Die junge Hinata hat sehr mit ihren Pflichten als angehende Stammhalterin zu kämpfen. In ihrem Leid sucht sie Zuflucht in ihrem geliebten Wald. Doch inmitten des Regens mit all seiner scheinbaren trostlosigkeit trifft sie auf einen Mann, der sie umhüllt in einen Mantel aus Geborgenheit. Zwei Fremde, die sich begegnen und sich Gesellschaft leisten, fernab von ihren Rollen, die sie im Leben zu spielen haben. ItachixHinata
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Charaktere: Masashi Kishimoto
Handlung: Meine Wenigkeit. :-D
Mantel aus Geborgenheit
Erstellt: 03.08.2015
Letzte Änderung: 06.08.2015
Letzte Änderung: 06.08.2015
abgeschlossen
Deutsch
3422 Wörter, 1 Kapitel
3422 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Naruto
Hauptcharaktere: Itachi Uchiha, Hinata Hyuuga
Pairings: Itachi Uchiha x Hinata Hyuuga
Fanfic lesen
| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| Kapitel 1 Mantel aus Geborgenheit | E: 03.08.2015 U: 06.08.2015 |
Kommentare (5) 3422 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (6)
Von: cindy-18
20.11.2015 20:54
schön einfach wunderschön :D
Sehr schön geschrieben besonders weil ich das Paar Itahina liebe
:D
:D
Von: abgemeldet
10.08.2015 15:38
Hallo!
Oweia, hat mich die Geschichte gerade sprachlos und verzaubert zurück gelassen. Ich mochte die beiden Charaktere schon immer für sich genommen, aber ich hatte nie erwartet, dass es dazu eine derartig herausragende Geschichte geben könnte, die mit Herz, Gefühl und einer solchen Intensität unter die Haut geht. Ich bin, glaube ich, gerade spontan ein Fan dieses Pärchens geworden! *.*
Der Auftakt war bereits das hübsche Design der Beschreibungsseite, inklusive deines Inspirationsbildes. Ich habe es mir dank deiner flüssigen, malerischen Attribute noch viel schöner vorgestellt. Meine Güte, welche Frau oder welches Mädchen hätte hiernach nicht gerne einen Mantel übergeworfen bekommen? (Ich wette, deshalb werden die Männer ihre auch immer beim Regenschauer im Diesseits los.)
Nach allem, was Hinata an Bürde und Frustration ertragen musste, war der Schritt vom Trainingsfeld aus wie ein befreiender Atemzug. Es hat direkt da angeknüpft, wo sie vorher für sich im Zimmer sein konnte und das Glas bemalte - zauberhaft übrigens, wie sie das fortzuwischen versuchte! -, und doch kam die Gefühlspalette noch besser durch. Ich habe sehr mit ihr gelitten: Dieser Erwartungsdruck, diese Unzufriedenheit und der endlose Kampf gegen Windmühlen. Harter Tobak, auch wenn es seitens des Vaters extrem realistisch aufgezogen war. So ist die Welt der Clanerben nun mal, da ticken die Uhren anders.
Bei Itachi fühlte ich mich sogar als Leserin geerdet. Er war ein toller Ruhepol, die Gesten sparsam, aber treffend. Die Tropfen in seinen Haarspitzen schienen so ... ja, so zeitlos schön. Und für seine Philosophie mochte ich ihn glatt noch mehr, denn er hat zwar nichts Neues erzählt, aber die Art und Weise hat es besonders gemacht. :-)
Woher kannte er nur ihren Vornamen? Und diese süße Phrase am Ende, sehr herzlich und dennoch ruht unter seiner Oberfläche etwas schwer Greifbares, Distanziertes. Die Mischung war atemberaubend und sogar anziehend.
Von daher: Ja, zu einer Fortsetzung!
Die Geschichte nehme ich nun in meine Favoriten auf, und empfehle sie. <3
Viele Grüße, Morgi
Oweia, hat mich die Geschichte gerade sprachlos und verzaubert zurück gelassen. Ich mochte die beiden Charaktere schon immer für sich genommen, aber ich hatte nie erwartet, dass es dazu eine derartig herausragende Geschichte geben könnte, die mit Herz, Gefühl und einer solchen Intensität unter die Haut geht. Ich bin, glaube ich, gerade spontan ein Fan dieses Pärchens geworden! *.*
Der Auftakt war bereits das hübsche Design der Beschreibungsseite, inklusive deines Inspirationsbildes. Ich habe es mir dank deiner flüssigen, malerischen Attribute noch viel schöner vorgestellt. Meine Güte, welche Frau oder welches Mädchen hätte hiernach nicht gerne einen Mantel übergeworfen bekommen? (Ich wette, deshalb werden die Männer ihre auch immer beim Regenschauer im Diesseits los.)
Nach allem, was Hinata an Bürde und Frustration ertragen musste, war der Schritt vom Trainingsfeld aus wie ein befreiender Atemzug. Es hat direkt da angeknüpft, wo sie vorher für sich im Zimmer sein konnte und das Glas bemalte - zauberhaft übrigens, wie sie das fortzuwischen versuchte! -, und doch kam die Gefühlspalette noch besser durch. Ich habe sehr mit ihr gelitten: Dieser Erwartungsdruck, diese Unzufriedenheit und der endlose Kampf gegen Windmühlen. Harter Tobak, auch wenn es seitens des Vaters extrem realistisch aufgezogen war. So ist die Welt der Clanerben nun mal, da ticken die Uhren anders.
Bei Itachi fühlte ich mich sogar als Leserin geerdet. Er war ein toller Ruhepol, die Gesten sparsam, aber treffend. Die Tropfen in seinen Haarspitzen schienen so ... ja, so zeitlos schön. Und für seine Philosophie mochte ich ihn glatt noch mehr, denn er hat zwar nichts Neues erzählt, aber die Art und Weise hat es besonders gemacht. :-)
Woher kannte er nur ihren Vornamen? Und diese süße Phrase am Ende, sehr herzlich und dennoch ruht unter seiner Oberfläche etwas schwer Greifbares, Distanziertes. Die Mischung war atemberaubend und sogar anziehend.
Von daher: Ja, zu einer Fortsetzung!
Die Geschichte nehme ich nun in meine Favoriten auf, und empfehle sie. <3
Viele Grüße, Morgi
Schöne Geschichte.
Von: abgemeldet
03.08.2015 20:14
ich hoffe du machst, eine ff drauss. auch mir gefällt dein OS sehr gut.
lg: luna1431
lg: luna1431
Wow! Dieser Oneshot war bezaubernd. Ich mag die Stimmung wirklich, die du geschrieben hast. Ich hoffe du umschreibst es zu einer längeren Fanfic:) zumal ich ItaHina wirklich mag^^ vielleicht nach Jahren wo sie sich Wiedersehen und sie herangewachsen ist.-zu einer Blumendame XD
