeben klar geworden, was wir hier vor uns haben.“ Aufmerksam ließ er den Blick durch die Runde gehen. Jeder, bis auf Inu Yasha, sah ihn aus erwartungsvollen Augen an. Es ließ ihn zufrieden lächeln. „Eine Eisblume.“
Diese Bulma! Selbst jetzt ging ihm der Streit nicht aus dem Kopf. Wann begriff dieses Weib endlich, dass ihn diese irdischen Belange nicht interessierten? Weihnachten, ach ja? Ihr Gezeter nervte!
Es gab wohl niemanden auf der Welt, der ihren Stil besser verstand als er. Niemand, der sie so gut verstand. Er wusste von ihren Wünschen, von ihren Taten, von ihren Gefühlen für diesen Mann.
Sie sah in die leblosen, kalten Augen dieser seltsamen Katze. Sie wusste nicht warum, aber sie schien ihr Tag für Tag zu folgen und niemand außer ihr schien sie zu sehen. Sonst hätten die Wachen sie wohl verjagt.
Langeweile... Sie konnte töten. Sie würde töten. Irgendeine arme Gestalt, die ihm in den Weg kam. Ja. Sie konnte töten, sie würde es auch, wenn man ihn dumm von der Seite ansprach. Eigentlich hoffte er das. Vor allem jetzt, da er unterwegs war.
Ernst blickte Akatsuki von der Erhöhung über Frost Pattern, einem Gebiet in Elders Tale, welchen sie vor der Apokalypse häufiger einen Besuch abgestattet hatte.
Ernst fixierte Edgeworth Phoenix, der auf der anderen Seite des Gerichtssaales stand, als Verteidiger für den armen Wurm, der das wohl Schändlichste getan hatte, was ein Mensch zu dieser Zeit tun konnte. Dabei hatte alles so harmonisch angefangen.