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Die Dämonen in uns

Nur der Tod ist die richtige Medizin (Itachi X Sasuke)
von
Koautor:  Sya

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Teil 1 - Die Bedürfnisse eines Uchiha

Tamiko hatte alles von der Küche aus belauscht und wackelte elegant zu Sasuke, der sie schon ankommen hörte. Er öffnete ein Auge und sah zu ihr rauf. „Dein Essen war lecker“, meinte er monoton, um wenigstens irgendwas zu sagen. „Danke, es freut mich, dass es dir geschmeckt hat“, kicherte Tamiko und setzte sich einfach auf Sasukes Schoss, der sie ausnahmsweise mal machen ließ. „Und sagst du mir dafür jetzt die Wahrheit oder muss ich mir noch etwas für dich ausdenken?“, fragte sie gewitzt und etwas kalt. //Hmm... Sie würde mir aber auch reichen//, schwirrte dem Uchiha immer noch der Gedanke eines Dreiers im Kopf herum. „Wer weiß...“, legte er seine Hände an ihre Hüften. Er berührte sie ungewohnt sanft. „Du scheinst zu wissen, wie man mit Frauen umgeht“, streckte sie ihren Kopf, legte dabei die Hände auf ihre Schultern und schob den Stoff des Kimonos herunter, sodass Sasuke einen noch tieferen Einblick in ihren Ausschnitt bekam, als zuvor. //Ach, findest du?//, schwieg er, hatte keine Lust dazu, so viel zu reden. Er konnte auch nicht anders, als einen flüchtigen Blick auf ihre Brüste zu werfen. Sie sprangen ihn immerhin förmlich an. „Was denn? Hat es dir die Sprache verschlagen? So schüchtern oder bin ich nicht dein Typ?“, fragte sie ruhig und verführerisch. „Ich kann Hime in ihr Zimmer einsperren, dann stört sie uns nicht und ich gehöre dir ganz alleine“, hauchte sie. „Nein. Hat es nicht“, zuckte er mit den Schultern. //Oder du lädst sie auch dazu ein. Obwohl ich könnte Genjutsu einsetzen und mir beide gefügig machen//, knurrte er tief und leise. Sie zog daraufhin ihren Kimono ganz von ihren Brüsten. „Ach, komm schon... Eine Frau lässt man nicht warten“, nahm sie seine Hände und legte sie auf ihre zwei dicken Dinger. //Hoffentlich, zieht er dieses naive Mädchen mir nicht vor//, war Tamiko schon eifersüchtig, da Sasuke mehr Zeit mit Hime verbracht hatte, als mit ihr. „Hmm“, drückte Sasuke leicht zu, „Deine kleine Freundin kommt sicher gleich wieder. Seit ihr eigentlich nur Freundinnen?“, fragte er ruhig und fing an damit an ihren Nippeln rum zu spielen. „Was interessierst du dich für Hime? Wenn du doch mich haben kannst? Ich hab sie kennengelernt, als ich hier noch Haushälterin war. Und wir sind nur Freundinnen“, antwortete sie und gab ein genießerisches Geräusch von sich. „Eifersüchtig, hm?“, grinste er kurz, aber wurde gleich wieder ernst. Er ließ ihre Brüste los und legte seine Hand unter ihr Kinn. Er hatte jetzt schon Lust auf sie bekommen. „Später, Süße. Komm in einer Stunde in mein Zimmer“, packte er sie grob an den Hüften und setzte sie neben sich ab, bevor er in die Richtung ging, in der Hime verschwunden war.
 

Die Tür zum Gästezimmer stand offen, sodass sich Sasuke lässig in den Türrahmen stellte und sie beobachtete. Hime schüttelte das Kissen noch mal auf, bevor sie sich umdrehte und Sasuke anlächelte. „Ich bin gerade mit allem fertig geworden!“, meinte sie freundlich. „Sehr schön“, ging er langsam auf sie zu und schloss die Tür mit den Fuß, sodass sie mit einen leisen Klicken in das Schloss fiel. //Mal sehen, wie sie reagiert//, schob er sie leicht gegen die Wand und stützte seine Hände links und rechts neben ihr ab. Hime sah ihn schüchtern an. Sie verstand nicht, was er jetzt von ihr wollte. „Ist etwas? Hab ich was falsch gemacht?“, fragte sie ruhig. //Ach herrje... Keine Ahnung was ich will//, hob er ihren Kopf an und sah ihr tief in die Augen. „Nein. Alles bestens~“, hauchte er. „Dann ist ja gut. Es soll dir hier schließlich gut gehen“, lächelte sie erleichtert. //Nachher zerstöre ich noch irgendwas//, löste er sich von ihr. „Danke. Aber ich bin müde. Ich leg mich hin. Und ich möchte nicht mehr gestört werden bis morgen früh“, drehte er sich von ihr weg. „Natürlich! Dann schlafe gut. Das Jutsu morgen wird auch für dich nicht leicht. Aber falls du noch etwas brauchst, mein Zimmer ist am Ende das Ganges rechts und Tamikos gleich gegenüber von dir hier“, informierte sie ihn noch und huschte glücklich aus dem Zimmer. //Oh man... Armes kleines Ding. Aber so einer würde eh nicht lange überleben//, sah er ihr noch kurz nach bis sich die Tür hinter Hime schloss.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Shizukami
2011-12-30T08:59:49+00:00 30.12.2011 09:59
omg sauske will ein 3ero.o
lol okay war klar was passirt dne als nöächstes ich kand as kapitel ja leider ned lesen egal wird ebstimtm interesant^^


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