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Mit der Macht eines Dämonen

In jedem Lebewesen schläft ein Dämon. Nun ist es an der Zeit, ihn zu erwecken...
von

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Manakus, Herr der Hölle

Manakus, Herr der Hölle
 

Kyuubi fühlte sich entspannt und ruhig. Das Wasser was über seinen Körper floss, schien sein Chakra zu reinigen. Er konnte ja nicht wissen, was in diesem Moment mit Naruto passiert war. Er verbannte alles aus seinem Kopf, und fühlte sich unendlich leer. Doch lange hielt seine Konzentration nicht an. Etwas stupste ihn immer wieder wie wild an. Er öffnete die Augen. „He Blue. Was soll das? Ich war gerade bei einer Reinigung!“ beschwerte er sich. Blue aber war zu aufgeregt. „Das ist jetzt nicht wichtig. Komm mit! Naruto ist nicht mehr er selbst! Er greift sogar Kyuuka an!“ rief sie aufgeregt. Kyuubi riss die Augen auf. „Was? Er greift Kyuuka an?“ fragte er ungläubig. „Hör auch zu reden. Weck die anderen auf und komm mit!“ drängte sie. Kyuubi war sofort auf den Beinen, und brach die Reinigung der anderen ab. Da einige ihre Dämonenform schon hervorrufen konnten, nahmen sie Passagiere auf ihren Rücken, und rannten los. Sie blieben steht’s unter dem Blätterdach des Waldes, kamen aber zu spät.

Kyuuka lag zittern am Boden. Überall war der Boden mit Eis bedeckt, und es war eiskalt. Doch von Naruto oder dem Knochendrachen fehlte jede Spur. „Nein. Wir sind zu spät!“ rief Blue. Doch Kyuubi sprintete zu seiner Schwester. „Kyuuka. Kyuuka alles in Ordnung?“ fragte er besorgt, und stupste sie an. Kyuuka stöhnte, und richtete sich wieder auf. „Kyuubi. Gut das du da bist. Der Junge hat die Kontrolle über sich verloren. Die Wut lenkt ihn. Wir müssen ihm nach!“ rief sie. „Nein. Du musst dich ausruhen!“ rief Kyuubi, aber Kyuuka wollte davon nichts hören. „Ich trage sie!“ rief Minato, und verwandelte sich in einen Drachen. Kyuuka nickte, und legte sich auf Minatos Rücken. „Folgt der Kälte, und ihr findet ihn!“ sagte sie. „Also los!“ rief Kyuubi, und sprintete los. Die anderen folgten ihm.
 

Naruto selbst stand einem gigantischen Dämon gegenüber. „Ich sehe, du bist stark du Abschaum!“ knurrte er. Grünes Feuer loderte um ihn herum. Naruto knurrte. Der Knochendrache, der ihm gefolgt war, griff den Dämon an. Doch plötzlich hielt er bei seinem Angriff inne. Naruto schien überrascht. „Hör mal du Wurm. Ich mache dir einen einmaligen Vorschlag!“ meinte der Dämon mit tiefer, kalter Stimme. „Wer bist du?“ knurrte Naruto leise, aber der Dämon schien es genau zu verstehen. „Ich bin Manakus. Der Herr der Hölle und Meister Kuschkuruschs rechte Hand!“ knurrte der Dämon, und stieß seine Waffe in die Erde. Naruto knurrte. „Wohlan denn. Ich biete dir hiermit an, dich mir anzuschließen, und der dunklen Macht zu dienen. Die Nekromantie scheinst du ja schon zu beherrschen!“ meinte Manakus. Naruto brüllte, und schlug mit einem Hinterbein auf die Erde. Vier weitere, riesige Knochendrachen der selben Sorte brachen aus der Erde hervor. „Das meinte ich du Wurm. Du beherrschst die Nekromantie perfekt. Du währest eine Bereicherung für meine Armee. Ich sage es ein letztes mal. Komme mit mir, und erlange unvorstellbare Macht!“ knurrte Manakus. „Naruto!“ Manakus sah auf. Kyuubi und die anderen kamen angerannt. Auch Naruto drehte sich jetzt um. >Was ist mit ihm passiert?< fragte sich Kyuubi. „Das ist dein erster Test. Bringe sie um!“ verlangte Manakus. Naruto schnaubte. Er wollte sich nichts befehlen lassen, aber diesmal tat er es. Die fünf Knochendrachen flogen brüllend auf die Gruppe zu. „Naruto. Komm zu dir. Die Wut verdirbt dich!“ rief Kyuubi. Naruto beachtete ihn nicht. Er riss sein Maul auf, in dem auch dieses grüne Feuer leuchtete, und ein grüner Feuerstrahl schoss daraus hervor. „Ausweichen!“ rief Kyuubi, und sprang zur Seite. Der Feuerstrahl verfehlte sie, aber da waren noch die Knochendrachen, die ebenfalls angriffen. Doch Manakus unterbrach den Kampf für Naruto. „Genug. Komm jetzt mit, du Wurm!“ rief er, und wandte sich um. Naruto zischte, und folgte Manakus. Ebenso die fünf Knochendrachen. „Nein Naruto!“ rief Kyuubi, und rannte los. Doch zu spät. Das grüne Feuer verschlang sie, und sie waren verschwunden.

Kyuubi hielt abrupt an. Ungläubig starrte er an die Stelle, an der Naruto gerade eben noch gestanden hatte. „Nein... das ist nicht wahr!“ rief er, und knickte mit den Beinen ein. Kyuuka sprang von Minatos Rücken, und rannte zu ihm. „Keine Sorge Kyuubi. Wir holen ihn zurück!“ beruhigte sie ihn.

„Die Prophezeiungen erfüllen sich langsam. Der Junge, der die Welt retten wird, hat sich dem Bösen zugewendet!“ sagte eine Stimme. Alle sahen sich um. Auf einem Ast saß eine Eule, und sah sie aus grün leuchtenden Augen an. „Was meinst du damit, das sich die Prophezeiungen erfüllen?“ fragte Minato. „Der auserwählte Junge hat sich dem bösen bekehrt. Aber er wird zurück kommen. Er wird wieder kehren, und der Anfang der Tyrannei wird beginnen. Der dunkle Dämon wird erwachen, und das Land mit Verderbnis überziehen. Es dauert nicht mehr lange, und ein böser Dämon wird kommen, der sich mit ihm bindet. Hütet euch vor den Schlangen. Sie haben falsche Augen!“ sagte die Eule, breitete die Flügel aus, und flog fort.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kyuuo
2009-01-18T20:20:34+00:00 18.01.2009 21:20
tolles kapi
die prophezeiung war etwas verwirrned
freu mich aufs nächste
mfg kyuuo


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