Dies ist mein Wichtelbeitrag für konohayuki.
Es ist Teil des verrückten Wichtelns und ich hoffe, dass du viel Spaß damit hast Kono <3.
100 Jahre
Erstellt: 01.04.2013
Letzte Änderung: 01.04.2013
Letzte Änderung: 01.04.2013
abgeschlossen
Deutsch
1666 Wörter, 1 Kapitel
1666 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie, Piraten (Sachthema)
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 100 Jahre | E: 01.04.2013 U: 01.04.2013 |
Kommentare (1) 1666 Wörter abgeschlossen |
Huhu :)
Und dabei war ich mir so sicher, ich hätte schon Kommentare geschrieben o.o Das hole ich jetzt nach, der Kommentar zur OSTA kommt auch gleich noch, versprochen.
Mit Piraten habe ich ja normalerweise nicht so viel am Hut (wie mir jetzt beim Korrekturlesen des Kommentars erst auffällt, was für ein ungewollter Wortwitz das ist...), aber gespannt bin ich trotzdem.
>Die hohen Wellen schlugen gegen den hölzernen Bauch des Flackschiffes.
Kann es sein, dass du das "Flaggschiff" meintest? Die Ausgangssituation ist in jedem Fall sehr gut eingefangen, und auch die 100 Jahre erklären sich - ich hatte ja an unsterbliche Piraten gedacht, da ließ Fluch der Karibik wohl grüßen.
>[...]doch wie das Schicksal es so wollte, wurde ihm eine Tochter geboren.
Frauen auf dem Schiff, rette sich wer kann. Das bringt doch Unglück, zumindest, wenn man den Abergläubischen glaubt. ;)
>Die Angreifer hatten einen ihrer schwachen Momente erwischt und Miranda konnte nichts mehr daran ändern.
Aber zumindest hat sie es versucht, aber wenn die anderen Piraten - und selbst ihr Vater - nicht auf sie hören wollen, kann sie ja auch nicht mehr machen als das, was sie getan hat.
>[...]als sie sich nicht aus ihrer Krust lösen wollten.
Kleiner Tippfehler, die "Krust" müsste eine "Kruste" sein.
>Wenn du deinen Vater wiedersehen möchtest und ihn vor dem Strick retten willst, solltest du ein kleines Bischen geselliger sein, meine Liebe.
Urgh, was für ein Fießling. Da will man doch glatt der armen Miranda helfen.
"Bischen" müsste klein und mit zwei s geschrieben werden.
>Doch nun wusste er, er allein, dass all die alten Geschichten großer Helden keine Lüge gewesen waren und er würde diese Erinnerung in Ehren halten.
Ich muss sagen, das Ende hat mich irgendwie doch etwas verwirrt beim ersten Lesen, ich könnte dir allerdings nicht genau sagen, warum. Vielleicht wäre es sinnvoll, es mit noch einem Absatz vom Rest zu trennen, sodass man merkt, dass man sich in einer anderen Erzählschiene befindet.
Die Geschichte ist traurig, aber gut geschrieben und in sich stimmig und ist eine gute Piratengeschichte, die sehr angenehm zu lesen war. Mir kam das Ende von Miranda ein wenig plötzlich, einfach weil ich sie als Hauptperson gesehen habe, und dann war sie mit einem Mal weg, aber ansonsten hat es mir wirklich sehr gut gefallen.
Liebe Schreibziehergrüße,
kono
Und dabei war ich mir so sicher, ich hätte schon Kommentare geschrieben o.o Das hole ich jetzt nach, der Kommentar zur OSTA kommt auch gleich noch, versprochen.
Mit Piraten habe ich ja normalerweise nicht so viel am Hut (wie mir jetzt beim Korrekturlesen des Kommentars erst auffällt, was für ein ungewollter Wortwitz das ist...), aber gespannt bin ich trotzdem.
>Die hohen Wellen schlugen gegen den hölzernen Bauch des Flackschiffes.
Kann es sein, dass du das "Flaggschiff" meintest? Die Ausgangssituation ist in jedem Fall sehr gut eingefangen, und auch die 100 Jahre erklären sich - ich hatte ja an unsterbliche Piraten gedacht, da ließ Fluch der Karibik wohl grüßen.
>[...]doch wie das Schicksal es so wollte, wurde ihm eine Tochter geboren.
Frauen auf dem Schiff, rette sich wer kann. Das bringt doch Unglück, zumindest, wenn man den Abergläubischen glaubt. ;)
>Die Angreifer hatten einen ihrer schwachen Momente erwischt und Miranda konnte nichts mehr daran ändern.
Aber zumindest hat sie es versucht, aber wenn die anderen Piraten - und selbst ihr Vater - nicht auf sie hören wollen, kann sie ja auch nicht mehr machen als das, was sie getan hat.
>[...]als sie sich nicht aus ihrer Krust lösen wollten.
Kleiner Tippfehler, die "Krust" müsste eine "Kruste" sein.
>Wenn du deinen Vater wiedersehen möchtest und ihn vor dem Strick retten willst, solltest du ein kleines Bischen geselliger sein, meine Liebe.
Urgh, was für ein Fießling. Da will man doch glatt der armen Miranda helfen.
"Bischen" müsste klein und mit zwei s geschrieben werden.
>Doch nun wusste er, er allein, dass all die alten Geschichten großer Helden keine Lüge gewesen waren und er würde diese Erinnerung in Ehren halten.
Ich muss sagen, das Ende hat mich irgendwie doch etwas verwirrt beim ersten Lesen, ich könnte dir allerdings nicht genau sagen, warum. Vielleicht wäre es sinnvoll, es mit noch einem Absatz vom Rest zu trennen, sodass man merkt, dass man sich in einer anderen Erzählschiene befindet.
Die Geschichte ist traurig, aber gut geschrieben und in sich stimmig und ist eine gute Piratengeschichte, die sehr angenehm zu lesen war. Mir kam das Ende von Miranda ein wenig plötzlich, einfach weil ich sie als Hauptperson gesehen habe, und dann war sie mit einem Mal weg, aber ansonsten hat es mir wirklich sehr gut gefallen.
Liebe Schreibziehergrüße,
kono
Kommentar zu: Kapitel 1: 100 Jahre