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Mit der Macht eines Dämonen

In jedem Lebewesen schläft ein Dämon. Nun ist es an der Zeit, ihn zu erwecken...
von

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Das Ende

So. Das is das letzte Kapitel^^

Danke an alle, dies gelesen haben^^

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Das Ende
 

Naruto starrte entsetzt auf die Überreste von Kuschkuruschs Gefängnis. „Nein... Das ist nicht wahr!“ keuchte er. Er sackte zusammen. „Ich Idiot. Hätte ich Manakus nur früher aufgehalten!“ „Komm schon Naruto. Das war nicht alles deine Schuld!“ versuchte Kyuubi ihn zu beruhigen.

Die Erde bebte. Ein riesiger Dämon erhob sich. Seine roten Augen sahen sie böse an.

„Ah! Willkommen Neulinge. Verbeugt euch vor der Macht der Unheilslegion!“ forderte der Dämon mit dunkler Stimme. „Niemals!“ knurrte Naruto. Aus den Büschen brachen zahlreiche Dämonen hervor. Die Unheilslegion. Naruto knurrte. Ein zweiter riesiger Dämon tauchte auf. Es war eine gigantische weiße Kobra, deren lange Fangzähne weit aus ihrem Maul heraus ragten. Zerfetzte, riesige, gefiederte Flügel ragten aus ihren Schultern.

„Haha. Sie mal an. Mein kleiner ehemaliger Sklave und Kämpfer. Erkennst du mich?“ zischte die Schlange. Naruto riss die Augen auf. „Oro... Orochimaru!“ keuchte er. Die Schlange kicherte. „Ganz recht. Ich bin Orochimaru! Der Dämon der Prophezeiung!“ brüllte die weiße Schlange, und riss den Kopf in den Nacken. „Erlaubt mir den ersten Angriff, Lord der Dunkelheit!“ sagte Orochimaru, und schon raste sein Kopf auf die Gruppe zu. „Ausweichen!“ rief Kyuubi, und alle sprangen beiseite. Orochimaru biss in die Erde. Erst jetzt sah man seine Augen. Augen, von Hass, Verrat und Dunkelheit durchtrieben. Augen, die in der Dunkelheit geboren zu sein schienen. Orochimaru hob wieder seinen Kopf. Von seinen langen Giftzähnen tropfte eine trübe Flüssigkeit. Ohne Zweifel Gift! „Ok. Angriff!“ rief Kuschkurusch. Die Unheilslegion stürmte los.

Naruto verwandelte sich in einen riesigen Drachen, nahm Kyuubi, Kyuuka und seine Eltern auf seine Hände, und flog hoch, um einem Angriff zu entgehen. „Das meinte die Eule wohl mit „Hütet euch vor den Schlangen. Sie haben falsche Augen!““ murmelte Kyuubi vor sich hin. Kyuuka sah ihn an. „Wie meinst du das?“ fragte sie. Kyuubi sah auf. „Das, was die Eule uns sagte, sollte bedeuten, das der Dämon der Prophezeiung eine Schlange ist. Mit falschen Augen meinte sie Orochimarus Augen. Sie sind böse und verräterisch. Es war ein Rätsel, was wir lösen sollten!“ erklärte er.

Naruto wich einer weiteren Attacke aus. >Mist. Ohne Hilfe schaffen wir das nicht!< dachte er. Zum ersten mal nahm er Kuschkurusch richtig in Augenschein. Sein gesamter Körper schien aus schwarzem Feuer zu bestehen. Nur seine roten Augen glitzerten heraus. Er besaß einen langen Schwanz, der gespickt mit scharfen, langen Zacken war. Seine Zähne konnten einen Drachen mühelos durchbeißen. Naruto knurrte. >Wir brauchen Hilfe!< dachte er sich.

Da spürte er plötzlich einen ungeheuren Schmerz. Kuschkuruschs stachelbewehrter Schwanz hatte ihn getroffen, und niedergeschlagen. Brüllend stürzte er ab. „NARUTO!!!“ rief Kyuubi sofort. Naruto richtete sich auf. „Alles in Ordnung. Mir geht’s gut. Passt auf. Kehrt zurück, und bittet die Organisation der roten Wolken um Hilfe. Nur die Akatsuki können uns jetzt noch helfen. Und bringt gleich alle mit, denen wir in Okuhirujo Unterricht gegeben haben. Das schaffen wir nur mit vereinten Kräften. Ich bleibe hier, und versuche sie aufzuhalten!“ sagte Naruto. „Die Akatsuki? Bist du verrückt? Und warum willst du sie aufhalten? Du rennst blind in den Tod!“ protestierte Kyuubi. „Ach was ich schaffe das! Jetzt geht!“ knurrte Naruto, und wendete ihnen den Rücken zu. Kyuubi blieb hartnäckig. „Nein! Ich weigere mich, dich hier sterben zu lassen! Ich kämpfe an deiner Seite!“ knurrte er. Naruto seufzte. „Tut mir Leid. Aber anscheinend muss es sein!“ sagte er. Seine Hände glühten auf. „JETZT VERSCHWINDET!“ brüllte er, und, stieß sie zurück. Augenblicklich waren Kyuubi, Kyuuka und Narutos Eltern wieder in der Menschenwelt. „Verdammt! Dieser Bastard! Er schickt uns zurück, und verschließt das Tor! Na gut. Kommt! Wir holen die anderen!“ sagte er. Minato und Kushina setzten sich auf Kyuubis und Kyuukas Rücken, und die beiden Füchse rasten los.
 

„WAS? Der dunkle Dämon ist erwacht?“ Tomasu war geschockt. Auch bei den anderen sah es nicht anders aus. „Wir treffen uns beim Steinbruch. Ich muss noch was erledigen!“ rief Kyuubi, und sprang weg, bevor jemand was sagen konnte.

>Dieser Holzkopf. Er will es ja offensichtlich nicht anders!< dachte sich Kyuubi, während er nach den Spuren der Akatsuki suchte. Auch wenn er es nicht gern zugab, aber er fand Narutos Idee nicht schlecht. Die Akatsuki konnten gegen Dämonen bestehen. Also waren sie als Verbündete außerordentlich nützlich. Nur wer wusste, ob sie ihnen wirklich friedlich gesinnt waren? Es würde sich zeigen.

Kyuubi hatte ihre Spur aufgenommen, und folgte ihr nun. Er kam vor dem Versteck der Akatsuki aus. Breitbeinig stellte er sich hin, und rief: „Krieger der roten Wolken! Hier spricht Kyuubi no Youko! Der neunschwänzige Fuchsdämon! Ich möchte euch um etwas bitten! ERSCHEINT!“ brüllte er. Eine Zeit lang passierte gar nichts. Doch dann erschienen acht Schatten. „Willkommen, Kyuubi no Kitsune. Was führt dich her?“ sprach einer der Schatten mit tiefer Stimme. „Ich möchte mir eure Hilfe erbitten. In einer euch unbekannten Welt regiert ein abgrundtief böser Dämon, der Chaos und Schrecken verbreitet. Ich möchte euch bitten, euch uns anzuschließen!“ sagte Kyuubi, und schloss die Augen. „Ein abgrundtief böser Dämon sagst du?“ hakte der Schatten nach. Kyuubi nickte. „Ja. Mein bester Freund kämpft gerade gegen sie, um ihn aufzuhalten. Sein Wunsch war es, das ihr ihm helft!“ Anscheinend schienen die Schatten zusammen zu zucken. „Redest du von dem kleinen blonden?“ fragte ein anderer Schatten. Kyuubi nickte. „Ja. Uzumaki Naruto erbittet sich eure Hilfe, und hätte euch gerne an seiner Seite!“ Die Schatten schienen zu überlegen. „Nun gut, König der Bijuu. Wir werden euch helfen!“ sagte der Schatten mit der tiefen Stimme. „Ausgezeichnet. Dann folgt mir!“ rief Kyuubi, und sprang davon. Die Akatsuki hinter ihm her. Obwohl er nicht lange bei ihnen gewesen war, hatten die Akatsuki Naruto bereits ins Herz geschlossen.
 

Kyuubi und die Akatsuki erreichten den Steinbruch. Die Schatten hatten sich inzwischen gelichtet, und die wahren Krieger enthüllt. Als Kyuubi hielt, lagen alle Augen auf ihm. „Hast du sie doch geholt?“ fragte Kyuuka ungläubig. Kyuubi schwieg. „Das spielt jetzt keine Rolle. Ich werde jetzt das Tor öffnen! Wir dürfen keine Zeit verlieren!“ sagte Kyuubi, und murmelte ein paar Wörter vor sich hin. Ein Tor erschien in der Luft. „Los. Alle da durch!“ rief Kyuubi, und sprang als erster hindurch. Alle anderen folgten.
 

Als Kyuubi wieder auf die Lichtung kam, auf der Naruto sie zurück geschickt hatte, traf ihn der Schlag. Naruto lag bewusstlos in seiner menschlichen Form auf der Erde. „Naruto!“ rief Kyuubi, und rannte auf ihn zu. Naruto reagierte nicht. Kyuubi nahm seine menschliche Form an, und hob Narutos Kopf an, damit dieser nicht mehr auf der Erde lag. An Narutos Mundwinkeln klebte Blut, und führ einen Moment sah es aus, als würde er nicht mehr atmen. Kyuubi drückte ihn an sich. „Oh Naruto...“ sagte er. „Wie geht es ihm?“ fragte Itachi. „ Er ist gerade noch am Leben. Doch ich weiß nicht, ob er durchkommt!“ sagte Kyuubi. „Mach dir... um mich... keine... Sorgen!“ stöhnte Naruto in diesem Moment. Kyuubi sah ihn an. Naruto sah ihn an, und lächelte leicht. „Naruto. Wo ist Kuschkurusch?“ fragte Kyuubi. Naruto richtete sich durch Schmerzen etwas auf. „Er ist... in Richtung... Varuschkad... abgehauen!“ keuchte er. „Ist Kuschkurusch dieser böse Dämon, von dem du berichtet hast?“ fragte Pain. Kyuubi nickte. „Pah. Den nehm ich auseinander! Der ist kein Gegner für mich, bei Jashin!“ „Schnauze Hidan!“ Der weißhaarige verschränkte die Arme, und schwieg. Wieder bebte die Erde. Am Horizont sah man ihn nun. Kuschkurusch zerstörte ein Dorf. „Wir müssen ihn... aufhalten!“ keuchte Naruto, und wollte losrennen. „Nix da. Du kannst nicht gehen. Ich nehme dich auf meinen Rücken!“ sagte Kyuuka, und im nächsten Moment fand sich Naruto auch schon auf ihrem Rücken wieder. „Los. Jetzt. Wir müssen ihn aufhalten!“ knurrte Kyuubi, und rannte los.

Sie folgten den gigantischen Spuren in der Erde, die Kuschkurusch hinterlassen hatte. Daneben waren Spuren, als hätte sich eine Schlange dort entlang bewegt. >Orochimaru ist also immer noch dabei...< dachte Kyuubi. Sie erreichten die beiden Dämonen und die Unheilslegion, und forderten sie heraus. „Ah! Seid ihr endlich zurück gekehrt? Sehr gut. Ich freue mich schon darauf, euch zu zermalmen!“ knurrte der Feuerdämon. „Kuschkurusch. Ich werde dich damit nicht durchgehen lassen! Wir werden dich töten, oder wieder verbannen!“ knurrte Kyuubi. Er wuchs zu erstaunlicher Größe an. „Kiba! Akamaru! Verwandelt euch!“ rief er. Kiba und Akamaru taten was er verlangte. „Ihr auch!“ rief er zu den anderen. Diese folgten seiner Aufforderung. Kyuuka legte Naruto vorsichtig ab, und wuchs ebenfalls. „Bleib hier. Wir machen das schon!“ sagte sie, und griff an. Naruto beobachtete den Kampf. Immer wieder griffen seine Freunde an, aber immer wieder versagten sie. Der Kampf schien schon entschieden, obwohl er gerade erst begonnen hatte. Kuschkurusch und seine Krieger waren eindeutig die Sieger. Schon lagen die ersten besiegt und schwer verletzt auf dem Boden. Naruto schämte sich, das er zu schwach war, und nicht helfen konnte. Seine Verletzungen ignorierend verwandelte er sich, und stürzte auf Kuschkurusch zu, der Kyuubi gerade den letzten Schlag verpasst hatte. Er vergrub seine Zähne in Kuschkuruschs Hals. „Lass los du Wurm!“ knurrte Kuschkurusch, und schlug auf Naruto ein, der jedoch nicht los lies. Er blieb weiterhin in Kuschkuruschs Hals verbissen. Trotzdem blutete er bereits. >Ich lasse dich... nicht los... du Verbrecher!< dachte er. Doch schließlich verließen auch ihn die Kräfte, und Kuschkurusch schlug ihn nieder. In diesem Moment schien die Zeit langsamer zu vergehen, als Naruto langsam zu Boden fiel.

Mit einem mal standen überall Sterne am dunklen Himmel. Das verwirrte Kuschkurusch. „Was passiert hier?“ fragte er verwirrt. Ein Blitz fuhr vom Himmel, und spaltete Orochimaru. Die beiden rauchenden Hälften der Schlange zerfielen sofort zu Staub. Plötzlich schien die Sonne heller als sonst. Alle Blicke wandten sich ihr zu. Der Kopf eines gigantischen Dämons schwebte nun dort. Seine lange, silber-blaue Mähne wiegte sich sacht, obwohl es windstill war. Seine Augen schienen zwei große Sterne zu sein, und auf seiner Stirn leuchtete -Seltsam aber wahr- die Sonne. „Wer wagt es, das Land der Urväter in Chaos und Verderben zu stürzen?“ fragte eine mächtige aber sanfte Stimme. „Wer zur Hölle bist du?“ fauchte Kuschkurusch. Der Dämon senkte seinen Kopf. „Ich bin der große Okuhirujo. Ich habe diese Welt erschaffen. Und du, Sohn der Finsternis, wagst es, sie zu bedrohen? Das werde ich nicht zulassen!“ sagte Okuhirujo. Sein silber-blaues Fell wiegte sich sanft. „Ich nehme das Chaos von dieser Welt!“ sagte er. Kuschkurusch schrie auf, und löste sich auf. Auch Naruto und die anderen richteten sich jetzt wieder auf. Alle ihre Wunden waren wie weggeblasen. „Und nun zu euch. Ihr seid zwar die Retter dieser Welt, doch ihr dürft nicht länger zusammen hier verweilen. Der neunschwänzige König muss sich von seinen Schützling verabschieden. Und zwar auf ewig!“ sagte Okuhirujo.

Naruto wendete sich Kyuubi zu, und ging langsam vor ihm in die Knie. Kyuubis Augen waren feucht, aber er beherrschte sich. Langsam hob Naruto eine Hand, und strich damit an Kyuubis Wange entlang. „Du wirst mir fehlen mein Freund...“ sagte er leise. Nun krallten sich die Finger seiner Hände in Kyuubis Fell, als er ihn an sich drückte. Tränen liefen aus Narutos Augen, als er, Kyuubi so verkrampft an sich drückend, dort hockte. „Ich danke dir für alles!“ schluchzte er. Nun konnte selbst Kyuubi sich nicht mehr zurück halten. Auch er weinte jetzt. „Naruto. Lebe wohl. Ich werde dich ebenfalls vermissen!“ sagte er traurig. Eine Zeit lang verharrten sie noch so, dann lies Naruto Kyuubi los, und ging mit gesenktem Kopf zurück zu seinen Freunden. „Es wird Zeit für euch, in die Welt zurück zu kehren, aus der ihr kamt. Die Könige aus euren Körpern werden hier bleiben. Ebenso eure drachischen Partner. Ihr werdet euch an das geschehene nicht mehr erinnern!“ sagte Okuhirujo. Seine Sternenaugen leuchteten hell auf, und blendeten jegliches Lebewesen.

Als Naruto und die anderen wieder sehen konnten, standen sie im Steinbruch. Sie wussten nicht, was passiert war, und hatten auch keine Erinnerungen an das Geschehene davor. „Warum stehen wir hier?“ fragte Akemi. Allgemeines Schulterzucken. „Na dann. Wir sollten dann mal zurück ins Dorf gehen. Wir müssen hier ja keine Wurzeln schlagen!“ meinte Kiba, und sie machten sich auf den Weg zurück ins Dorf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  FallenAngel127
2009-01-21T15:10:53+00:00 21.01.2009 16:10
Das war soooo traurig.
Ich habe irgendwie gehoft, das die beiden fur immer zusammen sein werden.
Sie waren so vertraut.

Von:  LittleBlueSky
2009-01-21T12:19:43+00:00 21.01.2009 13:19
T.T
Das ist ein sooo Trauriges aber auch schönes kapie.....
Im algemeine war der FF sehr schön...
Es ists ehr schade das alles so enden musste......TT

Giebt es eine weiter fort setzung oder ist hir wirklich Ende??

LG Darkness_Angel

Von:  Kyuuo
2009-01-20T16:25:12+00:00 20.01.2009 17:25
tolles kapi
aber trauriges ende
warum mussten sie gehen und alles vergessen
mfg kyuuo


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