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Durch den Monsun


Erstellt:
Letzte Änderung: 04.12.2005
abgeschlossen
Deutsch
1112 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Beyblade
Genre: Songfic

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 03.12.2005
U: 04.12.2005
Kommentare (9)
1112 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Von: abgemeldet
2009-08-18T00:33:35+00:00 18.08.2009 02:33
die geschichte ist toll
ich mag das lied
hahaa voll die Interpretation, Chicha
echt krass XD
wirklich schön beschrieben
weiter sooo
Von:  Shady
2006-10-14T14:58:17+00:00 14.10.2006 16:58
ich find di FF echt gut, auch wenn sie dem Lied vom Text her etwas stark ähnelt... ^^'
aber ansonsten ist sie wirklich toll, gut geschrieben und auch der Inhalt ist nicht von schlechten eltern xDD ^^
Von:  Chicha
2006-05-28T13:31:04+00:00 28.05.2006 15:31
Hi,

Ich habe gerade deine Songfic gelesen und schreibe dir jetzt mal ausführlich, was ich gut und weniger gut finde…
Die eigentlich Bewertung des gesamten steht ganz unten ^^
Sei bitte nicht zu geschockt ^^°


Disclaimer: Nichts von beyblade gehört mir.
Als kleine Zusatz Info: Wenn du schon Disclaimer schreibst, dann bitte auch, dass das Lied „Durch den Monsun“ nicht von dir ist ^.~ Der Vollständigkeit halber.



Durch den Monsun

Das Fenster öffnet sich nich mehr
hier drin ist es voll von dir und leer
und vor mir geht die letzte Kerze aus

Mal so eine Frage, hast du den Text beim hören geschrieben? << (nicht wird mit t geschrieben ^^)

Wie immer sitze ich hier am Fenster und schaue raus in die Dunkelheit. Vor ein paar Jahren bist du ohne ein Wort zu sagen einfach so gegangen. Immer noch warte ich, dass du zu mir zurückkommst, doch das geschah bisher nicht. Die anderen glauben auch nicht mehr daran. Sie haben aufgegeben, doch ich kann es nicht. Denn dann würde ich zerbrechen. Nun geht auch vor mir noch die letzte Kerze aus und mir wird kalt. Kalt obwohl noch so viel von dir hier ist. Ich habe es einfach nicht über mich gebracht deine Sachen wegzuräumen. Bin eben doch noch naiv. Naiv und dumm würdest du wahrscheinlich sagen, wie schon so oft.

Songfics sind meiner Meinung nach sehr schwierig zu schreiben und du hast dir leider einen sehr anspruchsvollen Text ausgesucht, der nicht wirklich zu deinem momentan noch sehr kindlichen Styl passt. Es kommt ein wenig aneinander gereiht rüber „Denn dann würde ich zerbrechen. Nun geht auch noch die letzte Kerze aus…“ Also da fehlt eindeutig ein Übergang. Die meisten dieser Verse des Songs sind als Metaphern zu betrachten, also eine Verbildlichung von Gefühlen… Deshalb muss man nicht unbedingt es so passieren lassen, wie im Text, sondern sich nur grob daran halten… Hast du meistens auch gemacht, aber halt eben, hier und da fehlt es nun doch <<
Der Rest geht eigentlich so mehr oder weniger. Momentan vergleiche ich nur Song mit dem geschriebenen.

ich warte schon ne Ewigkeit
endlich ist es jetzt soweit
da draußen ziehn die schwarzen Wolken auf

(Einige Sachen lasse ich einfach so im Raum stehen)

Plötzlich ziehen draußen schwarze Wolken auf und es fängt wie aus Eimern an zu regnen. Was sie wohl zu bedeuten haben? Ich wünschte, es wäre ein Zeichen dafür, dass du bald wieder zu mir zurückkommst. Ein Tag ist für mich zu einer Ewigkeit geworden und so kommt es mir auch vor. Ja eine Ewigkeit bist du nun weg und ich kann nichts daran ändern.

Irgendwie gefällt mir der Abschnitt nicht so gut << Das ist sehr nah am Song und die Interpretation ist nicht wirklich vorhanden. Das ist halt das schwierige an diesem Song, wenn man ihn benutzt, sollte man schon ein wenig eigene Interpretation mit reinbringen… Ein wenig hast du das ja auch gemacht… „Was sie wohl zu bedeuten haben? …“ Nur ich bin mir nicht sicher, ob deine so ganz in diesen Teil des Songs passt… Im Grunde wahrscheinlich schon, aber halt nur ankratzend. Ich weiß meine Beurteilung klingt wohl ziemlich hart, aber da hätte man wirklich viel mehr heraus holen können…

Ich muss durch den Monsun
hinter die Welt
ans ende der zeit
bis kein regen mehr fällt
gegen den Sturm
am Abgrund entlang
und wenn ich nich mehr kann dann denk ich daran
irgendwann laufen wir zusamm... durch den Monsun
dann wird alles gut

Kleine Verbesserung des Songs: - irgendwann laufen wir zusammen – weil uns einfach nichts mehr halten kann- durch den Monsun, dann wird alles gut ( - bedeutet ein neuer Vers)

Ich habe das Gefühl das wenn ich zu dir will da durch muss. Immer weiter bis ans Ende der Welt. Da musst du sein. In Gedanken bin ich diesen Weg bereits oft gegangen und wenn ich nicht mehr weiter kann, denke ich an dich und das wir bald gemeinsam da durchlaufen. Doch das ist nur ein Wunschdenken. Nie werde ich dich finden. Dafür ist der Abgrund zwischen uns bereits zu groß, oder nicht?

Zum Einstieg: 1. Satz: Es ist kein Komma enthalten (so wäre er richtig: Ich habe das Gefühl, dass wenn ich zu dir will, da durch muss.) Man weiß durch den Song wo er durch muss, aber ein Vorsatz, welcher das „da“ näher bestimmt wäre wahrscheinlich geschickter gewesen.
Wieder sehr starken Bezug zum Song und irgendwo fehlt mir auch ein Stück weit die Interpretation… Ich finde, wenn du schon so nah am Song bleibst, solltest du den Song auch so rüber bringen, wie er gemeint war… Dieser Refrain ist positiv zu sehen und nicht so negativ, wie du ihn hast erscheinen lassen. Natürlich macht das „oder nicht?“, dass ein Stück weit wieder wett, aber das „nur ein Wunschdenken“ war ein wenig zu stark negativ. ^^° Ich will dich nicht fertig machen… Aber irgendwo hat dieser Song nun mal einen hohen Anspruch…

nen halber Mond versinkt vor mir
war der eben noch bei dir
und hält er wirklich was er mir verspricht

(ein halber Mond versinkt vor mir)

Auf einmal verschwindet der Mond. Hast du ihn auch sehen können? Wieso habe ich das Gefühl, dass er mich zu dir führen will. Was wenn ich ihm folge? Finde ich dich dann oder ist es wieder nur eine meiner Wunschvorstellungen? Aber soll ich weiter hier rumsitzen und warten bis du kommst? Einfach untätig bleiben? Was wenn du nur darauf wartest das ich zu dir komme? Dann kann ich für immer hier sitzen und darauf hoffen, dass du zu mir kommst. Und wir beide warten dann vergebends. Denn nie wird der eine kommen, wenn der andere denkt, dass der andere zu einem kommt.

(Zum ersten Mal, habe ich neben dem nicht einen Rechtschreibfehler entdeckt^^ Also bravo, dass du nur so wenige gemacht hast. ^^ rum sitzen (wird getrennt geschrieben) und vergebens (hast du versehentlich noch ein d mit rein gebracht))
Endlich mal eine Strophe, die wenigstens inhaltlich Interpretation deinerseits enthält. ^^ Ich denke, du könntest noch stärker darauf eingehen, aber im Gegensatz zu den anderen, ist diese wirklich nicht ganz so stark an den Song gebunden und auch ein wenig frei und in die richtige Richtung interpretiert. ^^ Zwar kommen die Sätze einem ein wenig aneinander gesetzt vor, aber ich denke bis jetzt der beste Teil der Songfic…

ich weiß das ich dich finden kann
hör deinen Namen im Orkan
ich glaub noch mehr
dran glauben kann ich nich

(noch mal die Erinnerung an das nicht ^.~ Vielleicht wäre es besser, wenn du das „ich glaube noch mehr dran glauben, kann ich nicht“ in eine Zeile schreiben würdest…)

Da höre ich deinen Namen in meinem Ohr wie einen Orkan. So als ob du mich rufen würdest. Jetzt weiß ich, dass ich dich finden kann. Ohne noch länger zu überlegen packe ich meine Sachen und setze mich ins Auto, um zu dir zu gelangen. Schnell kaufe ich mir ein Flugticket. Ja fest glaube ich nun daran, dass ich dich finden werde. Auch wenn es mir schwer fällt. Aber aufgeben werde ich nun nicht mehr. Nein! Endlich ist der alte Kampfswille wieder da und ich werde nicht eher ruhen bis wir wieder zusammen sind.

Der erste Satz geht eigentlich gar nicht. Man fängt einen Absatz ohne irgendwelchen Vorsatz nicht mit „Da“ an… (Ich höre deinen Namen in meinem Ohr wieder hallen, wie einen Orkan. Das wäre mein Vorschlag)
Außerdem fehlt mir wieder ein Übergang… „und setze mich ins Auto, um zu dir zu gelangen. Schnell kaufe ich mir ein Flugticket.“ Vielleicht noch ein Zwischensatz wie „Mein Weg führte mich zum Flughafen.“ Wäre geschickt…
Na ja jetzt ist es mehr eine Geschichte, deshalb lasse ich die Interpretation außen vor, aber ich denke es passt… ^^

ich muss durch den Monsun
hinter die Welt
ans ende der zeit
bis kein regen mehr fällt
gegen den Sturm
am Abgrund entlang
und wenn ich nich mehr kann dann denk ich daran
irgendwann laufen wir zusamm
weil uns einfach nichts mehr halten kann
durch den Monsun

(siehe anderen Refrain ^.~)

Es wird ein ziemlich holpriger Flug, denn wir müssen durch den heftigen Regen der vorhin eingesetzt hat und zwischendurch entsteht sogar ein richtiger Sturm. Doch ich habe keine Angst, so wie die Leute um mich herum. Denn fest ist in mir ist der Glaube verankert, wie wir Beide durch diesen Sturm zusammen laufen und uns nichts und niemand mehr aufhalten kann. Dann werden wir für immer zusammen bleiben.

Der erste Satz… So ganz toll ist der nicht wirklich… Mein Vorschlag wäre: „Es wird ein ziemlich holpriger Flug. Vorhin hat ein heftiger Regen eingesetzt und nun stürmt es auch noch.“ Zwar nicht perfekt, aber wenn du das reinbringen möchtest, dann vielleicht eher so.
„Denn fest ist in mir ist der Glaube verankert, wie wir Beide durch diesen Sturm zusammen laufen und uns nichts und niemand mehr aufhalten kann.“ Das zweite „ist“ solltest du wegstreichen. Der Hauptsatz passt nicht zum Nebensatz. Ich denke, ich weiß wie du es meinst und eine ähnliche Satzkonstruktion wäre so: „ Denn fest ist in mir der Glaube verankert, dass uns niemand mehr aufhalten kann, wenn wir erst diesen Sturm überwunden haben.“

Heyyyy
Heyyyyyyyy

ich kämpf mich durch die Nächte
hinter dieser Tür
werde die besiegen und dann
führn sie mich zu dir.

(Es heißt Mächte nicht Nächte ^^°)

Endlich angekommen kämpfe ich mich Tag und Nacht durch alle Städte und Dörfer. Klopfe an verschiedene Türen und frage nach dir. Irgendwann werde ich schon jemanden finden, der mich zu dir führen kann. Der weiß wo du bist. Und nach über zwei Wochen habe ich auch endlich Glück. Endlich habe ich jemanden gefunden der weiß wo du bist.

Ich denke den Abschnitt kannst du wirklich so lassen. ^^ Ich habe mal nichts inhaltlich zu meckern…
Zur Grammatik: (Das sind nur die Punkte, welche du durch Kommas ersetzen solltest) 1. Punkt = Komma, 2. Punkt kannst du so lassen, 3. Punkt = Komma, 4. Punkt kannst du so lassen und den letzten auch… Vor dem letzten der kommt auch noch ein Komma ^^

wird alles gut
dann wird alles gut
wird alles gut
alles gut

Nur noch mit dem Gedanken an dich kämpfe ich mich durch den Regen, der immer noch nicht aufgehört hat, denn ich weiß bald wird alles gut. Sobald ich bei dir bin. Daher werde ich nun auch so kurz vor dem Ziel nicht mehr aufgeben. Jetzt gibt es kein zurück! Nur noch den Weg, der vor mir liegt und mich zu dir bringt. Das ist das was einzigste noch zählt.

Den Nebensatz „der immer noch nicht aufgehört hat“ passt nicht in den chronologischen Ablauf. Es hört sich besser an, wenn du ihn weglässt. Mach nach „kämpfe ich mich durch den Regen.“ Einen Punkt und fang bei „denn ich weiß bald wird alles gut, sobald ich bei dir bin.“ Einen neuen Satz an.
Der letzte Satz „Das ist das was einzigste noch zählt.“ 1. einzigste gibt es nicht, es kann nur einen einzigen geben… ^^° Mache ich auch oft falsch ~gomen~ Außerdem ist dieser Satz grammatikalisch so ziemliches kauderwelsch. „Das ist das einzige, was noch zählt.“ Das wolltest du sagen ^.~

ich muss durch den Monsun
hinter die Welt
ans ende der zeit
bis kein regen mehr fällt
gegen den Sturm
am Abgrund entlang
und wenn ich nich mehr kann
denk ich daran
irgendwann laufen wir zusamm
weil uns dann nichts mehr halten kann
durch den Monsun
durch den Monsun
dann wird alles gut
durch den monsum
dann wird alles gut

(siehe die anderen refrains)

Völlig fertig komme ich an der Adresse an wo man mir gesagt hat, dass du nun dort wohnen würdest. Zaghaft klopfe ich an die Tür. Nach ein paar Sekunden öffnet sie sich und du stehst direkt vor mir. Mit aufgerissenen Augen schaust du mich an. Kannst nicht glauben, dass ich nun direkt vor dir stehe. Am Liebsten würde ich dir um den Hals fallen, doch habe ich keine Kraft mehr und sinke nach vorne, direkt gegen dich. Aus Reflex heraus fängst du mich auf und bringst mich schließlich nach drinnen ins Warme. Als ich wieder erwache, sitzt du neben mir mit Tränen in den Augen. Vorsichtig umarme ich dich und du schlingst deine Arme fest um mich. Beide beschließen wir am nächsten Tag sofort wieder nach Hause abzureisen. Wieder müssen wir uns durch den Sturm kämpfen, aber eins ist gewiss. Wir werden es schaffen und nichts und niemand kann uns mehr aufhalten. Denn nun sind wir wieder vereint.

Also ich finde der letzte Abschnitt ist der beste des gesamten Textes… Also wirklich viel zu meckern habe ich nicht, da du nur wenige Grammatikfehler gemacht hast, die ich dir gleich aufzählen werde, damit du sie korrigieren kannst ^^
(„Völlig fertig komme ich an der Adresse an wo man mir gesagt hat.“ ~> Völlig fertig komme ich an der Adresse an, wo man mir sagte, dass du…
„Aus Reflex heraus fängst du mich auf…“ ~> Aus Reflex fängst du mich auf
„und du schlingst deine Arme fest um mich. Beide beschließen wir…“ Mach da am besten einen Absatz zwischen ^^
Die letzten beiden Sätze gefallen mir am besten ^^ Die wirken richtig gut ^^)

Also inhaltlich finde ich, ist dieser Abschnitt am besten gelungen… An diesem Abschnitt erkennt man dein potential, dass du wirklich besitzt, welches aber noch nicht bereit für dieses Level ist, wie du wohl an meinem Kommentar feststellen wirst…
Wahrscheinlich wird dieser Kommentar ein ziemlicher Schock, nach dem ganzen Lob, dass du bekommen hast, aber ich hoffe, du verzeihst mir, dass ich so ehrlich war…
Wie sagt man so schön, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen ^^ Ich möchte schließlich nicht, dass du aufhörst, sondern, dass du dich und deine Fähigkeiten verbesserst und förderst. ^^ An sich ist das nämlich eine gute Idee ^^
Wenn du fragen hast oder einfach nur mal eine ehrliche Meinung zu einem Text hören willst, dann schreib mir eine Ens und ich gebe dir wieder einen so ausführlichen Kommentar ^^ (Ich denke, für so etwas kann ich mir Zeit nehmen, da ich ja Deutschlehrerin werden möchte… ^^)
Und mit ein bisschen Übung kommt das gute Schreiben (also wirklich gute schreiben) von selbst ^^ Man muss nur gezielt fördern. ^^
Was noch positiv zu erwähnen ist, sind die wenigen Rechtschreibefehler, die du gemacht hast… ^^
Allerdings da ein Text nicht unbedingt nur wegen weniger Rechtschreibe- und Grammatikfehler gut sein muss, gebe ich an dieser Stelle eine Vier für den gesamten Text.
Ich denke, wenn du weiter übst, dann wird es mit Sicherheit bald viel besser sein, als vier ^^
Noch als kleine Info, ich weiß nicht wie alt du bist und deshalb gehe ich mal von meiner Altersgruppe (15 oder älter aus)… Das entscheidet bei mir ein wenig bei der Bewertung …

Gez. Cheza ^^
Von:  KumikoChan
2006-04-16T11:57:02+00:00 16.04.2006 13:57
huhu^^
ne tolle ff. obwohl ich den song nicht mag ist das gefühl super beschrieben XD einfach klasse *sprachlos sei**
^.^b supi
lg
kumi
Von: abgemeldet
2006-02-15T16:30:07+00:00 15.02.2006 17:30
das war auch mal wieder einzigartig. richtig romantisch wie ty an der tür vor kai steht, er ihn auffängt und in seinen armen liegt *schwärm* da kann man glatt eifersüchtig werden *gg*

*knuddel* angi93
Von:  WatakushiWaSai
2006-01-28T15:06:07+00:00 28.01.2006 16:06
Die gefällt mir besser denn es gibt ein Happy End! Einfach klasse. So ... jetzt sich es nicht mehr viele ... ^.^
Von:  Makkolino
2005-12-05T15:45:16+00:00 05.12.2005 16:45
Supi!! Ich freue´mich, dass sie wieder zusammen sind. Und respekt an Ty für seinen Mut und einsatz.*neid* Sowas wünscht sich doch jede Frau/Mädchen.
Lg Makkolino
Von: abgemeldet
2005-12-05T14:37:20+00:00 05.12.2005 15:37
das is eine schöne songfic ^^d
hast du sehr schön geschriebn !!
hach ..ich mag deine ffs xxDD !!*_____*V

mach weitaa soo!!^^8

cuu ^^
Von: abgemeldet
2005-12-05T10:01:04+00:00 05.12.2005 11:01
Schön, dass Ty Kai wiedergefunden hat *freu*
Auch diese ff ist dir wiedermal gelungen. Würde mich freuen, bald mehr von solchen Geschichten dieser Art von dir lesen zu können *dichanfeuer*

lg
drake