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Das Medaillon der Sterne


Erstellt:
Letzte Änderung: 24.09.2008
abgeschlossen
Deutsch
29757 Wörter, 11 Kapitel
Im Alter von 6 Jahren begegnen die Zwillinge Elonore und Kaleb zwei verletzten Einhornfohlen, welche sie gesund pflegen. Als zwölf Jahre später eine dunkle Macht ihre Heimat, das Königshaus Herminaz bedroht, wird klar, dass diese Begegnung kein Zufall war.
Somit begeben sich die Königskinder auf die Suche nach einem legendären Schmuckstück.

Ich bedanke mich herzlichst bei Mandragora_87 für das hervorragende Cover: Vielen lieben dank.
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Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 24.05.2008
U: 24.09.2008
Kommentare (12 )
29757 Wörter
Kapitel 1 Eine Begegnung E: 24.05.2008
U: 24.09.2008
Kommentare (7)
1925 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Ein erster Kampf E: 25.05.2008
U: 24.09.2008
Kommentare (1)
2491 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Eine Offenbarung E: 31.05.2008
U: 24.09.2008
Kommentare (1)
1962 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Ein Versprechen E: 07.06.2008
U: 24.09.2008
Kommentare (1)
3022 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Eine erste Hilfe E: 14.06.2008
U: 24.09.2008
Kommentare (1)
3506 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Ein neues Gefühl E: 16.06.2008
U: 24.09.2008
Kommentare (0)
2328 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Eine Melodie E: 22.06.2008
U: 24.09.2008
Kommentare (0)
2223 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Eine Erkenntnis E: 28.06.2008
U: 24.09.2008
Kommentare (0)
2928 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Ein Wiedersehen E: 05.07.2008
U: 24.09.2008
Kommentare (0)
3107 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Ein finsterer Ort E: 09.07.2008
U: 24.09.2008
Kommentare (0)
2454 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Eine entscheidene Schlacht E: 13.07.2008
U: 24.09.2008
Kommentare (1)
3895 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von: abgemeldet
2009-09-21T12:12:06+00:00 21.09.2009 14:12
ich denke, die wesentlichen Kritikpunke haben schon meine Vorschreiber erwähnt.
Von: abgemeldet
2009-05-04T16:44:15+00:00 04.05.2009 18:44
[KFF]

Also ich lese sehr wenige, bis gar keine Rechtschreibfehler, das finde ich sehr gut. :)
Was mir auffällt, dass Du bei mancher direkten Rede, wenn danach der Satz anschließend weiter geht, Du kein Komma setzt.
>„Colet, bleib hier!“ rief der Bauer hinterher
Hinter der direkten Rede, also vor "rief...", gehört ein Komma hin, da es nach der direkten Rede weiter geht und kein neuer Satz anfängt.
Auch im letzten Kapitel:
>„Mutter..“ flüsterten die Zwei.
Hinter der direkten Rede ein Komma, wenn kein neuer Satz anfängt. :)

Desweiteren finde ich deine Idee sehr gut und auch toll umgesetzt!
Was ich sehr schön fand, wie Du die Geschichte abgeschlossen hast, mit der Doppelhochzeit von Elenore und Kaleb. Ich finde, Du hast ein Händchen dafür zu schreiben.

Auf jedenfall mach weiter so! :)
Kann mich nicht wirklich beklagen, mir ist das nur mit dem Komma aufgefallen. Und ich muss mich [[Varlet]] anschließen, wegen den neumodischen Wörtern. Was ich mitunter auch sehr schön finde, das lese ich selten in einer FF, die einen mittelalterlichen Touch hat:
>„Da hinten, Herr!“
Das finde ich sehr schön, denn es hat auf jedenfall was "altmodisches" und das passt richtig!
Von: abgemeldet
2009-04-29T19:16:17+00:00 29.04.2009 21:16
N'abend,
Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat. Eigentlich wollte ich ein anderes Kapitel kommentieren, weil hier ja eigentlich schon recht viel los ist. Nur leider komme ich zur Zeit zu nichts - aber da ich bezweifele, dass die Geschichte sich auf und davon macht, verbleibe ich vorläufig bei Kapitel 1, wenn´s genehm ist. Also.

Mir haben an diesem Kapitel besonders die Ausarbeitungen der Charaktere gefallen, man merkt, dass du nicht einfach irgendwelche Namen dorthin geschrieben hast, sondern dass du dir (vorher oder nachher, wer weiß - ist ja im Prinzip auch egal) Gedanken zu den Gestalten gemacht hast.

Außerdem mag ich deine Wortwahl an einigen Stellen, sie ist nicht der üblich Einheitsbrei, sondern wird immer wieder durch relativ ungewöhnliche Begrifflichkeiten aufgelockert und noch fantastischer gemacht.
>Sie waren tierlieb ohne gleichen.

Ich kann mich dem allerdings nur anschließen, dass der Transport der Einhörner, deren Namenswahl mein Lieblingsteil des Kapitels war, ein wenig unglaubwürdig ist, es sei denn, die beiden Kinder haben Spinat gegessen. Popeye hat das geholfen, warum nicht auch denen?
Dass sie so ein Verantwortungsbewusstsein aufweisen, finde ich nicht im Mindesten merkwürdig. Überhaupt nicht, ich kenn welche, die ähnlich handeln. Gehandelt haben. Wie auch immer.

Des Weiteren hättest du vielleicht noch ein wenig mehr Beschreibungen mit einfließen lassen können. Ich persönlich hätte gern ein wenig mehr über das Schloss erfahren. Nicht nur seine visuelle Natur ein wenig detaillierter, sondern vielleicht auch irgendwelche Hintergrundinformationen. Denn kleine Kleinigkeiten, die eigentlich nichts mit der Geschichte als solche zu tun haben, liebe ich, und achte darauf eigentlich am meisten.

Ansonsten hat es mir aber sehr gut gefallen, und wer weiß, vielleicht komme ich noch mal dazu, etwas zu kommentieren, bei dem weniger los ist ;)

Liebe Grüße, Polaris
~KFF~
Von:  Bells_Poetry
2009-04-24T21:29:07+00:00 24.04.2009 23:29
Auch von mir zuerst ein Lob: du gibst dir Mühe, deine mittelalterliche Welt glaubhaft darzustellen. Mir gefallen auch die beiden Kinder, die wohl den Idealtypus eines Kindes verkörpern: rein, unschuldig, unbeschwert. Ich finde sie symapthisch.

Trotzdem muss ich ebenfalls ein paar Kritikpunkte anbringen, die mir beim Lesen aufgefallen sind. fallen_shadow und Congaemon haben dir schon wertvolle Hinweise gegeben, die brauche ich also nicht nocheinmal anzufügen, ich schließe mich ihnen jedoch an.

Natürlich macht sich jeder eine eigene Vorstellung von Einhörnern und ich denke, jeder hat das Recht, die mythologischen Wesen auf ihre Weise zu interpretieren, nur finde ich, dass deine Einhörnwer sich außer Horn und Schönheit nicht von normalen Pferden unterscheiden. Ihnen fehlt das gewisse Etwas, das mich von ihrer Unnatürlichkeit überzeugt, denn letztendlich ist ein Einhorn nun einmal ein besonderes Lebewesen, dem nicht umsonst magische Kräfte nachgesagt werden. Darum glaube ich kaum, dass die beiden Fohlen - selbst wenn sie noch so klein sind, sich in ein Gatter einsperren lassen, wo sie friedlich umhertraben. Einhörner sind freie Tiere, sie meiden Menschen und leben für sich. Das ist ein teil ihrer Mysthik, eben ihre Unerreichbarkeit, die Faszination, die von ihrer Würde ausgeht. Deine Tiere sind jedoch kein bisschen würdevoll, zumindest habe ich das an keiner Stelle so empfunden. Leider.
Hier gleich ein inhaltlicher Einschub: Wo genau befindet sich die Mutter? Das wird aus deinen Beschreibungen nicht ganz ersichtlich, denn "offenbar waren sie Geschwister und wurden mit ihrer Mutter von irgendetwas angegriffen, was dann mehr Interesse an der Mutter als den Fohlen hatte." Diese Stelle ist mehrdeutig und würden die Kinder die beiden Einhörner nicht einfach forttragen, so könnte man meinen, die Mutter würde nur wenige Meter abseits mit dem "Etwas" kämpfen. Hier hättest du das Spannungsmoment weiter ausbauen können, durch den raschen Abfall geht viel verloren, was schade ist, denn dies ist der einzige Höhepunkt im Text. Zumindest meinem Empfinden nach.

Eine weitere Unklarheit: die Mutter hat schon immer davon geträumt, einem Einhorn zu begegnen und dann offenbart sie ihren beiden Kindern beim Anblick der beiden Fohlen tatsächlich, sie müssten erschossen werden? Mit welcher Begründung, etwa, dass sie verletzt sind? Würde es sich bei den beiden Tieren um normale Pferde handeln, dann könnte ich ihre Entscheidung nachvollziehen, aber nicht bei Einhörnern. Vor allem, weil es du mehrmals betonst, wie schön und bezaubernd sie sind. Da fehlt mir das logische Argument, das die Entscheidung der Mutter rechtfertigen würde.

Innerhalb drei Wochen verheilen Wunden, die gut gepflegt werden. Unabhängig davon, ob Sechsjährige in der Lage sind, eine solche Pflege in ausreichendem Maße zu leisten, geht es mir ein weiteres Mal um die fehlende Logik: Nach drei Wochen braucht der Arzt, (der sich wohl hauptsächlich für die Genesung der beiden Fohlen verantwortlich ist ;),) den beiden nicht mehr zu sagen „Die Wunden sind verheilt, sie sind nun über den Berg[...]“, sie dürften es auch mit eigenen Augen sehen. Die Fohlen werden kaum mit einem Schlag all ihre Verletzungen los sein, der Heilungsprozess zieht sich hin und ist beobachtbar. Darum passen die Worte des Arztes nicht, es sei denn, du lässt ihn bereits nach der ersten Woche sprechen.

Noch ein letztes Wort zu deinem Stil. Wie gesagt, du gibst dir Mühe und es ist dir auch gelungen, eine Märchenwelt aufzubauen und überzeugend zu schildern. Selbst das Böse, das Bedrohliche (das "Etwas") tritt nicht direkt auf, sondern wird lediglich am Rande erwähnt und schnell wieder verdrängt, damit das Idyll keine Kratzer bekommt. Das ist konsequent, doch leidet darunter die Spannung. Es gelingt dir kaum, sie zu halten, weil du herannahende Konflikte rasch zu unterdrücken versuchst. So können deine Charaktere sich nicht aus ihrer makellosen Welt lösen, sondern bleiben ein eintöniger Bestandteil von ihr. Hinzu kommt, dass du die Figuren kaum ausgebaut hast, sie gleichen einander, sie sind alle freundlich, ehrlich, offen, aufrichtig, nett und schön obendrein. Mir fehlen besondere Merkmale, die jeden einzelnen auf seine Weise einzigartig machen. Sie sind sich einfach zu ähnlich.

Auf die teilweise unpassenden Schilderungen sind meine Vorredner bereits eingegangen, ich brauche sie nicht noch einmal aufzuzählen. Nur ein Rat, du solltest deine Personenbeschreibungen besser dosieren. So beschreibst du auf der ersten Seite vier Personen und zwei Tiere, das ist eindeutig zuviel. Ihr Aussehen kannst du im handlungsfluss verweben, indem Elonore zum Beispiel "ihren blonden Zopf" nach hinten wirft, wenn sie lacht. Verstehst du, was ich meine?
Teilweise reihen sich deine Sätze aneinander, ohne sich zu verbinden. Der Text wirkt abgehackt, er fließt nicht. Man liest ihn, ohne sich einfühlen zu können oder mitgerissen zu werden.
Bsp.: "Die Tiere[...]waren zu geschwächt, um sich wirklich wehren zu können. Und schon bald beruhigten sie sich. Adiana wunderte es nicht. Die Augen ihrer Kinder konnten jeden beruhigen."
Merkst du, wie die Sätze stocken? Sie stehen jeder für sich, aber sie verbinden einander nicht. Anders ausgedrückt, fehlt die Harmonie, die Melodie zwischen den Sätzen. Dadurch läuft dein Text Gefahr, die Atmosphäre, die er bemüht ist aufzubauen, zu zerstören. Darauf solltest du achten.

Nun aber genug der vielen Worte. Ich wünsche dir weiterhin eine fleißige Feder und einen kreativen Kopf!
Liebe Grüße,
Moon :)
[KFF]
Von:  Varlet
2009-03-27T15:22:24+00:00 27.03.2009 16:22
Hi

das erste Kapitel ist wirklich interessant dargestellt worden, was ich bemerkt habe ist die Tatsache, wie du alles geschrieben hast. Du konntest dadurch die damalige Zeit wirklich gut darstellen und es war gut, dass keine der neumodischen Wörter fielen, da diese viel zu fehl am Platz gewesen wären (ich meine nun Sachen wie, er checkte nach ob es so war, statt er sah nach ob es so war (nur ein bsp dafür)).
Jedenfalls finde ich auch, dass du einen guten Lesefluss und Schreibstil an den Tag legst, wodurch man die Geschichte sehr gut mit verfolgen kann und die Beschreibungen sind dir auch gut gelungen.
Einzig und allein die Tatscahe mit den Kindern habe auch ich zu bemängeln, da ich es mir wirklich nicht vorstellen kann, auch wenn die Vorstellung, dass sie sdchon in solch jungen Jahren lernen was es heißt Verantwortung zu zeigen, schön finde. Aber genau dieser Part macht die Geschichte ein wenig unrealistisch. Und rgendwie kann ich auch nicht ganz nach vollziehen, ob Kinder in der damaligen Zeit wirklich so handeln würden.

Ansonsten aber ein sehr schöner Anfang.

Liebe Grüße
[KFF]
Von:  fallenshadow
2009-02-14T19:05:16+00:00 14.02.2009 20:05
Ich habe mir jetzt einmal deine OF durchgelesen, auch wenn ich dich warnen muss, dass ich bei Einhorn-Geschichten sehr kritisch bin, da kann man nämlich ziemlich leicht ins Kitschige abtriften. Ich mag es aber auch nicht, wenn man von manchen Traditionen abweicht. Ein Einhorn ist weiß - oder auch silbern -, in manchen Fällen auch schwarz, wenn es eine andere Bedeutung haben soll. Aber braun? Das klingt fast so, als hätte sich ein Einhorn mit einem normalen Pferd gepaart - und das klingt nicht gerade einhorn-mäßig. Aber jedem seine Ansichten.

Wo ich dich loben muss, ist dein Stil, diesen mittelalterlichen Flaire rüberzubringen, Dieses Friede-Freude-Eierkuchen-Szenario (durchaus positiv aufzufassen), mit der Königsfamilie und ihren beiden Kindern. Dass da jetzt nicht die große Action dahinter zu erwarten ist, ist auch einleuchtend. Aber eine Spannung im Lesefluss sollte trotzdem da sein. Und sie ist auch da, keine Sorge. Sie ist nur manchmal stärker und manchmal schwächer. Diese Beschreiben, wie zB. die gelbe Hose und die rote Bluse sind vollkommen unnötig und stoppen nur den Lesefluss. Eine gelbe Hose passt auch nicht gerade zu den mittelalterlichen Look, den du in diesem Kapitel aufgebaut hast. Nur ein kleiner Tipp, der aber ziemlich subjektiv ist: Ein König rasiert sich nicht, er lässt den Barbier rufen, damit dieser ihn rasiert. Klingt schon eher nach mittelalterlichen Ambiente.

Und noch ein Tipp (subjektiv, könnte davon kommen, dass ich einmal zu viel "Das letzte Einhorn" gesehen habe): Ein Einhorn ist ein Fabelwesen, also kein normales Tier, es hat so gesehen mystische Kräfte und besitzt doch an Würde. Bei dir sind sie in diesem Kapitel noch Fohlen, kann sein, dass sie in dem Alter noch nicht fähig sind, sich dagegen zu wehren, einfach Namen aufgedrückt zu bekommen wie ein normales Haustier, möglich, dass sie auch mit den Namen einverstanden sind - dann schreib aber auch durch Andeutungen, dass sie mit den Namen einverstanden sind. Ein Wiehern, ein Hufaufschlag, etc. Behandel sie aber nicht wie normale Gaul.

Ich hoffe, du glaubst jetzt nicht, dass ich deine Geschichte als schlecht empfinde - ich anerkenne deine Leistund sehr wohl und finde ich den Inhalt gut. Es sind nur Kleinigkeiten die mir ins Auge gefallen sind. Vielleicht siehst du sie jetzt eben so - vielleicht beharrst du aber auch auf deiner Meinung - was dein gutes Recht als Autor ist. Und ein Autor sollte nun einmal hinter seiner Geschichte stehen.

Aber eins, was nun einmal grammatikalisch nicht geht sind deine Zeitenfolgen. Du schreibst zwischendrin in deiner Erzählung Präsens, obwohl du mit Präteritum begonnen und mit Präteritum geendet hast. Natürlich gibt es Möglichkeiten so etwas zu schreiben, wenn man zum Beispiel Rückblicke hat - was bei dir aber nicht der Fall war. Bei dir ist es eindeutig als Fehler anzusehen. An manchen Stellen wäre auch das Plusquamperfekt besser angebracht gewesen. Das könntest du, wenn du einmal Zeit hast ausbessern, das macht dann die Geschichte noch mal um einiges hochwertiger.

lg fallen_shadow

KFF
Von: abgemeldet
2009-01-02T16:52:36+00:00 02.01.2009 17:52
Ich find es schon Mal gut, dass die die Menschen ein wenig beschreibst, auch wenn vielleicht mehr Einzelheiten schön wären, denn grad eine Fantasie Geschichte lebt ja von Fantasie eben ^.^
Und versuch Mal die Wörter wie "wunderbar" und "Himmel auf Erden" durch die Sinneseindrücke zu beschreiben, was sieht man, fühlt, schmeckt, riecht, hört man, wie ist die Welt in ihrer Beschaffenheit, WAS ist so wundervoll daran.
Gerade durch solche Beschreibungen wirken Geschichten wesentlich autentischer und bekommen eine besondere Tiefe.
Die Kinder hast du wirklich niedlich beschrieben, sind so schön unbeschwert.
Aber warum ist der Junge als erstes als "Draufgänger" beschrieben und plötzlich derjenige, der sich immer sorgt? o.O
>Sie gingen nun in das Schloss. Das Schloss...<
- Hier würde ich nen Absatz machen.
Auch ich muss zustimmen was Congaemon geschrieben hat über die Kinder, dass die drei Wochen lang die Tiere gepflegt haben, gerade sechsjährige haben doch gar nicht das Wissen, geschweige denn die Reife dafür.

Liebe Grüße
Phoenix

KFF
Von: abgemeldet
2009-01-01T17:10:52+00:00 01.01.2009 18:10
Es ist richtig süß. Entschuldige bitte, aber die beiden Kinder und wie sie den ganzen Tag lachen und spielen. Das hast du einfach zuckersüß beschrieben. Klingt irgendwie übertrieben, oder? ^^
Nun denn, die Idee mit den Einhornfohlen finde ich interessant. Nur weiß ich nicht ob sechsjährige sie tragen könnten.
Die Namen die sie sich ausdenken sind auch sehr schön. Du hast das Schloß und die Umgebung ganz gut beschrieben, schöne Vergleich angebracht.
Trotzdem ist es noch ausbaufähig. Wie zum Beispiel die Tatsache das es doch eben sechsjährige Zwillinge sind, bei denen ich mit nicht ganz vorstellen kann wie sie sich drei lange Wochen (glaub ich) ganz allein um die verletzten Tiere kümmern. Außerdem finde ich zu sagen diese Tiere können nicht in die Wildnis entlassen werden und deswegen werden sie behalten nicht würdig gewählt. Immerhin geht es um Einhörner.
KFF
Von: abgemeldet
2008-08-08T07:22:36+00:00 08.08.2008 09:22
sehr hübsch und auch traurig *schnüff*

hier hatte ich eher das problem, das wieder keine absätze da drinne wahren XD..und vor allem das manche sätze wirklich sehr komisch geschrieben waren...also sie waren wirklich kaum zu lesen und verstehen.

aber ansonsten tip top^^
Von: abgemeldet
2008-07-09T13:16:01+00:00 09.07.2008 15:16
wow das kapitel ist toll^^..auch wen es krürzer als die anderen erscheint^^..

hier auch wieder das mit den absätzen es wahren diesemal welche da das st gut aber irgendwie an den falschen stellen^^...

ansonsten super kapi^^