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Time after Time - Der Kanon zweier Herzen

The-Bella-und-Edward-All-Human-Story geht weiter!
von

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B: Streichkonzert

Erstmal eine riesige Entschuldigung! Ich bin so lahm und unzuverlässig momentan :/// X(

tut mir wirklich sehr leid... leider werde ich das so bald nicht ändern können... mir fehlt einfach die Zeit...

ABER

tat ist NICHT abgeschrieben, tat wird weitergehen, tat wird beendet werden. dafür lege ich meine hand ins feuer, ich will sie auch absolut beenden... leider leider werde ich denke ich nicht so flott sein und hoffe sehr auf die geduld meiner tollen leser... sry :/
 

genug der vorrede... jetzt das kap :)
 

Musiktipp:

Gotye - Somebody That I Used To Know - http://www.youtube.com/watch?v=hoBZGbh5-wE
 

das lied ist bei vielen total durchgekauft - ok bei mir auch - aber habs damals bei dem kap immer gehört und es wird auch direkt im kap angesprochen, ihr wisst dann genau wann... habs jetzt iwie wieder für mich wieder entdeckt :D ^^ auf jedenfall passt es mega zum feeling ^^
 

B: Streichkonzert
 

Edward
 

Ein einmaliges Abenteuer. Abenteuer… das klingt wie Sex im Gebüsch an der Kreuzung eines Einkaufszentrums…

Ich schnaubte auf und rollte mit dem Pinsel über die Wand, nachdem ich noch mal Farbe aufgenommen habe.

Was hatte ich erwartet? Dass sie diese Woche herüber kam? Ich war töricht naiv gewesen. Wir redeten von Bella. Woher sollte der Sinneswandel kommen?

„Mist“, murmelte ich, als ich mit der Rolle abrutschte und über meine Hose glitt. Ich ließ die Rolle sorgsam auf den Eimer gleiten und riss mir Papiertücher ab, um die Farbe abzuwischen.

Verstand sie nicht, dass es vielleicht zeitlich einem Abenteuer glich, aber doch so viel mehr war? Was ich für sie empfunden hatte und immer noch empfand?

Zu allem Überfluss klingelte mein Handy. Ich schmiss das Papier auf die Plane und griff in meine Hosentasche. Tanya.

„Ja hi, was gibt’s?“, meldete ich mich lustlos.

„Hey“, hauchte sie sachte. „Kommst du gut voran?“

„Ja… ja, ganz gut…“ Ich räusperte mich erwartungsvoll. Sie wollte mit Sicherheit nicht plaudern…

„Du, Schatz, kann ich gleich vorbeikommen und dir Collin bringen? Ein paar Freundinnen wollte weggehen und haben mich gefragt… na ja…“, rückte sie mit der Sprache raus.

„Tanya, hier ist eine Baustelle, da kann ich doch kein kleines Kind gebrauchen“, seufzte ich. „Kannst du nicht ein andermal weggehen?“

„Edward… wann war ich das letzte Mal aus?“, sagte sie in einem mitleidigen Tonfall. „Du hast doch gesagt, du hättest deine Matratze schon dort. Ich kann ihn ja so bringen, dass er dann schlafen geht… ich bringe auch alles mit und morgen holt ihn Irina wieder ab…“

„Irina?“, warf ich nicht begeistert ein. Irina und Collin war eine Geschichte gewesen, die ich nicht wiederholen wollte. Sie sollte nicht noch mal als Babysitter herhalten.

„Oder meine Mutter“, warf sie rasch ein. „Meine Mutter kommt.“

„Kann er nicht bei euch bleiben?“, sagte ich seufzend. „Oder bei meinen Eltern?“

„Meine Eltern gehen Essen und bei dir sind auch alle ausgeflogen. Alice könnte ihn erst spät nehmen, wenn sie von der Vernissage wieder da ist, aber das ist zu spät…“

Ich verdrehte genervt die Augen.

„Ich würde mich sehr freuen, wenn du ihn nimmst…“, fügte sie leise hauchend hinzu.

„Ist gut“, murmelte ich. „Aber bringt das Reisebettchen mit.“

„Danke, Schatz, ich mache ihn bettfertig und komme dann gleich“, sage sie mit einem hörbarem Lächeln im Gesicht.

„Ja, bis dann.“ Ich legte auf.

Nicht mal in meinem Frust über Bella, hatte ich meine Ruhe.
 

„Na kleiner Mann, pinselst du mit dem Papa die Wände an?“, sagte ich und nahm Collin zu mir, der sich sofort an meine Brust kuschelte und sich wie ein nasser Sack in meinen Armen hängen ließ.

„Er ist total müde“, sagte Tanya hinter ihm ankommend, die Taschen ablegend, und strich durch Collins Haar, ehe sie mich ansah und mir einen Begrüßungskuss auf die Wange gab.

„Ja, ich lege ihn gleich hin… hat er gegessen?“, wollte ich wissen.

Tanya nickte meinen Arme entlang streichelnd. „Gewaschen ist er auch, Zähne geputzt hat er auch“, informierte sie mich.

„Okay“, nickte ich. „Du kümmerst dich darum, wer ihn morgen abholt?“, vergewisserte ich mich noch mal.

„Natürlich“, sagte sie und stellte sich etwas auf die Zehenspitzen, regte das Kinn leicht. Ich kam ihrer Aufforderung langsam nach und küsste ihre Lippen, streichelte diese etwas und glitt mit der Zunge über ihre, den Arm um sie schlingend, während ich Collin in dem anderen hielt. Tanya fuhr mit den Fingern durch mein Haar und streichelte meinen Nacken andächtig.

„Gefällt mir mein Outfit?“, hauchte sie in dem Kuss und ich blinzelte an ihr herab. Ich hatte gar nicht groß darauf geachtet – vermutlich weil sie das immer trug, wenn sie sich schick machte: Ein schwarzes leicht glänzendes Kleid mit schmalen Trägern, welches sehr knapp geschnitten war. Sie war der Meinung, dass sie ihre Beine noch zeigen konnte, ihre Hüften jedoch seit Collins Geburt schrecklich breit geworden waren und sie deshalb nur noch schwarz trug, wenn sie ausging.

„Ja, sieht gut aus“, sagte ich matt und sie küsste mich danach sofort wieder. Ich hob Collin etwas höher an mir, weshalb Tanya etwas von mir weggeschoben wurde und der Kuss unterbrochen wurde. Ich war ganz dankbar darum.

„Dann viel Spaß“, murmelte ich und nickte ihr noch zu. Sie sah mich breit lächelnd an und verschwand dann durch die Tür nach draußen.

„Hm…“, machte ich von der Tür zu Collin sehend. „Ich glaube wir lesen noch was und dann geht’s ins Bett, was meinst du?“, fragte ich und strich mit der Hand über seinen Kopf, den er an mich lehnte. Ich wiegte ihn etwas hin und her, legte meine Lippen küssend an sein Haar und roch den starken Duft nach Babyöl.

„Deine Mama hat’s mal wieder gut mit dir gemeint, wie?“, sagte ich leise zu ihm. Meinte ich es gut mit Tanya?, schoss mir eine Frage durch den Kopf, die mich unweigerlich dazu verleitete, festzustellen, dass Bella nicht gekommen war…

War es an der Zeit den Kampf aufzugeben? Aber hatte es sich jemals bei Bella gelohnt, aufzugeben? Nein, nie… im Gegenteil. Nur was sollte ich noch anstellen? Langsam gingen selbst mir die Ideen aus…

Es klingelte an der Tür.
 

***
 

Suchend ging ich die gerade gepflasterte Straße entlang, blickte nach rechts und links. Viele neue Hause ragten zwischen älteren hervor. Die meisten Häuser wirkten renoviert, viele mehrfarbig und mit Verzierungen. Auch die Autos vor den Häusern schienen angepasst. Keine schlechte Wohngegend, dachte ich mir, wenn auch direkt in der Stadtmitte und irgendwie verlassen. Kaum ein Laut drang aus den Häusern, ganz zu schweigen von Menschen, die man sehen oder hören konnte.

Es müsste gleich hier sein…, ging es mir durch den Kopf.

Etwas weiter weg sah ich eine Frau aus einem der Häuser treten, die mit dem Rücken zu mir den Gehweg weiter lief, als ich kurz den Kopf auf die Adresse senken wollte, jedoch rasch aufsah. Mit zusammengekniffenen Augen und sah ich ihr nach, bis sie in einem der Autos verschwand.

Tanya? War das Tanya gewesen? Oder spielte mir meine Innerstes einen Streich?, fragte ich mich durcheinander. Aber was tat sie dann hier… hatte sie Edward geholfen? Oder…

Hier war sie herausgekommen. Nummer siebzehn. Das Haus war richtig, es musste Tanya gewesen sein. Sie war bei Edward gewesen… Mein Herz schlug bis ins Unermessliche in meiner Brust und ich schluckte schwer. Selbst wenn ich versucht hätte, nichts zu deuten, nicht weiter zu denken, Tanyas Erscheinung einfach zu ignorieren – das ging nicht.

Sie haben ein Kind zusammen, Bella, natürlich sehen sie sich ab und zu. Das weißt du doch, sagte ich mir mehrmals und ehe ich es mir anders überlegen konnte, drückte ich nach kurzem Suchen auf „E. Cullen“.
 

Es summte kurz und ich stiefelte die Treppen hoch. Ich musste zwei Etagen hoch, bis ich jemanden in der Tür erblickte – er stand mit Collin im Türrahmen.

Ich verlangsamte meine Schritte, ab und an schüchtern auf den Handlauf sehend, und musterte ihn, bevor ich oben ankam.

„Bella… ich… schön, dass du gekommen bist“, durchbrach er dann die Stille, während ich mit gefühlt kaum pochendem Herzen vor ihm stand. Er hatte seine Sprache recht schnell wieder gefunden: „Ich muss zugeben, ich hatte nicht mehr erwartet, dass du kommst... und… na ja…“

Natürlich hatte er das nicht. Wir hatten Freitag. Ich hätte die ganze Woche kommen können.

„Deshalb hat Tanya mir Collin jetzt gebracht“, ergänzte er fast entschuldigend und deutete seitlich nickend zu dem kleinen Mann auf seinem Arm.

„Das ist kein Problem“, sagte ich zu ihm mit einem kurzen Lächeln und räusperte mich kurz. Meine Stimme klang merkwürdig rau. Ich streckte den Arm aus, um Collin kurz über dem Arm zu streicheln. Er zuckte zurück. Ich ebenso.

„Er ist müde“, sagte Edward mit einem Lächeln, „und jetzt ist noch jemand Neues da…“ Er sah herab zu Collin. „Hm du? Du kennst doch Bella schon“, sagte er. „Du hast sie doch schon gesehen…“ Er strich ihm über das glatt gekämmte, nun etwas strubbelige, Haar.

„Na ja, komm erst mal rein“, sagte Edward lächelnd und trat zurück, damit ich an ihm vorbei konnte.

„Ich lege ihn hin, ja? Sieh dich ruhig um, wenn du möchtest“, lud er ein und nach meinem Nicken verschwand er hinter der ersten Tür rechts. Dort vermutete ich Collins Zimmer. Der Flur verlief nach rechts, wo nach Collins Zimmer ein größeres leeres Zimmer mit hellgrünen Wänden war. Dann ist das doch eher Collins Zimmer, dachte ich innerlich und kam zu dem Schluss, dass das andere Zimmer wohl Edward sein musste. Geradeaus war das fertige Bad, davor eine Toilette und eine kleine Kammer.

Mein Herz pochte unaufhörlich laut in meiner Brust, als ich den kleinen Flur zurückging und Edward im Schlafzimmer mit Collin reden hörte. Ich verstand keine Worte, nur den melodischen Klang seiner Stimme und atmete tief. Meine Hände hielt ich kalt und zitternd beieinander.

Ich gelangte, von der Garderobe aus, in den Wohn- und Essbereich, von dem eine Tür abging, welches die Küche sein musste. Ich trat in den großen recht leeren Raum, den er wohl gerade zu streichen schien. Ich schritt zum großen Fenster, welches den Blick auf die Hinterhöfe freigab. Ein Balkon ging von dem Fenster aus.

„Ich denke er wird gut schlafen“, hörte ich Edwards Stimme hinter mir. Ich wandte mich um, noch immer den Beutel fest haltend.

Ich nickte mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und holte Luft. „Die Räume hier fehlen noch?“, fragte ich.

Edward nickte. „Ja, ich bin hier stehen geblieben“, sagte er und sah sich um. „Was hältst du von der Farbe?“, wollte er wissen.

Ich begutachtete sie versucht konzentriert – auch wenn mir vor Aufregung fast schlecht war. „Vanille, oder? Mir gefällt sie, sie ist sehr… warm…“ Ich schaute ihm in die Augen.

Edward nickte schmunzelnd und erwiderte meinen Blick. „Ich freue mich sehr, dass du gekommen bist“, sagte er leise.

Ich schluckte herabsehend. „Ich… ja… ich ziehe mich dann mal um?“, murmelte ich.

„Klar“, sagte Edward. „Du kannst in Collins Zimmer gehen, wenn du willst. Das Grüne. Ich mache uns so lange einen Kaffee, ja?“

Ich nickte und war dankbar, dass er direkt eine Räumlichkeit angesprochen, wo ich mich umziehen konnte, damit es nicht zu einem peinlichen Rumgedruckse meinerseits kam. Längst ging ich bereits an ihm vorbei und hörte denselben Gedankenkatalog in mir rattern: Was tat ich hier? Bin ich eigentlich bescheuert, zu ihm zu gehen?

Ich spürte wie ich auf mich selber wütend würde… einfach weil immer wieder diese Zweifel aufkamen – berechtigt oder nicht. Ich war genervt davon… allerdings konnte ich das fahle Bauchgefühl auch nicht ignorieren, dachte ich bei mir, während ich die Hose, Schuhe und das Oberteil tauschte. Einerseits wusste ich, warum ich das hier tat. Es fühlte sich gut an, es war richtig und eigentlich sprach nichts dagegen… und andererseits wusste ich, dass dieses eigentlich von dem drückenden Gefühl, der Angst, dem Schmerz von damals übertönt wurde.

Langsam ging ich aus dem Zimmer zurück zu Edward, der mit Kaffee bereits auf mich wartete. Er lächelte, als er mich sah.

„Streichklamotten sind immer hinreißend, nicht wahr?“, grinste er ebenfalls auf sich deutend.

Ich grinste etwas und kam zu ihm. „Hier fehlt aber noch einiges“, stellte ich fest und ging nicht weiter drauf ein, da zwar alles abgeklebt, aber gerade mal ein Viertel vielleicht gestrichen war.

„Ja“, sagte Edward, „ich habe heute erst spät anfangen können, wir hatten noch Proben. Aber mit dem Profi an meiner Seite geht’s bestimmt schnell“, lächelte er neckend und sah mich an.

Sein Blick ließ mir das Herz zum Halse pochen. Die nächsten Stunden würde ich mit ihm verbringen…

„Und nicht zu vergessen…“, sagte er sich suchend umsehend und griff nach etwas Zeitung, legte sie mir auf den Kopf, „der Streicherhut“, lächelte er. „So hat Collin sich beteiligt“, lachte er und ich stimmte mit ein, während ich nach dem Zeitungshutgebilde tastete.

„Steht dir“, sagte er leise, mehr für sich und schaute herab zu mir, die Hände den Hut etwas richteten.

Ich musterte, wie seine Augen an meinem Haupt entlang glitten. „Und du?“, fragte ich etwas ablenkend.

„Den trägst du gerade“, lachte er. „Aber ich habe auch kurze Haare, da ist das schneller ausgewaschen“, sagte er und wandte sich zur Seite. Er bereitete die Farben vor und glitt mit der Farbrolle über das Gitter im Farbeimer.

„Du machst die Flächen grob und ich die Feinheiten an den Kanten?“, fragte ich nach, als er bereits begann und ich jede seiner Bewegungen musterte.

Er warf mir einen langen Blick zu, nickte dann langsam. „Wie immer, nicht?“ Seine Mundwinkel hoben sich im Einklang mit meinen leicht. Im gleichen Moment beugte er sich herab und schaltete ein Radio ein, dessen Musik den Raum füllte – gleichsam mit dem Schmatzen der Farbe. Ich spürte die Situation mit allen Sinnen.
 

„Pause“, sagte Edward, als wir zwei Wandseiten komplett fertig gemacht hatten. Kaum ein Wort hatten wir gewechselt und nichts, was nicht das Streichen betraf. Die Stimmung war zermürbend, wenn gleich auch schwankend. Zumindest erfüllte mich seine Gegenwart manchmal mit Wärme, manchmal mit Schmerz, manchmal mit Unsicherheit. Es fehlte die Leichtigkeit, die Selbstverständlichkeit, beieinander zu sein.

Edward schenkte mir noch einen Schluck Kaffee ein, als ich mich zu ihm auf den Boden, neben dem kleinen Tisch, setze.

„Magst du?“, fragte er und hielt mir eine Brötchentüte mit Schokocroissants hin. Mir war absolut nicht nach Essen, aber mir war nach einer Beschäftigung, sodass ich dankte und mir eines nahm. Edward lächelte mich an und nahm sich dann selbst eines.

„Danke für deine Hilfe, es klappt viel schneller, wenn man nicht jeden Handgriff alleine machen muss“, lächelte er.

„Na ja, die wenigstens Streichen alleine“, erwiderte ich lächelnd. „Manchmal braucht man jemanden, der einem was festhält oder anreicht oder so“, sagte ich ebenso lächelnd und knabberte. Meinem schrumpeligen Magen passte das gar nicht.

„Kann ich dich was fragen?“

Ich zuckte innerlich zusammen. Die vermeintliche Unbeschwertheit der letzten Konversationen war passé. Sein Tonfall deutete mir eine Richtung an, die ich nicht guthieß.

„Klar“, presste ich zwischen den Lippen hervor und nippte am Kaffee.

„Warum bist du gekommen?“, fragte er und sah mich von der Seite an.

„Ist die Antwort von Bedeutung?“, erwiderte ich leise nach ein paar Sekunden, ließ den Blick auf das Croissant gesenkt und wartete nicht. „Ich habe keine wirkliche…“

„Und eine Unwirkliche?“, fragte er fast flüsternd.

Ich schaute auf. „Frag’ nicht… bitte…“

„Aber vielleicht willst du was fragen?“, erwiderte er nach ein paar langsam verstreichenden Sekunden, mich direkt anblickend. Er schien nicht weiter darauf eingehen zu wollen…

„Ich…“ Ich atmete ein. „Ich will einfach wissen, wie das alles jetzt bei dir ist. Wie es war, seit… seit… seit damals eben…“

Edward nickte leicht und sah geradeaus zur Wand. „Es war… nicht einfach.“ Er schnaubte leicht. „Oft war es sogar schrecklich… weißt du, Tanya konnte und wollte sich nicht in ihre Rolle einfinden, musste es aber. Gerade als Mutter kann man sich viel weniger herauswinden, als als Vater. Und das habe ich getan. Ich konnte mich die ersten Wochen oder eher Monate nach deiner Abreise nicht mit ihrem wachsenden Bauch identifizieren. Es war mir… egal.“ Er wandte den Blick zu mir. „Du warst es nicht…“

Ich spürte wie es mir eiskalt über den Rücken lief, als ich die Worte hörte und sein Blick mich durchbohrte. Rasch mied ich den Augenkontakt und sah auf das Croissant.

„Meine Eltern haben mich sehr schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt – oder es versucht. Sie wollten, dass ich für Tanya da war. Nach der Geburt für Collin. Wir haben unglaublich viel gestritten. Ich war in den seltensten Fällen zu Hause. Ich hab es nicht ausgehalten… alles drehte sich um Tanya, um das Kind, um die Schwangerschaft, um die Geburt… dabei konnte ich nur an dich denken…“

Ich schluckte schwer, den Blick auf meine Hände fixiert, während ich seinen auf meiner Wange spürte. Mir war übel. Ich brachte kein Ton hervor, die Zähne von innen auf die Lippe beißend.

„Mit Collins Geburt hat sich alles verändert. Alles wurde realer“, fuhr er leise fort. Die Musik vom Radio rauschte irgendwo ganz hinten in meinem Kopf. „Ich habe zum ersten Mal gespürt, wie es ist Vater zu sein und wie viel ich für den kleinen Mann eigentlich empfinde…“

„Wow“, kam es mir leise unwillkürlich über die Lippen, in meiner Haltung bleibend. Seicht schob sich eine Gänsehaut über meinen ganzen Körper, so sehr berührte mich das.

„Was nicht hieß, dass es das Ganze einfacher machte. Die meiste Zeit stritten Tanya und ich, auch wenn Collin uns natürlich irgendwo zusammengeschweißt hatte. Aber viel schlimmer waren die Streitigkeiten mit unseren Familien. Jeder wusste was besser, jeder regelte die Dinge auf seine Art und Weise. Entweder es war einem egal wie etwas mit Collin geschah oder man stieg vollends in die Diskussionen mit ein, dafür fehlte mir einfach oft die Kraft, auch wenn ich die Verantwortung übernehmen wollte…“

Ich nickte zustimmend mit hängenden Mundwinkeln, als er pausierte und einen Schluck Kaffee nahm.

„Ich hab mich meistens entzogen. Collin wohnte mit Tanya bei ihren Eltern und er war selten bei mir, da Tanya stillte und selber wenig Lust hatte, mit ihm irgendwohin zu gehen. Ich sah ihn meist einmal die Woche. Oft aber auch gar nicht. Als Tanya acht Monate nach seiner Geburt wieder weiter studierte, wurde es besser. Ich musste mich mehr mit Collin auseinandersetzen und meine Beziehung zu ihm wurde auch besser… aber du hast gefehlt, jede Sekunde“, fügte er flüsternd hinzu. Ohne darüber nachzudenken, sah ich zur Seite zu Edward und merkte seinen intensiven Blick, der mir die Hitze in die Brust schießen ließ. Gleich bereute ich es, den Blick gewagt zu haben.

Ich merkte, dass nun mein Teil der Rede erwartet wurde und schluckte mit trockenem Hals. Ich hatte eigentlich nichts zu sagen oder zurückzunehmen... „Es tut mir leid, dass es damals so gelaufen ist, aber es gab keine andere Möglichkeit“, murmelte ich nüchtern vor mir her und starte auf den Boden.

Bitte… lass es nicht das Ende sein. Lass das nicht zu, ich bitte dich-

Dann geh’, geh’ nur, aber komm wieder… oder lass mich zu dir kommen, gib mir deine Anschrift, deine Telefonnummer… irgendetwas…

Ich atmete stockend auf. „Du hast mir auch sehr gefehlt“, brachte ich leise über die Lippen und riss mich aus den Erinnerungen, die mir leicht die Augen wässerten.

„Und jetzt?“, hauchte er leise, mich ununterbrochen ansehend.

Ich schwieg, krampfhaft versuchend die Erinnerungen zu verbannen. Nicht die Gefühle von damals, mich überkommen zu lassen… es nicht zuzulassen…

„Das ist schön“, murmelte Edward und ich bemerkte wie er aufstand und das Radio lauter machte. Ich hörte die leichte Melodie, die ich selbst bereits schon kannte.

„Komm“, vernahm ich Edwards Stimme, der mit ausgestreckter Hand vor mir stand.

Zögerlich blickte ich darauf und nahm sie schließlich, ließ mich hochziehen.

„Machen wir weiter?“, fragte ich leise. Meine Hand lag immer noch in seinen – und das nicht, weil ich sie festhielt. Ganz vorsichtig hielt er sie, als wäre sie zerbrechlich. Ich hob den Blick zu ihm, als er einen kleinen Schritt nach vorne machte und mit nun wesentlich geringerem Abstand vor mir war.

„Ich weiß, dass du das nicht magst, aber…“, sagte er ganz leise an meinem Haar vorbei und legte bedächtig die Hand auf meine Hüfte. Ich vernahm den rhythmischen Klang des Liedes und wie Edward sich sanft dazubewegte, mich leicht mitzog. Mein Herz raste, ließ das Blut in meine Wangen schießen. Ich folgte seinen Bewegungen ganz langsam, die Hände auf sein Becken legend. Den Kopf hatte ich zur Seite gewandt und bemerkte, wie ich in Versuchung kam, ihn auf seiner Brust abzulegen, während er mich an Hand und Hüfte leicht führte…

Es verdrängen, als wäre nie etwas passiert…

Seicht umhüllte mich sein Duft, seine Nähe… die Wärme… das Radio die beschauliche Musik verbreitend: Und als wäre zwischen uns gar nichts gewesen…

Das Hemd, mit Farbe benetzt, war rau und straff unter meinen Fingern, während ich die Hand darauf hielt, leicht darüber strich, wie er es mit seiner Hand tat, die zu meiner Taille wanderte.

Aber du behandelst mich wie einen Fremden…

Ich sah auf, musterte die sanften Gesichtszüge, so vertraut, doch so fern… die Tiefe in seinem Blick, ein Zentimeter… kurz umschlossen seine Lippen meine, tastend, behutsam. Ein heißes Kribbeln erfüllte meinen Körper, als ich erwidernd seine Unterlippe küsste, woraufhin er zärtlich an meiner Oberlippe zog und mich näher zu sich. Meine Finger gruben sich in seinen Rücken, ertasteten ihn durch den festen Stoff seines Hemdes. Edward strich mit beiden Händen parallel meine Haare hinter die Ohren und ließ sie dann auf meinen Wangen liegen, während er so mein Gesicht hob und mich inniger küsste. Ich spürte seinen heißen Atem auf meiner Haut, seine Zunge strich sanft über meine… Mein Herz stolperte. Meine Finger fassten fest an seinem Rücken.

Ich wich leicht zurück, die Augen geschlossen, ein kleines, aber verwirrtes Lächeln auf den Lippen. Mein Atem drückte von innen, als hätte ich einen Sprint hingelegt.

„Ich… ich denke, wir müssen weiterstreichen oder?“, fragte ich leise, spürte seine Nähe prickelnd auf meiner Haut.

Er sah mich an, kurz zögernd, lächelte dann aber breit, lehnte die Stirn an meine, seine Nasenspitze strich kurz über die meinige, und schaute mir dann aber wieder in die Augen.

„Okay“, hauchte er lächelnd. „Aber vorher… ich gehe kurz um die Ecke einkaufen für ein kleines Abendessen, bist du einverstanden?“, fragte er.

Ich schmunzelte, seine Arme um meine Mitte geschlungen. „Okay und ich streiche solange am Fenster weiter“, sagte ich nickend. „Aber wehe es schmeckt nicht“, grinste ich mit leicht glasigem, erhitzten Blick.

„Keine Sorge“, sagte er mit einem strahlenden Gesichtsausdruck und hielt bereits seinen Mantel in der Hand. „Bis gleich.“

Ich nickte lächelnd und die Tür fiel zu. Das Lied endete, ich ließ mich herab gleiten.

Das Herz in meiner Brust rannte. Mit den Händen hielt ich mich am Boden fest und lauschte dem Gefühlsdurcheinander in mir. Das Kribbeln, Pochen, Streicheln…

„Wow“, entfuhr es mir leise. Im Hintergrund redete ein Radiosprecher über das Wetter. Sonnig, dachte ich innerlich. Sonnig, aber heiter bis wolkig… ein paar Schleierwolken, grau. Was war das gewesen? Wie war es dazu gekommen? Und warum… warum brachte es mich so aus der Bahn?, schossen mir die Fragen durch den Kopf, während meine Hand leicht über meine Lippen strich. Warm.

Es war so unglaublich schön gewesen… warum hatte ich es abgebrochen? Ich wollte mich nicht in ihm verlieren, wollte die Oberhand nicht abgeben… ich wusste nicht, was genau geschehen würde, wenn ich es tat…

Ich sah auf und begann die kleinen Stellen um das Fenster mit Farbe zu bedecken.
 

„Nein, nein, kommt nicht in Frage. Du hast mir beim Streichen geholfen und jetzt bist du mein Gast“, widersprach Edward, als ich in die Küche kam, um ihm zu helfen. „Du darfst dich setzen und zuschauen“, grinste er, als ich im Türrahmen stehen blieb.

Ich verdrehte grinsend die Augen und setze mich an die kleine Theke in der Küche.

„Eine wirklich schöne Küche“, sagte ich lobend. Sie war groß, in hellem Holz gehalten mit etwas weiß und vielen, ziemlich teuer aussehenden Geräten.

„Danke“, lächelte Edward. „Ich weihe sie auch gerade ein.“

„Du hast hier noch nie gekocht?“, fragte ich Stirn runzelnd, während er das Gemüse säuberte und es danach schnitt.

„Es gab keine Gelegenheit“, sagte er Schultern zuckend, „für mich selber mache ich ja nicht so einen Aufwand und so nette, wunderschöne Helfer hatte ich bislang auch nicht.“ Er zwinkerte mir zu und hob die Mundwinkel sanft.

Ich blickte kurz verlegen herab und hob sie ebenso. Seine Worte hallten in mir nach. Der Klang seiner Stimme wusch jegliche Frage, jeglichen Zweifel fort-

„Oh“, murmelte Edward, als in diesem Moment Collin anfing zu schreien und Edward sich rasch die Hände trocknete. „Bin sofort wieder da.“

Ach ja. Stimmt ja. Er hatte einen Sohn, wir hatten uns deswegen damals getrennt oder den Kontakt nicht aufrechterhalten können – unter anderem – und da war noch Tanya.

Ich hörte Edward etwas murmeln und dann „Na, dann komm mal mit“ sagen, ehe er mit Collin um die Ecke bog. Vom grellen Licht geblendet, kniff der Kleine die Augen zusammen, das Gesicht an Edwards Schulter verborgen, das helle Haare verwuschelt, wozu Edward gerade sein übriges beitrug.

„Kannst du mal von der Gurke ein Stück für ihn abschneiden?“, bat er mich, während er mit einer Hand an Collins Trinkbecher herumhantierte.

Ich nickte stumm, stand auf und ging zur Spüle, schnitt etwas ab und reichte es Edward, der es an Collin weitergab, welcher nun ein wenig verschlafen blinzelte.

„Deine Mama bringt mich um, wenn das einreißt“, sagte Edward leise mit einem Lächeln zu ihm. „Wir verbuchen das als einmalig, weil du hier noch nie geschlafen hast“, sagte er sanft und strich über seinen Rücken, während Collin an der Gurke lutschte.

Ich musterte das Bild, hob leicht die Mundwinkel. Wie lieb er sich kümmerte… Collin war ganz ruhig auf seinem Arm und kuschelte sich an ihn. Hier gehörte ich nicht rein… und doch… sein Kuss eben… unser Kuss eben…

Edward sah zu mir auf und musterte meinen nachdenklichen Blick, lächelte dann rasch, als ich es bemerkte. „Normalerweise wird er nicht mehr wach abends. Zumindest sehr selten… Ich denke er ist etwas aus seinem Rhythmus und dann die neue Umgebung und Tanya ist nicht da“, redete er leise zu mir.

„Kein Problem“, sagte ich rasch, falls er das als Entschuldigung hatte formulieren wollen.

Edward nickte lächelnd, nahm Collin dann sachte die Gurke aus der Hand und schob sie sich selber in den Mund, da er die Augen schon wieder geschlossen hatte und ganz still an Edward kauerte.

Ich wusste, warum ich mich von Edward so fernhielt… fernhalten wollte. Ich hatte Angst vor dem Schmerz, der Damalige hatte tiefe Spuren bei mir hinterlassen. Vielleicht war es falsch, mich darauf einzulassen. Einfach den Mut nicht zu finden… Vielleicht gab es keinen Grund, vielleicht brauchte es aber auch keinen solchen und die bloße Erinnerung reichte. Vielleicht hatte ich aber einfach auch Angst, dass es nicht so sein würde, wie damals, weil ich Tanya und Collin „mitkaufte“? Doch musste es schlechter werden? Aber ich drängte mich doch dazwischen, oder?

„Was denkst du?“, fragte Edward in meine Gedanken hinein und strich mir mit der freien Hand eine Strähne hinter das Ohr.

Ich sah mit einem Schmunzeln herab und schnaubte ganz leise. „Das willst du nicht wissen…“

„Mit Sicherheit nicht, deine Gedanken sind immer sehr kompliziert“, sagte er flüsternd mit einem kleinen Lachen. „Aber wenn es die Gedanken sind, die ich denke… dann denk’ sie nicht…“ Er kam etwas näher, warf einen leichten Schatten auf mich und küsste meinen rechten Wangenknochen. „Ich bringe ihn wieder ins Bett“, sagte Edward mir tief in die Augen blickend. Ich erwiderte es mit einem Nicken. Ob nur das letzte oder auch das davor, wusste ich selbst nicht recht. Ich saß einfach nur da und lauschte den Geräuschen von drüben.
 

Ich kratze den letzten Bissen Auflauf von meinem Teller und zog dann mein Salatschüsselchen zu Rate, um es auch zu lehren.

„Und…? Hat es geschmeckt? Oder kommt jetzt das ‚wehe’“, grinste Edward zu mir rüber und nahm einen Schluck Cola.

„Nein“, lächelte ich. „Es war wirklich sehr lecker“, sagte ich seitlich zu ihm.

Er erwiderte das Lächeln und strich mit der Hand etwas in Gedanken über meine Seite. Ich atmete genießend tief ein.

„Du zweifelst“, sagte er leise. „Ich kann das wirklich verstehen, nur bitte lass mich sie ausräumen.“ Er hob den Blick. „Ich kann warten, keine Sorge. Ich lasse dir alle Zeit der Welt“, fügte er hinzu. „Versprochen.“

„Edward… darum geht es nicht“, murmelte ich und nahm seine Hand von meiner Taille, hielt sie aber in meiner, zu der ich herabsah. „Ich weiß einfach nicht, ob es… ob es gut ist, wenn… na ja…“

„Wer entscheidet denn, ob es gut ist, wenn nicht wir selbst es tun?“, fragte er nach und es war nicht rhetorisch gemeint.

„Manchmal… andere. Andere die dazugehören… irgendwie“, wand ich mich leicht um eine Antwort.

Edward hob kurz die Augenbrauen. „Bella… wenn du Tanya oder Collin oder meine Familie meinst… sie haben nichts dagegen. Collin am wenigsten. Du ersetzt ihm ja nicht die Mutter, du gehörst einfach zu mir“, sagte er leiser werdend.

„Ich will ihm auch keine Mutter sein“, sage ich kopfschüttelnd, „aber ich…“ Ich brach ab. Ich wusste ja selbst nicht, was es war, das mich zweifeln ließ, was mich abhielt, wie sollte ich es dann für jemand anderen in Worte fassen? Das war absurd.

„Lass dir Zeit“, sagte er mit einem widersprüchlichen Drängen in den Augen und strich mit dem Daumen über meinen Handrücken.

Ich atmete tief ein, um zu sagen, dass es nichts mit Zeit zu tun hätte, atmete aber wortlos wieder aus. Er beugte sich dabei leicht zu mir, seine Hand auf meiner liegend.

„Vertrau’ mir“, hauchte er mir ins Ohr und küsste meine Wange nahe des Ohres, ehe er mit den Lippen herab zu meinem Mund wanderte und mir einen kleinen Kuss schenkte.
 

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freue mich über kommis :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Newjersey
2012-08-28T20:44:40+00:00 28.08.2012 22:44
Das Kapitel ist echt super! Ich hätte nicht erwartetet, dass bella hingeht :)
Ansicht ist deine FF jetzt schon.klasse und ich freue mich riesig auf das nächste Kapitel. vor allem nachdem ich gestern die vorgänger FF gelesen, Nein sogar verschlungen habe!
Du Hast mir jetzt schon einige Ideen für den Verlauf meiner FF gegeben :*

Liebe Grüße
newjersey
Von:  vamgirly89
2012-06-18T19:47:14+00:00 18.06.2012 21:47
Wow. Ein tolles Kapitel. Bin schon auf das nächste gespannt. Freue mich schon wenn es weiter geht. Bitte schnell weiter schreiben.
Von:  Yuki_Salvatore
2012-06-18T12:07:03+00:00 18.06.2012 14:07
Hmpf...also erst "knutscht" er da mit Tanya rum und dann mit Bella? O.o und sagt noch er solle ihr vertrauen? Also das is schon etwas...ja keine ahnung. Ich sag jetzt dazu mal nichts weiter xD

Aver so an sich ein schönes Kapi ^^
Und auch wenns bei dir jetzt immer ein bissl dauert werde ich dene Story weiterhin mit freuden weiter verfolgen da kannste dir sicher sein ;D

Lg Yuki
Von:  jennalynn
2012-06-18T11:59:45+00:00 18.06.2012 13:59
Hey schön das du wieder da bist.
Gott es ist immer noch traurig irgendwie.
Obwohl es schon deutlich schöner und besser mit den beiden geht.
Aber es ist traurig die Zweifel und die Angst bei beiden und vorallem bei Bella zu spüren.
Ich kann beide so gut verstehen und ganz ehrlich...NATÜRLICH stören Tanya und auch etwas Collin.
Obwohl der kleine weniger das Problem sein wird, aber ich denke Tanya wird nicht kampflos aufgeben.
Auch wenn ich sie etwas sympathischer als im ersten Teil finde, kann ich sie trotzdem nicht leiden *grummel*
Mach, dass die beiden wieder glücklich werden und für die lange Zeit der Trennung entschädigt werden *lieb guck*
Danke für das tolle Kapitel.
LG jennalynn


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