Diese FanFic ist meine zweite Weiterführung einer FF für den Wettbewerb von Mangafan0.
Worum es grob geht: um die Freundschaft von Hassar und Modis, die durch Intrigen vor 5 Jahren getrennt worden sind, wobei Modis glaubt, dass Hassar Mitschuld an seiner Verhaftung hat, während Hassar ihn für tot glaubte. Nun treffen sich die Beiden wieder...
Ein Treffen unter verfeindeten Freunden
Erstellt: 29.01.2012
Letzte Änderung: 29.01.2012
Letzte Änderung: 29.01.2012
abgeschlossen
Deutsch
1665 Wörter, 1 Kapitel
1665 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Wettbewerb, Freundschaft (Sachthema)
Genre: One-Shot
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 29.01.2012 U: 29.01.2012 |
Kommentare (1) 1684 Wörter abgeschlossen |
Eine sehr gelungene Weiterführung der vorgegebene Geschichte.
Du beschreibst sehr anschaulich wie sich die Beiden fühlen und was in ihrem Kopf vorgeht.
Die heftige Reaktion von Modis, die Verwirrung von Hassar über das was man ihm vorwirft beschreibst du gekonnt.
Das Hassar kurz schweigt, nachdem ihn Modis mit dem Vorwurf des Verrats konfrontiert hat, gefällt mir sehr gut. Jeder würde wohl kurz so reagieren, unfähig sich zu verteidigen, weil einem der Schmerz des Anderen kurz den Atem nimmt.
Das Modis dies natürlich als Schuldeingeständnis werten ist eben so nachvollziehbar.
Das dann doch ihre Freundschaft die Oberhand gewinnt zeigt deutlich wie nahe sich die Beiden immer noch stehen.
Der Szenewechsel in den Pub ist ein interessanter Schachzug von dir.
Hier haben die Zwei nun die nötige Ruhe um sich auszusprechen.
Das du beide ihre Sicht der Dinge darlegen lässt gefällt mir sehr gut. So machst du Hassar nicht nur zu einem Mitläufer, sondern zu einem Mann der durchaus weiß was er tut. Hassar bemerkt durchaus was schief läuft und hofft, auf seine Art, etwas dagegen zu tun können.
Das Modis ihn nicht gleich in Grund und Boden verdammt sondern klug kontert, passt zu ihm und der tiefen Freundschaft die er für ihn hegt.
Leider wirkt der Rest der Geschichte ab dann gehetzt und wie unter Zeitdruck geschrieben.
Plötzlich passiert soviel auf einmal, der Leser wird förmlich von deinen Ideen überrannt.
Das du Hagan einbaust und dieser durch seine Worte klarstellt was vor fünf Jahren wirklich passiert ist, fand ich geschickt eingebaut.
Auch das Modis rot sieht und unkontrolliert angreift, kann jeder nachvollziehen. Endlich steht er dem Mann gegenüber der ihn gefoltert und fast getötet hat.
Der kurze Kampf und die wundersame Rettung von Modis trübt aber den Gesamteindruck.
Der Schluss, als Hassar sich an Modis Seite den Freidenkern anschließt, ist dagegen wieder sehr gut beschrieben.
Deine Geschichte hatte das Potenzial den ersten Platz zu machen. Doch durch die Aspekte die ich am Schluss aufgeführt habe, musste ich Punktabzüge machen.
Du beschreibst sehr anschaulich wie sich die Beiden fühlen und was in ihrem Kopf vorgeht.
Die heftige Reaktion von Modis, die Verwirrung von Hassar über das was man ihm vorwirft beschreibst du gekonnt.
Das Hassar kurz schweigt, nachdem ihn Modis mit dem Vorwurf des Verrats konfrontiert hat, gefällt mir sehr gut. Jeder würde wohl kurz so reagieren, unfähig sich zu verteidigen, weil einem der Schmerz des Anderen kurz den Atem nimmt.
Das Modis dies natürlich als Schuldeingeständnis werten ist eben so nachvollziehbar.
Das dann doch ihre Freundschaft die Oberhand gewinnt zeigt deutlich wie nahe sich die Beiden immer noch stehen.
Der Szenewechsel in den Pub ist ein interessanter Schachzug von dir.
Hier haben die Zwei nun die nötige Ruhe um sich auszusprechen.
Das du beide ihre Sicht der Dinge darlegen lässt gefällt mir sehr gut. So machst du Hassar nicht nur zu einem Mitläufer, sondern zu einem Mann der durchaus weiß was er tut. Hassar bemerkt durchaus was schief läuft und hofft, auf seine Art, etwas dagegen zu tun können.
Das Modis ihn nicht gleich in Grund und Boden verdammt sondern klug kontert, passt zu ihm und der tiefen Freundschaft die er für ihn hegt.
Leider wirkt der Rest der Geschichte ab dann gehetzt und wie unter Zeitdruck geschrieben.
Plötzlich passiert soviel auf einmal, der Leser wird förmlich von deinen Ideen überrannt.
Das du Hagan einbaust und dieser durch seine Worte klarstellt was vor fünf Jahren wirklich passiert ist, fand ich geschickt eingebaut.
Auch das Modis rot sieht und unkontrolliert angreift, kann jeder nachvollziehen. Endlich steht er dem Mann gegenüber der ihn gefoltert und fast getötet hat.
Der kurze Kampf und die wundersame Rettung von Modis trübt aber den Gesamteindruck.
Der Schluss, als Hassar sich an Modis Seite den Freidenkern anschließt, ist dagegen wieder sehr gut beschrieben.
Deine Geschichte hatte das Potenzial den ersten Platz zu machen. Doch durch die Aspekte die ich am Schluss aufgeführt habe, musste ich Punktabzüge machen.
Kommentar zu: Kapitel 1: