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Pretty Boy-

oder Pretty Woman mit beyblade charas^^
von

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Kaptiel 2

Danke für die lieben Kommis^^
 

~~Kapitel 2~~
 

Nach etwa einer Stunden bauchvollschlagens, weinauskostens und sinnlosem hin und her schaltens im Fernseher lag Kai auf der Couch zurückgelehnt und war am dösen, während Ray eng an den Fernseher gerückt war und mit einer Schüssel Popcorn weiter fern sah. Ray drehte sich prüfend zu dem Jungen hinter sich um und machte den Fernseher etwas leiser. Er stand auf und setzte sich auf die Couch. Erst sah er ihn nur an. So einen jungen Kunden hatte er noch nie gehabt, er war eigentlich ganz in Ordnung! Ein ganz normaler Junge, abgesehen von dem Butler und der Millionen die er wahrscheinlich auf seinem Konto hatte.
 

Ray strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht worauf Kai seine Augen auf machte.

"Mhhh...ist der Film schon zu ende?" fragte er mit heißerer Stimme. Ray öffnete ihm einige Knöpfe am Hemd und strich ihm sanft über die Brust und Bauch. Kai blieb nur liegen und schloß entspannt die Augen. Ray stellte sich gerade vor ihn hin, worauf Kai seine Augen wieder öffnete. Ganz langsam zog Ray das weiße ärmellose T-Shirt aus und warf es auf den Boden. Kai sah dem Kleidungsstück kurz nach und wandte sich dann wieder Ray zu, der sich gerade seiner kurzen Jeanshose entledigte. Er stand jetzt nur noch in seiner hautengen Unterwäsche vor ihm und bewegte sich langsam auf Kai zu. Er setzte sich auf Kais Schoß und begann langsam seinen Hals zu küssen. In nüchternem Zustand hätte Kai ihn noch abgewehrt, doch dazu sollte es wohl noch nicht kommen. Er zog ihn näher an sich heran und wollte ihn ebenfalls küssen als Ray leicht zurück schreckte. Er warf ihm erst einen verwunderten Blick zu, machte aber dann weiter. Ray legte seinen ganzen Oberkörper frei und begann wahrlos mir seiner Zunge über seinen Bauch zu streichen. Langsam ließ Ray sich an seinem Körper zu Boden gleiten und kniete dann vor der Couch nieder. Vorsichtig öffnete Ray den Gürtel um Kais Hüfte und machte den Reißverschluß auf. Als er ihm gerade seine Hand auf den Schritt legen wollte, fuhr Kai erschrocken hoch.

"Nein nein! Du brauchst das nicht zu tun!" Ray setzte sich auf die Couch und spreizte die Beine.
 

"Aber du bezahlst doch dafür, es ist rein geschäftlich." Kai ging einige Schritte zurück und lächelte schief.

"Du kannst dir aus dem Schrank ein paar Decken holen, ich geh jetzt schlafen." Kai drehte sich um und verschwand in sein Zimmer. Ray sah ihm noch kurz hinterher und kramte dann seine Sachen zusammen. <Das wars dann wohl für heute. Der ist ganz schön verklemmt, hätte ich mir ja denken können dass der einen Rückzieher macht.> Er schnappte sich eine Decke und machte es sich auf der Couch bequem.
 

Am nächsten Morgen musste Kai schon ganz früh zu einem Meeting mit ein paar Geschfätspartnern. Daher hatte er keine Zeit sich jetzt um Ray zu kümmern. Das hätte auch zeit bis er wieder zurück war, es dauerte ja lediglich eine halbe Stunde. Kai machte sich seine Kravatte zurecht und sah dann Ray auf der Couch liegen. Er hatte sein Gesicht tief in dem Kissen vergraben und schlief mit lediglich seiner Unterwäsche. Kai ging näher heran, da er glaubte etwas schwarzes auf seinem Kopf gesehen zu haben. Er musterte ihn genau und war sich dann sicher. Unter seinen kurzen blonden Haaren befand sich eine schwarze Haarsträhne. Als Kai versuchte sie raus zu ziehen drehte sich Ray mit einem Knurren im Schlaf um und blieb dann ruhig vor ihm liegen. Jetzt glaubte Kai zu träumen, diese blonden Haare waren nur eine Perücke gewesen, aber was befand sich darunter? Kai hob die Perücke leicht an und sah dass die schwarzen Haare an ihr festgesteckt wurden. Er machte alle Klammern vorsichtig raus und ließ dann los. Rays Haare waren nicht blond, sondern rabenschwarz. Sie bedeckten seinen schlanken Körper und kräuselten sich leicht an den Enden. Seine Haare mussten ihm mindestens bis zu den Kniekehlen reichen. Verwundert ließ Kai die Perücke fallen und machte sich auf zu dem Meeting. Mit so was hatte er jetzt wirklich nicht gerechnet.
 

Ray erhob sich leise stöhnend von der Couch und ging erst mal ins Bad. Anschließend sah er sich noch um und entdeckte einen Zettel auf dem Esstisch:
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Sehr geehrter Raymond,
 

ich möchte Sie bitten hier auf mich zu warten damit wir dann gemeinsam frühstücken können, zur Zeit befinde ich mich noch in einem Meeting aber ich werde bald zurück kehren. Es wäre nett wenn Sie hier auf mich warten würden.
 

gezeichnet
 

Kai Hiwatari
 

P.S: Fühlen Sie sich ganz wie zu hause.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Ray zerknüllte das Blatt und sah sich dann noch Mals um. Was sollte er denn jetzt so lange machen? Er setzte sich erst vor die Glotze, bis ihm dann etwas besseres einfiel.
 

Kai kam in seine Hotelsweat und hielt gleich Ausschau nach Ray. Auf der Couch war er nicht, doch Kai nahm ein gedämpftes plätschern aus dem Bad wahr. Er betrat das Bad und erblickte Ray gemütlich in der großen Badewanne liegen und die Augen geschlossen. Seine Haare hatte er sich hoch gesteckt und auf seinen Ohren hatte er Kopfhörer. Kai hörte dass Ray leise den Text von dem Lied mitsang und musste schmunzeln. Er setzte sich neben die Wanne und betrachtete ihn eine Weile, bis Ray seine Augen öffnete. Aufgeschreckt hörte er auf zu singen und nahm die Kopfhörer ab.

"Was soll das denn? Du kannst mich doch nicht einfach so erschrecken!"

"Ach ja? Und was ist damit?" Kai zeigte auf die in der Ecke verweilende Perücke.

"Ach, das ist nur weil die meisten sowieso auf blond stehen." Kai nahm die Haarklammer aus Rays Haaren und fuhr ihnen bis zu den Spitzen nach.

"Weißt du Ray, was hältst du davon wenn ich dir ein Angebot unterbreite?" Ray fühlte sich unwohl wenn ihn jemand in der Badewanne anfasste. Er versuchte unauffällig etwas an Abstand zu gewinnen und setzte dann einen fragenden Blick auf.

"Was denn für ein Angebot?"

"Ich möchte dass du mich für die Zeit in der ich hier bin begleitest, du sollst einfach hier wohnen und zu hause sein wenn ich von meinen Geschäften komme. Natürlich werde ich dich dafür auch bezahlen." Ray ging nun doch wieder ein kleines Stück näher an ihn heran.

"Ach ja? Wieviel würden sie mir denn dafür bezahlen?" Kai dachte nach und antwortete spontan auf seine Frage.

Puh, sagen wir mal 100 000 Yen pro Nacht?" Ray blieb der Mund offen stehen, er sah ihn eine Weile an und fing dann an zu lachen.

"HA! Das ist doch ein Witz oder? Du willst mich wohl auf den Arm nehmen!" Kai musste grinsen als er die Verwunderung in Rays Gesicht erkannte.

"Nein das Angebot steht, überleg es dir!" Ray klappte seinen Mund zu und stand aus der Wanne auf. Jetzt war Kai es dem die Kinnlade nach unten klappte Ray stieg aus der Wanne und stellte sich nackt wie er war vor den großen Spiegel.

"Abgemacht, ich nehme dein Angebot an! ...kannst du mir vielleicht ein Handtuch reichen?" Kai legte ihm einen Bademantel um und verließ dann das Bad. Ray sah ihm kurz nach und fing dann an zu grinsen. Jetzt hatte er wohl das Glückslos gezogen. Er rannte ins Wohnzimmer und rief gleich Mariah an, um ihr die tolle Nachricht zu verkünden. Anschließend ging er ins Esszimmer um mit Kai zu frühstücken. Ray ließ seine Haare offen trocknen und setzte sich so wie er war im Bademantel an den Tisch. Kai ließ sich durch seine unforsche Art am Tisch zu sitzen nicht aus der Ruhe bringen. Er frühstückte gemütlich weiter und beachtete ihn gar nicht.

"Wie lange bleibst du denn hier in Tokio?"

"noch zwei Tage und drei Nächte." Als einige Zimmermädchen die schmutzigen Teller raus brachten und dann gingen, setzte sich Ray vor ihn auf den Tisch.

"Sag mal, hast du keine Verwandten oder ne Freundin die hier auf dich wartet?" Er fuhr an seiner Krawatte entlang und blickte ihm dann in die Augen.

"Nein! Meine Eltern sind schon lange tot und mein Geschäftspartner hat ein Hotel außerhalb von Tokio gebucht. Warum interessiert dich das so?" Ray ging von dem Tisch runter und setzte sich auf die Couch.

"Das mit deinen Eltern tut mir leid!" Kai stand auf und setzte sich auf den Sessel gegenüber von ihm.
 

"Ist schon gut, brauch dir nicht leid zu tun."

"Deine Aufgabe ist es einfach nur hier auf mich zu warten um mir Gesellschaft zu leisten wenn ich nach hause komme."

"Aber du hast doch deinen Butler, diesen...Edward!" Ray spreizte unbewusst seine Beine und lehnte sich mit den Ellbogen auf seine Knie.

"Stell nicht so viele Fragen, du sollst einfach nur tun was ich dir sage, sonst nichts." Ray drehte seinen Kopf weg. Wie oft hatte er diesen Satz schon gehört? Immer sollte er still sein, seine klappe halten und das tun was man von ihm verlangte. Es war zwar sein Job andere glücklich zu machen, aber was war denn mit seinem eigenen?

"Ray? Alles in ok bei dir?" Ray schreckte aus seinen Gedanken zurück und sprang auf.

"Was? Äh ja! Hab nur nach gedacht." Kai stand ebenfalls auf und schnappte sich seinen Aktenkoffer.

"Also, ich muss dann wieder zur Arbeit, du kannst dir ja noch einen schönen Tag machen!"

"Was? Aber warte mal, was soll ich denn jetzt machen so ganz alleine?" Kai sah auf die Uhr und gab ihm dann seine Kreditkarte in die Hand.

"Du kannst ja etwas in die Stadt gehen, dir ein paar neue Klamotten kaufen. In diesem Aufzug kann man sich ja nicht mit dir sehen lassen!" Kai zeigte mit dem Kopf auf die bunten Fetzten die noch von gestern auf der Couch lagen.

"Sonst noch Wünsche?"

"Ja! Ab sofort trägst du deine Haare offen. Das wär dann alles, ich komme heute Abend zurück, ich will dass du dann hier bist, klar?"

"Aber sicher doch!" Ray ließ den Bademantel auf den Boden fallen und kramte in seinen Klamotten rum.

"Ach und! Zieh dich endlich an! Was denken die Leute wenn du den ganzen Tag nackt durch die Gegend rennst." Kai machte die Türe auf und verließ die Wohnung. Ray rümpfte die Nase und sah sich die Kreditkarte in seiner rechten Hand noch mal genauer an. <Das darf doch alles nicht wahr sein, der hat doch eine an der Krone! Aber mir solls recht sein.> Ray zog sich an und verließ dann ebenfalls die Hotelsweat. Auf dem Flur kam ihm Edward entgegen.

"He, was haben sie in Master Hiwataris Gemächern verloren?" Kam er schimpfend auf ihn zu. Ray klopfte ihm auf die Schulter und drückte den Knopf für den Fahrstuhl.
 

"Mach dir nicht ins Hemd Edward ich geh nur ein bisschen Schoppen!" Ray stieg in den sich öffnenden Fahrstuhl ein und verschwand mit einem Grinsen. Edward rieb sich ungläubig die Augen und ging dann sofort in die Hotelsweat die Ray gerade verlassen hatte. Er sah sich um und hatte sofort einen Verdacht. <Aber nein, Sir Hiwatari würde so etwas nie tun...oder vielleicht doch?> Alles deutete darauf hin. Als er dann noch eine blonde Perücke im Bad fand, schien sich sein Verdacht zu bestätigen. Er griff zum Telefonhörer und wollte nun gewissheit. Die Geschäftsnummer von Kai konnte er auswendig. Es klingelte nicht mal ein paar Sekunden, da nahm Kai schon ab.

"Hivanov Corp. Hiwatari am Apparat kann ich ihnen helfen?"

"Sir ich bins Edward, ich habe so eben jemanden aus ihrer Hotelsweat laufen gesehen und dachte mir..."

"Ach ja, das war Raymond, der nette Junge der uns gestern den Weg gezeigt hat. Erinnern sie sich noch an ihn!" Nach einer kleinen Ewigkeit antwortete Edward.

"Aber Sir, was wollten sie denn noch von ihm? Sie haben doch nicht...!"

"NEIN! Er wird uns lediglich bei unserem Aufenthalt in Tokio Gesellschaft leisten. Ich will dass sie dafür sorgen dass er sich wohl fühlt und sich nicht langweilt, haben sie mich verstanden?"

"Äh, ja Sir."

"Dann ist ja gut! Ich will dass sie sich gut mit ihm vertragen lernen, auch wenn sein Umgangston etwas zu wünschen übrig lässt, sie könne ihn ja Gehorsam lehren, wenn sie sich daran stören."

"Nein, ist schon gut! Aufwiedersehn." Edward legte auf und machte sich ans aufräumen. Es sah wirklich aus wie im Saustall. überall Popcorn und Krümel. Edward bückte sich um die Krümel aufzuheben, da sah er etwas unter der Couch glänzen. Er hob es auf und betrachtete es. Plötzlich wusste er was das war und ihm kam ein schrecklicher Verdacht.
 

Ray spazierte gelangweilt durch die Straßen. Was neues zum anziehen sollte er sich kaufen. Aber was? Es war gar nicht so einfach einen Laden zu finden. Plötzlich stich ihm eine besondere Boutique ins Auge. "Oliver's!?" Ray zuckte mit den Schultern und betrat das Geschäft. Erst sah er sich nur um, als ihm schon ein kleiner grünhaariger Junge entgegentapste und ihn fragte was er hier wolle. Ray sah gleich dass das der Besitzer war und er nicht vor hatte von seinem hohen Ross herunter zu steigen.

"Ich wollte mich nur mal umsehen, ich muss schon sagen, sie haben hier wirklich tolle Sachen. Ray viel ein weißer Anzug ins Auge und er spürte schon die stechenden Blicke dieses kleinen grünen Giftzwerges in seinem Nacken.

"Was kostet dieser Anzug?" fragte er ihn.

"Der? Oh, das tut mir leid, der ist nicht zu verkaufen." Ray blickte auf das Preisschild und hielt es hoch.

"Aber er steht in ihrem Laden und ein Preis ist auch angegeben!" Oliver machte das Preisschild ab und zerriß es.

"Tut mir leid, unverkäuflich!" Ray zeigte auf ein anderes Stück und fragte nun nach.

"Und was ist mit dem?" Oliver schüttelte nur den Kopf und ging zur Tür.

"Ich denke nicht dass wir ihren Ansprüchen hier gerecht werden, ich muss sie bitten mein Geschäft auf der Stelle zu verlassen." Ray sah ihn noch kurz fragend an und ging dann auf schnellstem Wege raus. Er ging die Straße entlang und überquerte eine Straßenecke. Plötzlich fühlte er sich von allen beobachtet und wollte nur noch zurück in das Hotel. Dort angekommen ging er auf schnellstem Wege nach oben, knallte die Tür zu und warf sich auf das große Doppelbett im Schlafzimmer. Er fühlte sich so elend und unerwünscht. Er versuchte seine lauten Schluchzer in den weichen Kissen zu ersticken, doch selbst das dämpfte sie nur schwach. Edward stand im Türrahmen und betrachtete das ganze Geschehen still schweigend. Er griff erneut zum Telefonhörer um Master Hiwatari in Kenntnis zu setzen. Nach gut fünf Minuten war er auch schon da und fragte gleich wo Ray denn jetzt wäre. Auf Edwards Antwort betrat er gleich sein Schlafzimmer. Die Vorhänge waren zugezogen und auser Umrisse konnte man in dem Zimmer nicht viel erkennen.

"Ray?" Kai machte das Licht an und betrachtete das Häufchen Elend dass sich vor ihm unter der Decke zusammen kauerte.

"Geh weg, verschwinde! Lass mich allein!"

"Was ist passiert?" Kai setzte sich auf die Bettkante und versuchte die Decke weg zu ziehen, doch Ray stand mit gesamtem Bettgelager auf und tapste zu den Fenstern.

"Hau ab, das geht dich nichts an." Kai stand auf und schritt auf ihn zu.

"Oh doch, das geht nicht sehr wohl was an. Du wohnst für die nächste Zeit bei mir und damit geht es mich auch was an." Ray hatte ihm noch immer den Rücken gekehrt und die Decke über seinem Kopf. Ray drehte ihn an den Schultern langsam um und nahm ihm die Decke vom Kopf. Seine sonst so schönen gelb goldenen Augen waren matt und geschwollen. Auf seinen Wangen konnte man noch die letzten Tränen glitzern sehen.

"Was ist los? Warum weinst du?" Ray ließ sich aufs Bett fallen und starrte Kai erst eine Weile an.

"Sie wollten mir nichts verkaufen!"

"Wer?"

"Der Typ in dem Geschäft wollte mir nichts verkaufen." Kai setzte sich neben ihn und legte ganz leicht seinen Arm auf Rays Schulter.

"Keine Sorge, dann gehen wir eben zusammen einkaufen!" Ray zog ein paar mal die Nase hoch und wischte sich über die Augen.

"Aber du musst doch arbeiten?"

"Ach keine Sorge, ich nehm mir halt frei." Kai klopfte ihm auf die Schulter und verließ das Zimmer. Ray hörte nur noch wie Kai zu Edward sagte, er solle alle Termine für diesen Tag absagen und ging dann ins Bad. Ray ließ sich zurückfallen und zog sich die Decke über den Kopf. So nett war noch nie jemand zu ihm gewesen. <Er nimmt sich den ganzen Tag frei, und das nur wegen mir!> Ray schwärmte vor sich hin und kuschelte sich in das weiche Bett. Er wollte eigentlich gar nicht mehr Schoppen gehen. Aber mit Kai...?



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2004-04-20T18:54:51+00:00 20.04.2004 20:54
SÜÜÜÜSS!! kai nimmt sich extra wegen ay frei echt niedlich mach schnell weiter!!!
geile ff find ich sehr gut geschrieben ^^
bis zum nexten
Atsu-chan ö^o^ö
Von: abgemeldet
2004-04-20T18:07:21+00:00 20.04.2004 20:07
Ohhh, wie süß! Kai nimmt sich extra frei ...*schwärm*
Total lieb! Armer Ray, aber Typ in dem Geschäft kriegts ja noch zurück! *hihi*

Schreib schnell weiter, ich find deine FF echt klasse!!!

*knuddl* Calista
Von:  Sanira
2004-04-20T13:56:56+00:00 20.04.2004 15:56
ach.. ist das eine schöne story.. sie sind ja sooo süß
und ich bin echt froh das du ray seine schwarzen haare gelassen hast ;)
also blond kann ich ihn mir garnicht vorstellen.. brr...
aber kai ist ja auch total lieb :)
ach ja, das was edward gefunden hat.. hat das irgendwas mit rays drogen zu tun? hmm.. nur eine vermutung..
naja, freu mich schon aufs nächste kapi
*knuddldrücks* Sanira
Von:  Tamuh
2004-04-20T12:20:30+00:00 20.04.2004 14:20
muahahah X9 jetzt nurnoch Fame dan hab ich heute alles von dir durch XDD'
nyu die FF ist genau so klasse wie deine anderen!!!
du kannst auch voll toll schreiben!!
also auf jeden fall haste nen fan mehr als vorher ^^
*fähnchen schwenk* ^o^
nyu freu mich schon aus die nächsten lkappis! (von allen 3 FFs >.<')
*knuddel*

*~Tam~*

mauaah wieder ertseee X3


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