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Mit der Macht eines Dämonen

In jedem Lebewesen schläft ein Dämon. Nun ist es an der Zeit, ihn zu erwecken...
von

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Training für Minato

Training für Minato
 

Zu viert saßen sie noch ein wenig da, gingen dann jedoch zu den anderen in die Hütte schlafen.

Am nächsten Morgen begannen Naruto und Minato mit ihrem Training. Dafür führte Naruto Minato auf ein weites, ebenes Felsplateau. „Also Vater. Jetzt nimm deine Dämonengestalt an!“ wies Naruto seinen Vater an. Minato gehorchte, und wurde zu einem Eisgreifen. „Nun gut Vater. Um dir das nächste zu erklären, nehme auch ich meine dämonische Form an!“ sagte Naruto. Flammen begannen auf seiner Haut zu lodern, und er wuchs enorm. Schließlich war er wieder ein Drache aus bloßem Feuer. „Also Vater. Das erste, was ich dir zeige ist ganz einfach. Dafür muss ich jedoch ein wenig Chakra erzeugen, da mein momentanes Element Feuer ist. Deines ist Eis. Deswegen brauchst du kein Chakra.“ sagte Naruto, und flog hoch. Er konzentrierte sich auf einen Felsen. Vereinzelt huschten blaue Chakraspuren über seien Körper. Er schlug schneller mit den Flügeln. Augenblicklich wurden seine Feuerflügel zu Eis. Ein Schneesturm schoss von seinen Flügeln auf den Felsen zu, und verwandelte ihn von der einen Sekunde auf die andere in Eis. Er landete wieder. Die Luft hatte sich enorm abgekühlt, aber das machte Minato nichts aus. „Nun versuche es selbst. Nimm den Felsen da. Schlage einfach kräftig mit den Flügeln, und konzentriere dich auf den Felsen!“ Sagte Naruto. Minato flog genauso wie Naruto hoch. Sein Blick klebte an dem Felsen, und er schlug heftiger mit den Flügeln. Ein Schneesturm kam auf, und verwandelte den Felsen ebenfalls in Eis. Er landete wieder, schien aber erschöpft zu sein. „Gut gemacht. Du hast es sofort verstanden. Weißt du was? Jetzt werden wir beide eine Feuerkur nehmen!“ sagte Naruto. „Was ist eine Feuerkur?“ fragte Minato. „Das erfährst du noch früh genug. Komm mit!“ sagte Naruto, und flog los.

Er landete vor dem Lavasee, auf dem er und auch seine Freunde als erstes gelernt hatten auf flüssigem Feuer zu gehen. „Verbanne alles aus deinem Kopf. Schließ deine Augen, und konzentriere dich auf die Leere in deinem inneren. Versuche sie mit deiner Lichtenergie zu füllen, und verbanne alle Schattenenergie aus dir. Die Schattenenergie wird aus deinem Körper treten, und das flüssige Feuer wird sie zerstören. Mache das so lange, bis keine Schattenenergie mehr in dir ist. Nur so ist es sicher!“ erklärte Naruto. Minato nickte. Mühevoll rang er seine Furcht nieder, und ging mit Naruto auf den Lavafall zu. Naruto setzte sich darunter, schloss die Augen und konzentrierte sich. Minato tat es ihm gleich. Naruto selbst erinnerte sich wieder, was als nächstes geschehen war.
 

-Flashback-
 

Die schwarze Energie, die er dort sah, drückte auf sein Gemüt. Doch Naruto ließ sich nicht unterkriegen. Langsam erschienen immer mehr weiße Punkte, die immer größer wurden, und die Dunkelheit verdrängten. Die Wärme des Feuers um ihn herum schien ihn wie eine warme Decke zu umhüllen. Es wunderte ihn immer noch, warum das Feuer ihm absolut nichts tat.

Immer mehr wich die Dunkelheit aus seinem Inneren. Es durchdrang ihn ein unbeschreiblich gutes Gefühl. Er fühlte sich geborgen, obwohl er in Feuer saß.

In ihm war nun nicht mehr eine Spur seiner Schattenenergie. Er wollte zwar noch ein wenig sitzen bleiben, aber Kyuubi hatte gesagt, er solle heraus kommen, wenn die Schattenenergie verschwunden war. Er öffnete die Augen. Es wunderte ihn, das es bereits dunkel war. Aber noch mehr wunderten ihn die drei verschiedenfarbigen Monde. „Wieso stehen drei Monde am Himmel?“ fragte er Kyuubi. „In Okuhirujo ist halt alles anders als du es kennst. Na komm!“ sagte Kyuubi, und wandte sich um. Naruto folgte ihm.

Kyuubi hielt vor einem Gebiet mit vielen heißen Quellen. „Wo sind wir jetzt hier?“ fragte Naruto. „Wo wir sind? Bei heißen Quellen. Dieser Ort hat keinen besonderen Namen!“ sagte Kyuubi. Naruto nickte verstehend. „Komm. Setzen wir uns hinein. Du könntest dich auch mal wieder waschen!“ meinte Kyuubi, und stieg in eine der Quellen. Naruto seufzte, und zog sich bis auf die Boxershorts aus. Dann stieg er zu Kyuubi in die heiße Quelle. Er ließ sich in das Wasser gleiten, und lehnte sich entspannt zurück. „Ist das schön!“ seufzte er. Kyuubi saß ihm gegenüber. Er war so tief eingetaucht, das nur noch sein Oberkiefer, die Augen, die Schädeldecke und die Ohren heraussahen. Auch er schien sich zu entspannen. Selbst Blue kam jetzt dazu. Zusammen entspannten sie sich.

„So langsam sollten wir uns einen Schlafplatz suchen!“ meinte Kyuubi, dessen Kopf nun komplett aufgetaucht war. Naruto sah auf. „Einen Schlafplatz? Und wo?“ fragte er. Kyuubi stieg aus der Quelle, und schüttelte sein Fell aus. Dabei bespritzte er Naruto. „Das wirst du noch früh genug sehen. Aber bleib ruhig noch ein wenig drin!“ sagte er. Naruto nahm den Vorschlag gerne an. Er tauchte unter, und schwamm durch die recht große Quelle. >Es ist schön hier!< dachte sich Naruto. Seltsame kleine Lichtbällchen in verschiedenen Farben trieben durch das Wasser. Naruto wurde neugierig, und schwamm auf ein rotes zu. Als er es berührte, zerplatze das Lichtbällchen, und ein kleiner roter Kristall lag in seiner Hand. Er war gerade mal faustgroß. >Seltsamer Stein. Ich frage Kyuubi mal danach.< dachte Naruto. Er stieß sich vom Boden ab, und tauchte wieder auf.
 

-Flashback Ende-



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kyuuo
2009-01-16T13:51:47+00:00 16.01.2009 14:51
tolles kapi
was hat es mit dem stein auf sich
freu mich aufs nächste
mfg kyuuo


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