Verraten von Freunden.
Geliebter des Feindes.
Schatten an deiner Seite,
Hass dein Begleiter.
Den der Held der Zauberwelt will Rache an jenen die ihn zu dem gemacht haben der er ist,
den Schattenflüsterer.
Und ihr Blut wird an seinen Händen kleben.
Pairing:TRxLMxHP(Karasu(Rabe)
Grenzen der Realität
Erstellt: 14.03.2010
Letzte Änderung: 27.04.2010
Letzte Änderung: 27.04.2010
nicht abgeschlossen (15%)
Deutsch
3228 Wörter, 3 Kapitel
3228 Wörter, 3 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 14.03.2010 U: 27.04.2010 |
Kommentare (3 ) 3228 Wörter |
|
Kapitel 1 Verirrt im Schatten | E: 14.03.2010 U: 14.03.2010 |
Kommentare (1) 897 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Gestallt | E: 14.03.2010 U: 14.03.2010 |
Kommentare (2) 1125 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Unwetter | E: 27.04.2010 U: 27.04.2010 |
Kommentare (0) 1208 Wörter abgeschlossen |
Es ist gut geschrieben und du schaffst es viel in kurzen Texten zu packen, ohne das es gequetscht wirkt. Deine Beschreibungen sind wirklich schön.
Kommentar zu: Kapitel 2: Gestallt
Das Gedicht fand ich sehr gut. Auch wenn ich die Charas nicht kenne da ich kein Harry Potter-Fan bin. Den ersten Teil bis zum Wort „Schattenflüsterer“ war aber besser. Mehr emotionen drinn. Dieses kommt auf jeden Fall zu meinen Favos.
Kommentar zu: Kapitel 1: Verirrt im Schatten
Von: abgemeldet
2010-04-14T18:11:27+00:00
14.04.2010 20:11
Hy TimeAngel!
Als ich mir deine Story hier durchgelesen hab, ist mir eins sofort ins Auge gesprungen: deine beschreibung des Hauses.
Einen Ort zu beschreiben, das muss man können. Und du kannst es. Definitiv.
Du hast es geschafft mit verhältnissmäßig wenig Worten, aus einer alten Bruchbude mit wildwuchs, eine schaurig schöne Umgebung zu schaffen.
Jemand der dies nicht kann, kann meistens auch kein sehr guter Autor sein. Das ist zumindest meine Meinung.
Ein weiteren fetten Plusspunkt hast du dir mit deiner Detaigenauigkeit geholt. Ich meine, als Harry/Karasu mit Mantel und Maske durch die Stadt gelaufen ist und ihm die Läute hinterhergestarrt haben.
Ich hab schon so manche FF gelesen, bei der der Autor einfach über all den Gedanken der Hauptfigur, dessen Umgebung vergessen hat.
Aber ich habe leider auch etwas zu bemäkeln. Ich regiere absolut allergisch auf das Wort Dumbo.
Ich finde durch dieses alberne Wort kann eine ganze Athmosphäre, die man mühselig aufbaut, ruiniert werden.
Was anderes ist es natürlich bei dem Genre Humor, aber das hier ist ja eher ein Thriler.
Aber egal, ... äh, was wollte ich noch sagen? ... ach ja: Was deine Rechtschreibung angeht, ich hab daran echt nichts auszusetzen. Korrigierst du selber oder steckt da ein Betaleser dahinter?^-^
So, das wars dann ertmal für heute.
Bis damnächst, deine silberschimmer.
Als ich mir deine Story hier durchgelesen hab, ist mir eins sofort ins Auge gesprungen: deine beschreibung des Hauses.
Einen Ort zu beschreiben, das muss man können. Und du kannst es. Definitiv.
Du hast es geschafft mit verhältnissmäßig wenig Worten, aus einer alten Bruchbude mit wildwuchs, eine schaurig schöne Umgebung zu schaffen.
Jemand der dies nicht kann, kann meistens auch kein sehr guter Autor sein. Das ist zumindest meine Meinung.
Ein weiteren fetten Plusspunkt hast du dir mit deiner Detaigenauigkeit geholt. Ich meine, als Harry/Karasu mit Mantel und Maske durch die Stadt gelaufen ist und ihm die Läute hinterhergestarrt haben.
Ich hab schon so manche FF gelesen, bei der der Autor einfach über all den Gedanken der Hauptfigur, dessen Umgebung vergessen hat.
Aber ich habe leider auch etwas zu bemäkeln. Ich regiere absolut allergisch auf das Wort Dumbo.
Ich finde durch dieses alberne Wort kann eine ganze Athmosphäre, die man mühselig aufbaut, ruiniert werden.
Was anderes ist es natürlich bei dem Genre Humor, aber das hier ist ja eher ein Thriler.
Aber egal, ... äh, was wollte ich noch sagen? ... ach ja: Was deine Rechtschreibung angeht, ich hab daran echt nichts auszusetzen. Korrigierst du selber oder steckt da ein Betaleser dahinter?^-^
So, das wars dann ertmal für heute.
Bis damnächst, deine silberschimmer.
Kommentar zu: Kapitel 2: Gestallt