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Die Dämonen in uns

Nur der Tod ist die richtige Medizin (Itachi X Sasuke)
von
Koautor:  Sya

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Teil 1 - Ein schwerwiegender Fehler

Itachi lag einige Stunden bewegungslos da bis er sich endlich rührte. Er schlug langsam die Augen auf und bemühte sich kein Geräusch zu machen. Er fühlte sich besser. Er schaute sich um und suchte nach Sasuke, entdeckte ihn dann auf den Stuhl. „Sasuke?“, fragte er leise und setzte sich auf. „Hm…“, gab dieser nur ganz leise von sich und konnte sich nicht mehr halten und rutschte vom Stuhl herunter. Er hatte durch die offenen Wunden viel Blut verloren. Er konnte sich schließlich nicht selbst versorgen, geschweige denn das Zimmer verlassen. Itachi fing ihn sofort auf und kam dabei auf die offene Wunde. - Spürte sofort, dass klebrige Blut an seinen Fingern mit dem sich der Verband vollgesaugt hatte. Er legte ihn vom Stuhl auf den Boden und wickelte schnell den alten Verband ab. Der Verbandskasten stand noch auf den Nachtschrank, doch waren da keine Verbände mehr drinnen. Aber er konnte jetzt auch keine neuen holen. Er drückte seine Hand fest auf die Blutung und versuchte sich schnell etwas einfallen zu lassen. So zog er das Bettlaken herunter und wickelte es fest um die Wunde. //Ich hoffe, das reicht erstmal//, legte er Sasuke auf das Bett. Itachi selbst war noch müde, wodurch er sich neben seinen Bruder legte und sie beide zudeckte. Er schloss die Augen und drückte seinen Bruder sanft an sich. Es erinnerte ihn gleich an Früher. Sasuke lag ruhig neben ihn und er strich sanft über dessen Haar. „Ruh dich aus... Das haben wir beide nötig“, flüsterte er und schlief an ihn gekuschelt ein.
 

Am Morgen wurde Itachi durch das Klopfen an der Tür wach und löste sich schnell von Sasuke. Er eilte zur Tür, um sie zu entsiegeln und öffnete sie einen Spalt breit. Draußen stand Kisame. „Musst du schon so früh so laut sein?“, fuhr Itachi diesen gleich an. Kisame grinste nur. „Schuldige, wir haben uns doch solange nicht gesehen. Was machst du?“, fragte er freundlich. „Ich hab gerade geschlafen!“, antwortete sein Partner mürrisch.
 

Sasuke hörte das Klopfen nicht, dafür schlief er zu tief. Er murrte leise, ließ sich aber nicht stören, als Itachi aufstand. Dann drehte er sich auf die andre Seite, wodurch er leicht zusammenzuckte und auch halb wach wurde. //Autsch~//, hatte er seine Verletzungen vergessen. So halb bekam er das Gespräch mit. //Hmm? Mit wem redet er? Hah! Die Tür ist offen! Ich kann abhauen!//, sofort wollte er sich aufsetzen, ließ das aber schnell bleiben und hielt sich die Seite.
 

„Ich wollte dich nicht wecken. Kann ich reinkommen?“, fragte Kisame breit grinsend. „Sorry, Kisame aber ich habe nicht aufgeräumt“, log Itachi schnell, „Es ist wirklich unordentlich, das möchte ich dir nicht zumuten“, fügte er noch hinzu. „Du, der sonst so ordentlich ist?“, lachte Kisame. „Ja, und?“, fragte Itachi genervt, „Ich hab auch mal keine Lust zum Aufräumen. Also geh bitte“, meinte er, „Aber es wäre nett, wenn du mir etwas Verbandszeug bringst“, sofort sah er Kisame scharf an, damit dieser nicht nachfragte, jedoch wollte er so schnell wie möglich zurück kommen. Doch schloss Itachi erst einmal die Tür. //Puh! Jetzt muss ich Sasuke hier wirklich wegbringen//, lehnte er sich an die Tür und schaute zu seinen Bruder. „Du bist wach“, meinte er überrascht, „Hat Kisame dich auch geweckt?“, fragte er freundlich. „Er kommt gleich wieder, um neues Verbandszeug zu bringen. Ich hatte gestern Nacht keins mehr, darum hab ich das Bettlaken für deine offene Wunde benutzt“, erklärte er ihm, „Wenn er wieder da ist, dann sei bitte leise.“ Sasuke setzte sich umständlich auf und sah zu ihm auf, hob dabei eine Augenbraue. //Wieso so freundlich? Da stimmt doch was nicht//, war er sehr skeptisch seinem Bruder gegenüber „Hm~“, machte er nur, um zu zeigen, dass er ihn verstanden hatte. //Werden wir sehen//, lehnte er sich etwas zurück, um seine Wunden zu entspannen.
 

Itachi seufzte, er musste erst einmal das Problem namens Kisame loswerden. Da er immer noch die Informationen von Sasuke benötigte und nicht riskieren konnte ihn zu verlieren. „Gut“, lächelte er und wartete ungeduldig. Es Klopfte dann auch gleich wieder und er öffnete die Tür erneut einen Spalt breit, um Kisame das Verbandszeug abzunehmen. „Danke dir!“, bedankte er sich und unterhielt sich sogar noch etwas mit seinen Partner bis er Sasukes Stimme hinter sich vernahm. „Oh~ Itachi Sensei~“, hauchte dieser, „Komm doch zurück ins Bett~“, gab Sasuke verführerisch von sich und war dabei sogar extra laut. „Was?“, kam es erschrocken von Itachi und Kisame grinste ihn frech an. //Was soll das Sasuke? Du miese kleine Ratte!//, knurrte er innerlich. Kisame wollte auch gleich an ihn vorbei in das Zimmer. „Los, lass mal deinen kleinen Verehrer sehen, du schlimmer Finger“, meinte er neugierig. Doch Itachi aktivierte wütend sein Sharingan. „Das geht dich nichts an!“, fauchte er Kisame an und schlug ihn die Tür vor der Nase zu, die er auch sofort wieder versiegelte. „Was sollte das?“, brüllte er seinen Bruder an.
 

Sasuke sah zu ihm und grinste ihn frech und überheblich an. „Hn~“, rekelte er sich dafür sogar noch lasziv auf dem Bett. „Was soll was~?“, fragte er leise, flüsternd, in einem Ton, der Itachi aufregen sollte. „Ich weiß gar nicht, was du hast, Itachi Sensei~“, legte er sich halb hin und stützte sich mit den Unterarm auf dem Bett ab. Sein Verhalten erzielte sogar seine Wirkung. Itachi knurrte leise. „Ich will nicht wissen, was Kisame jetzt von mir denkt!“, schrie er, „Dieses Plappermaul wird das gleich in der ganzen Organisation rum erzählen! Es ist nur eine Frage der Zeit bis einer der anderen vor der Tür steht!“, hastete er auf Sasuke zu und ohne darüber nachzudenken, ließ er das Verbandszeug fallen, das sich über den gesamten Fußboden verteilte, und hatte beide Hände um Sasukes Hals gelegt. „Du wolltest es nicht anders, du Mistbalg!“, fauchte er und drückte ihm die Luft ab.
 

„Was soll er schon denken? Du nimmt doch bestimmt immer kleine Jungs mit in dein Zimmer... Und dann... -“, weiter kam Sasuke nicht mehr, da Itachi ihn schon packte und die Luft abdrückte. Er packte seine Hände und versuchte ihn los zu bekommen. Doch war er dafür noch zu kraftlos und schaffte es nicht. Er versuchte Luft zu holen, wirkte dabei wie ein Fisch auf dem Trockenen. Er wurde auch langsam rot und zappelte, als ihm langsam Panik überkam, da auch seine Stromstöße mit seinem Raiton nicht all zu viel bei Itachi ausrichteten. //Er bringt mich um!//, stiegen ihm die Tränen in die Augen. „Ngh~ N-nii.....-s-san...“, brachte er flehend hervor. Doch durch den Luftmangel konnte er kaum sprechen und wurde auch schnell blau. Letztlich verdrehte er die Augen und wurde blass.
 

Itachi war rasend vor Wut. Denn Niemand stellte in so bloß, nicht einmal Sasuke. Niemand aber auch gar Niemand durfte sich solche Frechheit erlauben. In seinen Kopf drehte sich alles und sein Sharingan funkelte wie wild. Er drückte einfach zu, sogar als Sasuke sich nicht mehr rührte, ließ er erst nach mehr als ein paar Sekunden los, sodass Sasuke regungslos auf dem Bett liegen blieb. Itachi registrierte dennoch nicht, was er getan hatte. Er stand einfach nur da, während Sasuke sich nicht mehr rührte. Auf dessen Hals zeichneten sich die Abdrücke deutlich ab und er atmete nicht mehr.
 

Dann endlich kam Itachi zur Ruhe. Sein Sharingan deaktivierte sich. In seinen Kopf drehte sich alles und sein Blick lag geschockt auf Sasuke. //Was hab ich nur getan!?//, er packte seinen Bruder an den Schultern und schüttelte ihn durch. „Verdammt! Wach auf! Los atme!“, schrie er. Doch Sasuke lag nur wie eine Puppe in seinen Händen. //Sei nicht tot... bitte sei nicht tot...//, tätschelte er seine Wange und wusste nicht, wie er mit der Situation umgehen sollte. Er ließ von seinen Bruder ab und rannte zur Tür. Mit seinen zitternden Händen schaffte er es erst beim zweiten Versuch das Siegel von der Tür zu lösen. „Kisame!“, brüllte er durch den Flur, als er es geschafft hatte, und versuchte sich zu beruhigen. Sein Partner kam sofort angerannt und er zerrte ihn in das Zimmer. Itachi wusste, dass sie keine Zeit zu verlieren hatten. „Hilf ihm! Ich brauch noch ein paar Informationen von ihm!“, bemühte er sich kalt zu klingen, auch wenn seine Stimme zitterte. In seinen Inneren herrschte das pure Chaos, sodass er Kisame nur beobachtete, der gerade ein paar medizinische Jutsus bei Sasuke anwendete. Dieser lebte gerade noch so, aber es war wirklich knapp. Als er anfing mit der Zeit wieder zu atmen, wand sich Kisame an Itachi. „Gut, sein Zustand ist soweit wieder stabil“, meinte er kurz, „Was neues, dass du dir Arbeit mit nach Hause nimmst. Pass besser auf das nächste Mal. Außerdem ist es wohl besser, wenn du ihn in einen der Zellen im Kerker steckst“, Itachi nickte nur. „Du kannst wieder gehen“, merkte er kurz an und achtete nicht auf weitere Fragen oder Kommentare die Kisame noch von sich gab.
 

Sasuke zuckte nach einer Weile mit der Hand, bewegte sich leicht und stöhnte leise, ließ aber die Augen geschlossen. //Bin ich tot? Mein Hals tut weh. Ich spür Schmerzen. Ich kann nicht tot sein. Hah! Nii-san wollte mich töten!//, lief ihm eine Träne aus den geschlossenen Augen. Dann öffnete er langsam seine Augen. //Oder ich bin in der Hölle?//, sah er sich um, rührte sich dabei aber nicht. Nur als er Itachi erblickte, zuckte er zusammen. //Vielleicht hat Kisame recht und ich sollte ihn in den Kerker bringen. Dann hätte ich mehr Ruhe//, stand Itachi an der Wand gelehnt da und hatte die Arme vor der Brust verschränkt, //Außerdem wäre er sicher vor mir, wenn ich noch mal ausraste, kann ich das nächste Mal nicht garantieren, dass er überlebt. Dabei soll er doch mich irgendwann mal töten//, starrte er mit sein Sharingan in die Leere. „Wach?“, fragte er regungslos, „Ich hoffe mal, dass das eine ausreichende Lektion für dich war“, meinte er kalt. Sasuke wollte gleich etwas entgegnen, machte dazu auch den Mund auf, bekam aber kein Wort heraus. „Stille... Kein Generve mehr“, grinste Itachi und ging auf ihn zu. //Ich habe wohl seine Stimmbänder zerquetscht//, war er sehr zufrieden damit.
 

„Naja, jetzt ist es auch zu spät. Du wirst ein neues Zimmer bekommen und das ist mit Sicherheit nicht so gemütlich wie dieses hier“, packte Itachi Sasuke ohne Vorwarnung an den Haaren und schliff ihn vom Bett. Sasuke hielt sich an seinen Händen fest, zappelte und wehrte sich gleich gegen ihn. //Lass los! Du verdammter Mistkerl!//, funkelte er ihn wütend an. //Ich hab absolut keine Nerven für so ein Scheiß!//, drückte Itachi ihn erstmal an eine Wand. „Hör jetzt mal ganz genau zu! Mir wäre es so was von egal gewesen, wenn du verreckt wärst. Aber ich brauche die Informationen, um die ich dich gebeten habe. Nur darum lebst du noch! Entweder du gibst mir freiwillig die Infos oder dein Leiden hier hört nie auf!“, meinte er kalt und eindringlich.
 

Sasuke gab ein leises Keuchen von sich und sah ihn schmerzerfüllt an. Er versuchte immer wieder etwas zu sagen, bekam aber kein Wort heraus. Er unterdrückte seine Tränen, dennoch hatte er feuchte Augen. Er blinzelte und schaute wütend drein. //Wenn du nicht so ein totaler Idiot wärst, dann würde dir jetzt auffallen, dass ich nicht reden kann! Verdammter Bastard!//, am liebsten hätte er ihn aufs übelste beleidigt.
 

Das Sasuke nicht sprechen konnte, hatte Itachi schon längst mitbekommen. Er schliff ihn zum Schreibtisch und breitete die Schriftrolle wieder aus. „Du erinnerst dich noch?“, fauchte er, „Bitte, alle restlichen Verstecke der Schlange plus die Angabe in welchem Versteck er sich aufhält und wie lange schon. Und dann bist du frei!“, meinte er ernst, „Doch solltest du mich belügen, wirst du das teuer bezahlen!“, fügte er noch drohend hinzu und reichte Sasuke zwei Stifte. Doch diese schlug Sasuke ihm einfach aus der Hand und deutete auf seine Würgemale. //Vorhin hätte ich dir vielleicht noch geholfen. Aber jetzt kannst du mich mal, du Bastard!//, wünschte Sasuke sich gerade, das Blicke hätte töten können. „Hmpf!“, schnaubte Itachi, „Gut! Wie du willst! Dann mal auf in dein neues Zimmer!“, schliff er Sasuke aus den Zimmer und den Flur entlang. Sie drangen immer tiefer in das Hauptquartier vor und blieben dann endlich vor eine Tür stehen, hinter der grausame Schreie zu hören waren. „Letzte Chance sich anders zu entscheiden?“, meinte Itachi noch einmal kalt.
 

Sasuke hörte die Schreie und bekam augenblicklich Angst. Versuchte es zu überspielen, doch verrieten seine Augen ihn. Er schwieg Itachi an. Er konnte schließlich nichts sagen und warf ihm nur wütende und böse Blicke zu. „Okay, dann nicht. Ein nicken, dass du mir die Infos gibst, hätte ausgereicht“, mit diesen Worten öffnete Itachi die Tür. Ein modriger Gestank nach Tod, Krankheit und Feuchtigkeit kam ihnen entgegen. Er zog Sasuke durch den Gang. Alles war nur spärlich von ein paar Kerzen beleuchtet, die auch schon hier und da komplett runter gebrannt waren. Überall liefen Ratten herum und in jeder Zelle waren 5-6 Personen auf engsten Raum zusammen gepfercht. „Keine Sorge. Du bekommst eine Einzelzelle. Neuen wird hier gerne mal einen Ohr oder Finger geklaut“, erklärte Itachi mit einem fiesen Grinsen im Gesicht. Viele bettelten ihn um Gnade an. Eine junge Frau packte ihn sogar am Mantel, doch stieß er sie mit einem heftigen Tritt durch die Gitter von sich. „Elendes Gesindel!“, fauchte er. Dann kamen sie endlich an einer leeren Zelle an, die direkt gegenüber einer Folterkammer lag. Dort stieß er Sasuke hinein und versiegelte alles ordnungsgemäß.
 

Sasuke war völlig geschockt von diesem Anblick. Er hatte so etwas hier niemals erwartet. Er sah auch Itachi geschockt an. //Was ist nur mit ihm? Wieso ist er so grausam?//, verstand er es einfach nicht. Er stolperte in die Zelle, sah sich um und dann wieder zu seinen Bruder. //Verdammt! Ich kann nicht reden...//, sah er ihn anklagend an, //Lass mich hier raus! Du elender Schweinehund!//, ging er zu dem Gittern und umfasste dieses mit zitternden Fingern. Er wollte etwas sagen, hustete aber nur und spuckte etwas Blut. „Ngh~“, ließ er die Gitter los, drehte sich um und hielt sich den Hals.
 

Itachi ließ dies kalt. „Du wolltest es nicht anders!“, meinte er und ging zu der Frau von vorhin „So Natari. Wollen wir heute sagen, wo sich deine Mutter aufhält?“, fragte er gespielt liebevoll und holte sie aus ihrer Zelle. Natari wimmerte und klammerte sich an Itachi fest. „Bitte! lassen sie mich gehen! Ich weiß, doch gar nichts!“, weinte sie und wurde von Itachi in die Folterkammer geschliffen. „So jetzt zeig ich dir mal, was wir hier schönes machen mit Sturköpfen, wie dich Sasuke, die uns keine Informationen geben wollen“, kettete Itachi die junge Frau an einen Tisch und holte ein Skalpell hervor.
 

Sasuke schmeckte Eisen durch das Blut und drehte sich erneut geschockt zu seinen Bruder. //Hör auf! Itachi!//, dieser schlich um Natari, die wimmerte und flehte. Er verpasste ihr eine heftige Ohrfeige, wodurch seine Fingernägel sich quer über ihr Gesicht zogen. Er warf Sasuke noch einmal einen Blick zu und lachte wahnsinnig. Dann schrie Natari laut auf, als er begann sie zu foltern. - Genüsslich ritzte er ihre Arme auf, beobachtete, wie das rote Blut über die blasse Haut rann.
 

Sasuke konnte das nicht mit ansehen, ging von den Gittern weg und hielt sich die Ohren zu. Er drückt sich an die hinterste Wand, rutschte dran herunter und machte sich ganz klein. //Nein! Das ist nicht mein Bruder! Unmöglich!//, hielt er sich weiter die Ohren zu.
 

Itachi folterte die junge Frau bis dieses bewusstlos wurde. So verfrachtete er sie wieder in ihre Zelle, machte sich frisch und ging noch einmal zu Sasuke. „Viel Spaß noch!“, meinte er kalt und ging gelassen den Gang zum Ausgang entlang. Doch als er sich zurück in sein Zimmer machen wollte, kontaktierte ihn Pein und schickte ihn für ein paar Tage auf Mission.
 

Sasuke blickte nicht mal auf zu ihm. Er war einfach zu geschockt und hockte weiter in der Ecke. //Nein! Ich werde hier nicht sterben!//, beschloss er selbstsicher.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Shizukami
2011-12-19T11:53:41+00:00 19.12.2011 12:53
armer sasuke.
erst wird er von seien Bruder gewürgt.
udn dna muss er in eine zelle wo auch eine Folterkamer in der nähe ist.
er muss auch noch zusheen wie itachi die eine frau solter.
ich glaub ich weis wich schlecht der arme sasuke sich fühlt.
mal gespant wie sasuke es innerlich noch alles aushällt.
Von: abgemeldet
2010-08-03T15:07:10+00:00 03.08.2010 17:07
Die Geschichte ist total heftig... das geht einem richtig unter die Haut. Vor allem Itachis kalte, unkontrollierte Seite. Ein wunder, dass Sasuke das psychisch überhaupt aushält. Ich bin gespannt wie es weiter geht.


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