Wahrheit

Der dritte Platz für dich. Ich fand deine Geschichte ziemlich gut, du hast dir auch sehr viel Arbeit gemacht und mir damit auch mit dem Lesen. Deine Dialoge sind wunderbar und leicht zu lesen und auch dein Schreibstil ist schön, wenn wie gesagt auch ein paar Formulierungssachen da waren, die mich haben stutzen lassen, aber eine sehr gut ausgearbeitete Geschichte war mir in diesem Fall ja auch wichtiger.

Ein schönes Ende und vielleicht doch etwas anders als man es erwartet hat, sowas mag ich. Auch die Erklärungen und Rechtfertigungen der beiden Parteien sind schön heraus gekommen.
Ich mag deine Dialoge sehr gern, sie sind authentisch und lassen den Text fließen, sodass man ihn leicht lesen kann. Es fällt leicht sich in die Person reinzuversetzen. Dieses ist in der ganzen Geschichte zu sehen.
Aber wie schon einige Male angemerkt solltest du deine Texte nochmal durchlesen und die Wörter etwas variieren, denn oft hast du in einem Absatz ein Wort zu oft wiederholt. Das wirkt dann etwas langweilig,
aber insgesamt eine schöne Geschichte und die EInbindung des Zitates ist dir wunderbar gelungen.

Lg, Mischa

Was soll ich groß dazu schreiben, du hast mal wieder schön alles beschrieben, dass man es sich gut vorstellen konnte. Es gefällt mir, dass nicht immer alles läuft ohne dass es negative Seiten gibt und die Veränderung zwischen der Beziehung von Rel und Evan ist mal wieder schön hervor gekommen.

Auch wieder ein gutes Kapitel, die Unterhaltungen sind gut und die Beschreibungen auch sehr schön, auch wenn mir Leji etwas leichtfüßig erscheint, trotz der Tatsache, dass es ihm an den Kragen geht, wenn jemand ihn dort sieht, aber vielleicht ist das auch nur sein Wesen.

Ein tolles Kapitel, tolle Gespräche und tolle Einbindung des Zitats.
Trotrzdem wieder so ein Satz, wo ich mir dachte, was hast du dir dabei gedacht, als du ihn geschrieben hast... nun gut,
aber ein schönes Kapitel.

Ja, vielleicht liegt es daran, dass ich solange nicht mehr gelesen habe, aber es sind auf einmal soviele Namen aufgetaucht... egal.
Also ein schönes Kapitel insgesamt, aber du hast einige Wiederholungen drin... ich meine damit bloße Wörter, vielleicht solltest du etwas mehr darauf achten deinen Wortschatz zu variieren. Desweiteren bin ich über ein paar Sätze gestolpert die ich öfters lesen musste um sie zu verstehen, dass ist nicht so gut, also selber nochmal lesen, vielleicht laut, damit man die Fehler bemerkt.

Okay, das Kapitel war jetzt weder besonders lang noch besonders informativ, was ja durchaus gewollt sein kann, jedoch unnötig, du hättest dies entweder weiter ausschmücken können oder es mit dem nächsten zusammenfassen können, aber das ist ja die Freiheit des Autors, du wirst du schon was dabei gedacht haben.

Das Gespräch mit dem Mann oder auch das Verhör ist gut geschrieben, man spürt eine gewisse Spannung und die Ahnungslosigkeit bei Evan, merkt jedoch auch immer mehr was für eine „Wahrheit“ hinter dem allem steckt, auch wenn man die Details nicht kennt. Allerdings solltest du dieses Kapitel noch mal gesondert überarbeiten, ich bin über ein paar Fehler gestolpert an denen ich ein paar Mal lesen musste, was nicht so gut ist.

Ja, gleich am Anfang ein kleines bisschen verwirrt, muss ich zugeben. Erst lohnt es sich nicht dem Alten zu antworten, da es eine Ankündigung ist und dann antwortet Evan doch, obwohl es doch unnötig ist, nun gut, kleiner Stolperer für mich, aber nicht weiter schlimm. Allerdings gefällt mir mal wieder die gutausgebauten Dialoge und die Beschreibungen der Art und Weise, wie die Protagonisten agieren, ebenfalls ist das törichte Verhalten von Evan gut nachzuvollziehen, es kommt nicht von ungefähr, was mir sehr gut gefällt, da du den Verlauf der Beziehung zwischen den beiden gut beschreibst, fehlt man in kein Loch der Unwissenheit, allerdings nur aus der Perspektive des Jungen, was aber natürlich nicht schlecht ist, sondern meiner Meinung nach hier von Vorteil.
Was mich etwas verwirrt hat war, dass auf einmal Koyin Toyin war vielleicht hab ich auch nur irgendwas überlesen und dies sind zwei verschiedene Personen oder du hast dich vertippt, wem dem auch sei, ich wollte es nur anmerken.
Der sonstige Verlauf der Geschichte ist gut geschildert, das Wiedertreffen der alten Freunde und auch der „Streit“, wenn man das so sagen kann, wenn auch nur einseitig von Evan kam, ein Bruch besteht für mich in dem letzten Satz, ich finde ihn etwas unnötig, er passt meiner Meinung nach nicht in die Geschichte.

Ein sehr gelungenes Kapitel und sehr fesselend, meiner Meinung nach. Du hast schön die Unterschiede der beiden Charaktere von Rel und Evan klar gemacht und dazu doch ihre Verbundenheit, was mir sehr gut gefallen hat. Durch das Verschwinden von Rel und die Unwissenheit über den Ort wo er sich befindet hälst du den Leser schön beim Lesen, sodass die Spannung nicht abnimmt. Das Gespräch mit dem alten Tala spiegelt wieder dieselben Charakterzüge, wie auch in Kapitel eins wieder und ebenfalls lüftet es einige Frage, welche man sich im ersten Kapitel stellt. Jedoch verwendest du im letzten Absatz meiner Meinung nach zu oft das Verb lernen, es wäre sicherlich besser gewesen dieses etwas zu variieren.

Mischa