Sein Herz hämmert im Gegensatz zu Scotts ruhigem Puls. Er schläft also noch ganz friedlich. „Bis morgen Früh, Scott“, flüstert Isaac seinem Mitschüler sanft zu, während seine Finger ein letztes Mal durch dessen Haare gleiten.
»Lass uns spielen, Niki!“« Ich wachte gerade erst auf und rieb mir die Augen, schwang meine Beine aus dem großen Bett und seufzte. Im Moment hatte ich gar keine Lust auf Arbeit. Viel zu anstrengend.
Wie eine Katze schmuste er sich an den etwas Größeren. „ähm- Ryuzaki, was soll das? Was tust du da?“ Der Jüngere stotterte leicht, aber L brachte selbst das nicht aus der Ruhe. „Dein Herz schlägt wie wild. Bist du nervös, Yagami-kun?“ (L=uke,Light=seme)
Gleich zum Anfang: Überall wo ihr ein Sternchen(*) vorfindet, habe ich am Ende des Kapitels einen Kommentar oder Hinweiß dazu geschrieben. Ansonsten viel Spaß beim Lesen! ^^
Es klingelte gerade zum Unterrichtsende.
Ich war 17, ging noch zur Schule, hatte eine eigene Wohnung und einen Freizeit-Job. Eigentlich nichts besonderes, oder? Ich arbeitete in einer Bar, da ich Sommerferien hatte. Aber meine Beschäftigung war es nicht nur hinter der Theke zu stehen. ...
Mum, du machst es uns wirklich nicht einfach. Immer wieder neue Männer, die du uns ins Haus schleppst. Der eine ist emotionslos, der andere überschwänglich. Die einen stellst du uns mit Begeisterung vor, für die anderen schämst du dich sogar.
Weißt du noch, Schatz?
Als wir uns kennen gelernt haben?
Es war Sommer, an einer Bushaltestelle. Du hattest damals noch deine blonden Strähnen im Haar.
Du warst wohl nicht von hier, du fragtest mich nach dem Weg zum Bahnhof. Du hattest die richtige Person gefragt.