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Manchmal braucht man Hilfe

(Harry x Draco)
von

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Angst, Schock und Veränderungen Teil 2

Kapitel 2:(Angst, Schock und Veränderungen Teil 1)
 

Schließlich saßen beide im Wagen und fuhren zum Ligusterweg Nummer 4.

Dort angekommen ließ Vernon Harry den Koffer und den Eulenkäfig hochschleppen und rief ihn dann wieder hinunter.

"Freak! Komm sofort her!", brüllte Vernon Dursley seinen Neffen an.

So machte sich Harry seufzend auf den Weg nach unten. Sobald er die Treppe hinunter gegangen war, sperrte sein Onkel die Tür des Schrankes auf, in dem Harry bis zu seinem elften Lebensjahr gelebt hatte. Vernon schmiss Harry in den Schrank und versperrte diesen.

"So, da dein abnormaler Pate endlich tot ist und deine sogenannten Freunde auch nicht auftauchen werden, kann ich mit dir machen was ich will", lachte Vernon,"Ich habe Petunia und Dudley überredet ganz viele Ausflüge zu machen, so dass wir ganz viel Zeit haben!"

Harry fing bei diesen Worten leicht an zu zittern, da er wusste, dass sein Onkel wirklich grausam sein konnte. Aber da es eh keinen Sinn machte zu widersprechen, legte sich Harry einfach auf sein sogenanntes "Bett" und schlief schnell ein.

Am nächsten Morgen wurde Harry schon unsanft geweckt. Sein Onkel brüllte dass er gefälligst herunter kommen sollte. Dort saß dieser schon am Frühstückstisch und wartete darauf von Harry bekocht und bedient zu werden. Harry beeilte sich auch wirklich, diesen Anweisungen Folge zu leisten, doch anscheinend nicht schnell genug, denn sein Onkel verpasste ihm eine schallende Ohrfeige und einen saftigen Tritt in den Magen.

"Au!", wimmerte Harry leise, doch Vernon hörte es trotzdem.

"Wenn du denkst, dass das weh tut, dann zeige ich dir wie es richtig weh tut!", grausam lachte er und schmiss Harry nach weiteren Schlägen in den Schrank.

Dieser wachte Stunden später etwas desorientiert aus seiner Bewusstlosigkeit auf und wusste zunächst nicht was passiert war. Doch bald darauf stürzten die Erinnerungen schon wieder erbarmungslos auf ihn ein.

Er schluchzte leise und wünschte sich einfach nur nach Hogwarts oder woanders hin. Doch seine Gebete wurden nicht erhört und schon hörte er Vernon wieder rufen.

"Freak, komm her!", brüllte dieser.

"Ich komme Onkel Vernon", gab Harry leise zurück.

"Und nenn mich nicht Onkel!", wetterte dieser.

"In Ordnung Sir!", sagte Harry.

"So und jetzt gibt es noch die Bestrafung für heute Morgen", lachte dieser böse.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2014-02-08T07:59:49+00:00 08.02.2014 08:59
Oh weh. ich hoffe du lässt Harry nicht zu sehr leiden. Aber das kapitel gefällt mir sehr gut. 
Mach weiter so!^^ 

*beide Daumen hoch*

Freu mich schon aufs nächste Kapitel von dir!^^

LG Phai


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