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Without

von

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Without

Hallo meine Lieben,

also dieser One-Shot ist aus Sams Sicht geshrieben

Es ist etwas konfus und ich wollte es einfach mal ausprobieren..

Ich hoffe es gefällt trotzdem irgendjemandem..

*lach*

Das keiner von SPN mir gehört wisst ihr, sonst würde ich nicht hier in deutschland sitzen.

Mach hiermit auch kein Geld.

Tja, also Without ist entstanden, weil ich nen ziemlich geilgeschriebenen Albtraum von Dean in einem der Bücher gelesen habe und das hat mich irgendwie auf die Idee gebracht

Spoiler von der ersten bis zur Dritten.
 

so und nun lest… last euch vom ersten Absatz nicht abschrecken.. wird besser.
 

*euch noch knabberzeug hinstell*

*dann hinsetz und auf kommis wart*
 

ich warte echt so lang

*knuddel*
 

euer cole
 

Without…
 


 

Ohne Mom…
 

änderte sich unser Leben von Normal auf Übernatürlich
 

Dean lernte seit seinem vierten Lebensjahr mit Waffen umzugehen.

Er lernte, jeden Befehl von Dad zu befolgen und mich zu beschützen.

Er lernte, dass in der Dunkelheit das Böse lauerte.

Er lernte keine Gefühle zu zeigen.
 

Ich vermisste unsere Mutter, obwohl ich sie nie kennen lernte.

Ich vermisste einen Vater, der mich auch einmal in den Arm nahm.

Ich vermisste einen Bruder, der nicht damit belastet war, auf mich aufzupassen.
 

Ich konnte sie nicht verstehen.

Ich konnte Dad und seinen blinden Hass auf alles Übernatürliche nicht verstehen.

Ich konnte Dean und sein blindes Vertrauen in diesen Mann nicht verstehen.

Ich konnte nicht verstehen, warum ich das Alles tun musste.
 

Ich lernte eine M16 zusammen zu bauen, bevor ich in die erste Klasse kam.

Ich lernte, dass meine Wünsche zweitrangig waren.

Ich lernte, dass ich nicht gegen Dad und seine Befehle ankam.
 

Irgendwann hasste ich Dad dafür, dass er mir ein normales Leben verwährte.

Irgendwann hasste ich Dean, weil er immer auf der Seite von Dad stand.

Irgendwann hasste ich mich, weil ich nichts dagegen unternahm.
 

Irgendwann wand ich meiner Familie den Rücken zu und ging.
 

Ohne Jessica…
 

zerbrach mein Traum von einem normalen Leben,

für immer.


 

Jess klebte an der Decke. Von ihrem Bauch tropfte Blut, direkt auf mein Gesicht. Ich sah zu ihr auf und zum ersten Mal in meinem Leben, verstand ich meinen Vater.

Flammen schlugen um sie herum auf und ich schrie.

Das Nächste was ich wahrnahm, war Dean der mich nach draußen zerrte. Unsere Wohnung leuchtete rot im Schein der Flammen. Die Feuerwehr kam schnell, doch für Jess kam jede Hilfe zu spät.

Jess es tut mir leid.
 

Ich saß neben Dean im Impala und ich konnte an nichts anderes mehr denken.

Ich hatte es gewusst. Die ganze Zeit über, wusste ich dass meine Freundin sterben würde und ich hatte nichts dagegen unternommen.

Dean forderte mich immer wieder auf, mit ihm zu reden, doch ich schwieg eisern.

In seinen Augen sah ich, dass er sich die Schuld daran gab.
 

Nach einigen Jagden gestand ich es mir dann etwas selber ein.

Ich konnte nie mehr zurück, egal wie sehr ich es mir auch wünschte.

Jess war meine einzige Verbindung in die Normalität gewesen und sie starb wegen mir.

Jetzt hatte ich nur noch einen Gedanken, ich musste diesen Bastard von einem Dämon finden und ihn zur Strecke bringen.

Er musste dafür bezahlen, dass er meine Mutter und meine Freundin getötet hatte.

Er musste dafür zahlen, dass er mir meine einzige Chance nahm, normal zu sein.
 

Das Einzige was mich ohne Jessica aufheiterte, war Deans Gegenwart.

Mir war gar nicht aufgefallen wie sehr ich meinen großen Bruder vermisst hatte.

Dean war meine Familie.

Langsam aber sicher kam dieses Gefühl zurück.
 

Ohne Dad…
 

gab es nur noch Dean und mich.

Erst dachte ich, ich würde Dean verlieren.

Doch dann war unsere Familie auf wundersame Weise wiedervereint.

Dean erwachte einfach aus dem Koma und war wieder vollkommen gesund.

Mein Herz wäre vor Freude fast stehen geblieben.
 

Ich verstand nicht warum Dad mich Kaffee holen schickte, doch ich tat es.

Tat es weil Dean nicht wollte, dass wir uns stritten und weil ich der Bitte meines Vaters nachkommen wollte.

Wäre ich doch nie gegangen.

Der leblose Körper meines Dads am Boden war fast zuviel für mich.
 

Obwohl sich die Ärzte bemühten, verloren sie ihn.

Ich kam mir schon wieder schuldig vor.

Ich hatte ihn nicht rechtzeitig gefunden.

Jetzt gab es nur noch Dean und mich.
 

Unsere Familie war sehr geschrumpft.
 

Dean war nur noch unausstehlich.

Ich kam nicht an ihn heran, obwohl ich mich wirklich bemühte.

Sein Impala war das Einzige, dass ihn ablenkte.

Ich konnte ihm nicht helfen.

Wie sehr ich dieses Gefühl hasste.
 

Wir stritten uns.

Nur weil er nicht über seine Gefühle reden konnte.

Wir stritten uns.

Weil er mir erzählte, was ihn belastete.

Wir stritten uns.

Weil ich nicht wahr haben wollte, dass ich ein Freak bin.
 

Irgendwann liebte ich ihn.
 

Ohne mich…
 

zerbrach Dean.

Ich war selber schuld an meinem Tod.

Hätte ich Jake doch nur ins Jenseits geschickt als ich die Chance dazu gehabt hatte.

Deans Schrei begleitete mich, während ich langsam aber sicher ohnmächtig wurde.

Nein… starb.

Ich hörte sein verzweifeltes Flehen und seine Versprechen, doch ich konnte nicht bei ihm bleiben.
 

Ich liebte ihn noch mehr.
 

Als ich erwachte fühlte ich mich auf eine gewisse Art seltsam.

Irgendetwas stimmte nicht, doch ich fand einfach nicht heraus was.

Die Tür ging auf und Dean trat ein.

Sein erst unsicherer Blick wurde freudestrahlend und er umarmte mich.
 

Ich war total überrumpelt und genoss trotz dem Schmerz die Wärme die von meinem Bruder ausging.

Ich fragte ihn was gewesen war.

Er antwortete, dass Bobby mich zusammen geflickt und es erst nicht gut ausgesehen hatte.

Dass er mich anlog merkte ich nicht.

Erst als ich Bobbys entsetzten Blick sah, wurde ich stutzig.
 

Ich fragte ihn, ob ich tot gewesen war, doch er log wieder.

Meine Zweifel wurde größer. .
 

Als Jack mich wieder sah, blickte er mich an als würde er einen Geist sehen.

Vielleicht hatte er damit auch Recht.

Er meinte, dass er mich getötet, mir das Rückenmark durchtrennt hätte und ich gar nicht mehr am Leben sein könnte.

Ich sah zu Dean, doch dieser mied den Blickkontakt.

Was hatte mein Bruder getan?
 

Ich schoss zu spät auf ihn.

Das Höllentor öffnete sich bereits, doch Jack war tot.

Es erfüllte mich mit einer nie gekannten Befriedigung.

Ich hatte Angst vor mir selbst.
 

Der gelbäugige Dämon tauchte auf.

Obwohl ich wusste, dass Ellen und Bobby meine Hilfe brauchten

ließ ich sie zurück

Ich kannte nur einen Gedanken

DEAN!
 

Die Kraft des Dämons hielt mich davon ab

meinem Bruder helfen zu können.

Wie ich diesen Bastard hasste.

Er hat mir alles genommen, meinen Bruder sollte er mir nicht auch noch nehmen.
 

Endlich war er tot.

Der gelbäugige Bastad lag tot vor mir und Dean.

Seine letzten Worte hatten mich in meinem Innersten erschüttert.

Mein Bruder hatte einen Packt geschlossen.

Ich war mir sicher.

Unsicher sah ich zu Dean, der mir auswich.

Vorsichtig half ich ihm auf.
 

„Was hast du getan?“ schie ich ihn an.

„Nichts…“ versucht er mich zu beschwichtigen, doch ich vergas die Worte des Dämonen nicht.

„Du hast einen Packt geschlossen…. Dean… wie lange?“ fragte ich ihn flehend.

„Ein Jahr…“

Bei Deans Antwort fange ich an zu zittern.

Das darf nicht sein.

Ich konnte nicht ohne meinen Bruder leben.

War ihm den nicht klar, dass ich ihn genauso brauchte, wie er mich?
 

Trotzdem liebte ich ihn für das, was er für mich getan hatte.
 

Ohne Jo…
 

hatten wir eine Schwester weniger.

Die Nachricht von ihrem Tod erschütterte Dean mehr als mich.

Er war am Boden zerstört, gab sich die Schuld, weil er sie nicht davon

abgehalten hatte zu jagen.

Ich tröstete ihn.

Sagte ihm, dass es Schicksal war.

Er schrie mich an, warum ich dann den Pakt brechen wollte.

Das wäre sein Schicksal.
 

Ich saß allein in einer Bar.

Jo gehörte irgendwie dazu, doch nun war sie tot.

Ruby hatte es mir erzählt.

Es war Lilith gewesen.

Sie hat geschworen jeden zu töten, der mir Nahe stand.

Bobby und Ellen habe ich schon gewarnt.
 

Dean verstand nicht, warum ich mich noch mehr um ihn sorgte als vorher.

Dean verstand nicht warum ich den Crossroad Dämon erschossen habe

Dean versand nicht warum ich alles in Bewegung setzte um ihn zu retten.

Ich liebe ihn.

Obwohl er es immer noch nicht wusste.

Ich liebe ihn mehr als mein Leben und ich konnte es nicht ertragen ihn auch zu verlieren.

Jo reichte.
 

Ohne Ellen…
 

war die Welt um eine starke Frau ärmer.

Ihr Ableben kam unerwartet für uns.

Bobby rief mich an und sagte mir, dass er Ellen tot aufgefunden hatte.

Sie brachte sich um.

Konnte es nicht ertragen ohne ihr Kind zu sein.
 

Doch schon bald stellte sich heraus, dass es kein Selbstmord war.

Lilith ließ mir eine Vision zukommen in der sie mir zeigte,

wie sie Ellen dazubrachte sich zu töten.

Ich war wieder am Tod eines Menschen schuld den ich sehr gerne mochte.
 

Mein Blick blieb an Dean hängen, der im Bett neben mir saß

und laut Musik hörte.

Er wirkte glücklich, doch langsam merkte ich,

dass auch ihm das Nahe ende Angst machte.
 

Die Angst ihn zu verlieren, begleitete mich jeden Tag

Ich kämpfte immer wieder damit ihm zu sagen,

wie sehr ich ihn liebte, doch ich wollte nicht

dass ein Bruch zwischen uns war.

Wollte nicht, dass er die letzten Monate ohne mich

verbringen wollte.
 

Dann kam der Anruf von Bobby.

Er hatte etwas gefunden.
 

Ohne Bobby…
 

…hatte ich keine Chance mehr Dean zu retten.

Als wir auf den Schrottplatz fuhren,

fiel uns beiden auf, dass es fiel zu still war.

Dean zog sofort seinen Colt und ich sicherte ihm

mit der Taurus den Rücken.
 

Kein Dämon erwartete uns,

aber ein Anblick auf den ich gern verzichtet hätte.

Bobby lag tot in mitten seiner Bücher.

Überall war Blut, doch der Gruß von Lilith

war unübersehbar.

Sie hatte ihn mit Bobbys Eingeweiden gelegt.

Ich hasste sie.
 

Dean war zum ersten Mal fertig.

Er brach vor meinen Augen zusammen.

Es war furchtbar ihn so zu sehen.

Zitternd und weinend.

Erst jetzt versand ich wie schlimm es für ihn war
 

Schluchzend gestand er mir,

dass er mich nicht verlassen wollte

Dass er soviel für mich empfand,

dass es weh tat.
 

Ich sagte ihm was ich für ihn fühlte

warme Lippen waren das nächste was ich spürte.

Sanfte Berührungen, fahriges Streicheln.

Hemmungsloser Sex.
 

Wir liebten uns so sehr

wir teilten allen Schmerz und

alle Freude, die wir in unserem Leben hatten
 

Ohne Dean…
 

…zerbrach ich.

Das Jahr verging viel zu schnell,

unsere besten Freunde sind gestorben

und nun sollte Dean bald von mir gehen.
 

Ruby und ich hatten alles versucht,

doch wir kamen nicht an den Dämonen ran

der den Vertrag hielt.
 

In den letzten Tagen war mein Bruder still geworden

Er wusste das sich der Zeitpunkt näherte.

Ich hatte das ganze Motelzimmer mit Salz ausstaffiert und

sämtliche Schutzsymbole angebracht, die ich kannte.
 

Ich hatte Angst ihn zu verlieren.

Er lag in meinen Armen und döste leicht.

Seit einiger Zeit schlief er nicht mehr

genauso wenig ich.
 

Wir wussten, dass wir keine Chance hatten

Ich wusste, das es vorbei war.

Doch ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte.
 

Gedankenverloren strich ich ihm durch die Haare.

Er war so schön, mein kleiner Engel.

Dean seufzte leise und dann hörten wir es beide.
 

Ich begriff nicht warum auch ich das Heulen hörte,

doch ich vernahm das Jaoulen der schwarzen Hunde

Dean presste sich stärker an mich.

„Ich will nicht gehen…“ flüsterte er leise.
 

„Ich will dich nicht gehen lassen…“ antwortete ich ihm

Unsere Lippen berührten sich und wir küssten uns zärtlich.

Die Tür flog krachend auf und ich wurde gegen die nächste Wand geworfen.

Schabende Geräusche, überall hinterließen sie ihre Spuren.
 

„Dean!“ schrie ich mit voller Kraft,

doch mein Bruder rührte sich nicht.

Erst jetzt sah ich, dass er blutete.

Seine Kehle war aufgerissen

und nur noch ein leises Glucksen entkam seinem Mund
 

„NEIN… Dean!“

Die Macht der Dämonen ließ nach und ich rutschte an der Wand hinab.

Es durfte nicht sein, konnte nicht sein.
 

Ich kniete neben meinem Bruder, meinem Geliebten,

doch ich konnte nichts mehr tun.

Er war tot.

Vor meinen Augen hatten sie ihn umgebracht.

Ich hatte wieder nichts tun können.
 

Ruby stand in der Tür und sah mich an.

Sie bedauerte meinen Verlust.

Doch es war jetzt Zeit.

Ich küsste Dean ein letztes Mal auf die Stirn.
 

Ich würde jetzt gegen Lilith kämpfen.

Ich würde sie töten und dann..

werden wir uns wieder nahe sein.

Dean, dass versprech ich dir.
 

Mit diesem Vorsatz ging ich hinaus in die kalte Nacht.

Allein, aber mit einem Ziel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2010-04-22T08:38:14+00:00 22.04.2010 10:38
*schnief*...*nochmalschnief*... das war soooooooooooooo schön... und traurig... Dass Sam außer Ruby am Ende niemanden mehr hat... Ich finde sie atemberaubend schön... Und so mega realistisch, du Hast Sam so gut getroffen... Ich weiß auch nicht, egal was du schreibst, es ist immer schön...

Ich will noch mehr!

*cole süchtig bin* Will noch mehr FF's von dir! Jetzt. Sofort!

Lg Rachel
Von: abgemeldet
2009-09-01T22:05:23+00:00 02.09.2009 00:05
Hast du gut gemacht! Sehr lyrisch aufgebaut! Bis auf die 7 Rechtschreibfehler gut wie immer!

Das nächste mal muss doch wieder ich korrektur lesen, hm?

Kiss
deine Muse
Von: abgemeldet
2009-09-01T22:00:53+00:00 02.09.2009 00:00
Hast du gut gemacht! Sehr lyrisch aufgebaut! Bis auf die 7 Rechtschreibfehler gut wie immer!

Das nächste mal muss doch wieder ich korrektur lesen, hm?

Kiss
deine Muse
Von:  EvilSam
2008-05-04T13:52:10+00:00 04.05.2008 15:52
OMG, ich hab geheult.
Jetzt bin ich traurig, un wie.
Mir gefällt die FF. So schön traurig. Armer Sammy.
LG
Von: abgemeldet
2008-04-16T13:09:46+00:00 16.04.2008 15:09
*heul*....*schluchtz*...*kann nichts sagen, da diese FF zu schön und zu traurig ist*....*etliche Taschentücher verbrauche*...*weiter heule*...
Von: abgemeldet
2008-04-06T12:57:31+00:00 06.04.2008 14:57
awwww wie gemein ~ T____T
es is schön geschrieben.
traurig, einfühlsam....
die gedanken von sam...wie er alles aufgefasst hat, all die zeit
einfach zu schön~~aber ich hätte den letzten abschnitt am liebsten nich gelesen >.>
DEAN~~~ T________________________________________T
aber trotzdem toll~^^
Von:  Miko_Milano
2008-04-04T01:02:28+00:00 04.04.2008 03:02
Schön geschrieben, sehr traurig und einfühlsam!
Gefällt mir *smile*

Miko <3
Von:  Calysto
2008-04-03T14:19:34+00:00 03.04.2008 16:19
boah T-T
is das traurig
aber furchtbar schön
ist echt total toll geworden
wow
ich hoffe mal das du noch andere ffs schreibst
dein stil ist klasse ^^
und die idee ist gut ^^
alles in allem
fantastisch x3
Deine Cal
Von:  Lance
2008-04-02T21:50:13+00:00 02.04.2008 23:50
*erstmal durch atemt*
OMG!
Ich kenne mich ja mit Lilith nicht so aus...
*zu meiner Schielt*
Aber SO Böse hätte ich sie nicht vermutet, ich müsste eigendlich nen Steptanz hinlegen müssen.
Jo ist Wech!
*Im Pentagram hüpft*
Aber das man auch Bobby weg musst.
und DEAN!
*Heul*
Das sit so unfair, wehe das wird in der Serie auch so passieren...
Naja ich fand sie ganz toll.
Kommt sofort auf meine Favo Liste!

Mach weiter so.

LG, S_D
Von:  jibrillchan
2008-04-02T17:27:05+00:00 02.04.2008 19:27
*fröhlich vor sich hin knabbert*
Ah, der versprochenen One-Shot. Na dann mal los, gut verpflegt werden wir ja oder soll das Bestechung sein. ^^

Sag mal meinst du den Traum aus dem zweiten Buch? Der hat mich ziemlich beeindruckt.

Ich bin sprachlos und den Tränen stellenweise sehr nahe gewesen. Das war einfach nur klasse.
Da hast du echt was aufs Papier gebracht (oder auf den Bildschirm wenn man so will). Ich bin tief beeindruckt.
Wirklich wunder schön und unglaublich Gefühlvoll geschrieben. Ich bin einfach restlos begeistert und werde mir diese Geschichte in die Favoriten packen um sie mir immer wieder durchzulesen. Obwohl sie einem das Herz zuschnürt. *schnief und ins Taschentuch schnäuz*

Okay, zum Ende habe ich heulend vom Rechner gehockt!

Hast du einfach toll gemacht. *Schokolade da lass*
Ich brauch jetzt irgendwas Lustiges. *wink*

LG


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