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A christmas joke with consequences

Mistelzweige, Plätzchen und dazwischen Heiji und Kazuha...
von

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Krank oder krank vor Sorge?

So, damit ihr jetzt was zu lesen habt, hab ich mir gedacht, dass ich das nächste Kapitel jetzt hochlade...ich geb zu, dass ich diesmal auch zu faul bin, jedem von euch einen Re-Kommentar zu schreiben, so wie es normalerweise tu...aber ich bin so geschafft von der Schule und von dem Kap (also davon das zu schreiben) dass ich dazu keine Lust mehr hab...ich hoffe, ihr habt Verständnis xD

Aber erst mal: Ihr habt Recht...irgendwo...die Idee mit dem Mistelzweig ist mir gekommen, als ich den Douji von Cherelle gelesen hab (All I want for Christmas) wenn ihr den lesen wollt, dann sagt Bescheid, dann geb ich euch den Link...aber da läuft das komplett andersab...ich wollt das nur mal sagen!

UNd was ich noch sagen wollt: Ich war echt erstaunt, dass meine FF doch so gut ankommt, also ich habs echt noch nie geschafft so viel Kommis beim ersten Kap schon zu haben...ich hoffe, ihr bleibt mir treu *alle mal knuddel*...

Ok...und jetzt VIEL SPASS mit dem Kap
 

Kapitel 2: Krank oder krank vor Sorge?
 

Einige tage später war das Drehbuch fertig. Grinsend händigte Yumi Heiji und Kazuha das gute Stück aus „Das ihr mir das ja mit Respekt behandelt...“

„Keine Sorge Yumi...ich wehre mich schon nicht mehr gegen meine weiblich Hauptrolle!“

„Das meinte ich auch gar nicht Heiji!“

„Was denn dann?“ verwundert blickte der Detektiv seine Schulkameradin an.

„Tja...nachdem ihr auf unseren Mistelzweig nicht hereingefallen seid...was wäre das denn für eine Liebesgeschichte, ohne einen vernünftigen Kuss?“

„Du....du meinst...?“

„Jap...irgendwo im Laufe des Stückes müsst ihr euch Küssen!“ hinterhältig grinsend blickte sie die beiden an. „Und wehe ihr versaut das Stück, nur weil ihr euch einbildet, das nicht tun zu?“

„Du...du willst, du willst wirklich, dass wir uns küssen?“ entsetzt mischte sich jetzt auch Kazuha ein.

„Ja...und wagt es ja nicht, das nicht tun zu wollen!“ noch einmal unterstrich sie ihre Worte und wendete sich dann ab. Damit lies sie zwei völlig hilflose Oberschüler zurück.
 

Heiji und Kazuha verabredeten sich noch am selben Tag, um miteinander zu proben.

Kazuha redete gerade mit ihrer Mutter über das Drehbuch, als Heiji an ihrer Tür klingelte. Nachdem das braunhaarige Mädchen, ihrem Sandkastenfreund die Tür geöffnet hat, trat er in die warme Stube der Toyamas

„Brrr...ist das kalt draußen...“

„Armer Heiji!“ antwortete ihm seine Freundin ironisch „Echt schlimm vom Nachbarhaus hierher zu laufen...und auch so weit!“

„Du brauchst mich gar nicht aufziehen! Du hast doch selbst gesagt, wir sollen uns bei dir treffen, weil du nicht wieder in die Kälte willst!“

„Das hat auch seinen Grund...schließlich bin ich schon leicht krank...da muss es nicht noch schlimmer werden!“

„Kein Wunder...wenn du auch immer in diesen kurzen Röcken rum rennen musst!“ entgegnete der Oberschüler mit einen Blick auf ihre Beine.

„Meine Röcke gehen dich ja wohl gar nichts an!“

„Doch, wenn du mich damit voll jammerst, dass du nicht noch mehr krank werden willst!“

Kazuha wollte gerade etwas erwidern, als ihre Mutter aus der Küche blickte und schrie „Jetzt lass den armen Kerl doch erst mal reinkommen...weiter streiten könnt ihr auch hier drinnen!“ kaum hatte sie das gesagt, als Kazuha auch schon zur Seite trat und Heiji damit eintreten ließ.

„Und Heiji...“ weiter kam seine Sandkastenfreundin nicht, denn wieder wurde sie von ihrer Mutter unterbrochen „Willst du ein Plätzchen Heiji? Kazuha und ich haben eben welche gebacken!“

„Danke Frau Toyama!“ lächelnd nahm er ein Plätzchen und wollte es selbst essen, als Kazuha sich endlich mitteilen wollte

„Mein kurzen Röcke...“ wieder konnte sie nicht ausreden, denn diesmal hatte Heiji ihr kurzerhand das Plätzchen in den Mund gestopft. Wütend schaute sie ihn an

„Mmmpf...“ das war alles, was sie rausbrachte. Heiji grinste sie an und beugte sich zu ihrem Ohr vor „Es ist mir egal, was du an hast...mich stört nur, dass in diesen kurzen Fimmel dir immer alle Männer hinterher starren.“ dann wendete er sich ab und stopfte sich selbst noch ein Plätzchen rein. Kazuha währenddessen blickte ihn nur verwirrt an. Was war das denn eben? Sollte das heißen, dass er eifersüchtig war? Oder es wird, wenn andere ihr nachblicken?

„Die Plätzchen sind der Hammer...echt lecker!“ schwärmte der Detektiv nachdem er noch zwei weitere verschlungen hatte.

„Danke...wie gesagt von uns beiden gebacken...und von Kazuha mit besonders viel Liebe...nicht Kazuha?“ grinsend blickte ihre Mutter sie an, doch das Mädchen reagierte gar nicht darauf, sie war immer noch in Gedanken, wegen Heijis Aussage. Plötzlich packte dieser sie am Handgelenk „Wo wollen wir proben? Bei euch im Wohnzimmer oder in deinem Zimmer?“

„Äh...ich glaub das Wohnzimmer ist besser geeignet!“

Als sie dann in dem Raum waren konzentrierten sie sich auf ihren Text. Auf einmal schrie Kazuha auf „Ich glaubs echt...nicht nur, dass wir uns mitten im Stück auf der Bühne des Orpheus küssen müssen...nein, die wollen auch noch, dass ich sing!“

„Echt? Wo steht das?“

„Schlag mal Seite 20 auf!“

Heiji tat, wie ihm geheißen „Naja...das machen die sicher mit Playback!“

„Nein...geht nicht!“ Kazuha schüttelte den Kopf „Lies dir das mal genau durch! In Zeile 10 oder so steht, dass das Lied noch in Bearbeitung ist und sie es erst noch ausarbeiten müssen und dass das, was da steht nur der Refrain ist...das heißt, das haben die selbst geschrieben...da ist nichts mit Playback...oh Gott...das ist nicht fair!“

Heiji indes las sich den Refrain durch
 

When you give me a smile

I melt away like ice in the sun

When you look at me

With your intensive eyes

My heart rush

When you touch me

My heart set out

ooh...

I wanna hear

Those lovely three words from you
 

„Also eines muss man ihnen lassen...schlecht klingen tut das ja schon mal nicht!“ meinte er dazu

„Das ist mir egal...ich kann doch nicht singen!“

„Ach komm....du hast doch eine gute Stimme...und keine Sorge...wenn es wirklich so schlimm für dich ist, dann sagen wir, wir wollen ein Duett!“

„Glaubst du wirklich, die interessiert es, was wir wollen?“ zweifelnd schaute sie ihn an

„Ja...also ich denke, was diese Sache angeht, da werden sie nachgeben! Du kennst sie doch...das würde doch perfekt ins Stück passen!“

„Stimmt...hast Recht...hoffentlich...“

„Lass uns jetzt endlich anfangen zu proben...ok?“

Nickend stimmte Kazuha zu.
 

Einige Tage vergingen und wieder Kazuhas Erwartungen stimmten Yumi und die anderen, die an dem Drehbuch arbeiteten, sofort zu, als sie den Vorschlag mit einem Duett machten. Die Klasse musste schnell arbeiten, schließlich war es bis Weihnachten nicht mehr weit. Nur noch 2 Wochen, dann war die Aufführung.

Die Bühnenbilder nahmen langsam Gestalt an. Die Bühne des Orpheus war sozusagen eine extra Bühne, auf der eigentlichen Bühne.

Eine Woche vor der Aufführung war alles fertig. Die Bühnenarbeiten, das Drehbuch, und alle Darsteller beherrschten ihren Text nahezu perfekt.

„Hatschi!“ zum wiederholten Male, musste Kazuha niesen.

„Mensch Kazuha...jetzt ruh dich doch mal aus!“ fuhr Heiji an. Seit Tagen hustete und nieste sie, was das Zeug hält „Du bist krank...wenn du so weiter machst, dann brichst du uns hier noch zusammen!“

„Red keinen Mist Heiji! Ich muss üben...“

„Quatsch...du brauchst Ruhe...wenn du jetzt mal einen Tag nicht da bist, heißt das noch lange nicht, dass du deswegen schlechter wirst...“

„Das sag ich doch gar nicht...aber ihr probt alle weiter...da ist das nicht fair!“

„Du hast doch einen Knall Kazuha! Wir sind nicht erkältet! Wir haben uns keine Krankheit eingefangen...jetzt sei doch nicht so stur!“ schmiss er ihr an den Kopf.

Doch Kazuha dachte gar nicht erst daran, auf Heiji zu hören und so kam es, wie es kommen musste.

Am nächsten Tag, stand sie als Orpheus auf der Bühne und war gerade dabei das Lied zu singen, als ihr plötzlich schwarz vor den Augen wurde. Wie ein Stein fiel ihr Körper von der Orpheusbühne in Richtung richtige Bühne.

„Kazuha!!!“ als Heiji sah, was geschah, stürmte er nach vorne, da er als Eurydike nah an der Orpheusbühne stand, und schaffte es gerade noch, Kazuhas Fall abzufangen. Ächzend richtete er sich wieder auf, Kazuha lag schwer auf ihm. „Hey...Kazuha...wach auf! Komm schon!“ doch das brachte nichts. Seufzend erhob sich Heiji, nahm Kazuha auf die Arme und trug sie ins Krankenzimmer. Warum war sie auch immer so ein Sturkopf? Wenn sie auf ihn gehört hätte, dann wäre nichts passiert, aber nein, sie wollte mal wieder nicht, so wie immer eben!
 

Kurze Zeit später war Heiji auch schon im Krankenzimmer angekommen und wollte Kazuha gerade auf das Bett legen, als sie wieder zu sich kam. „Hä...Heiji? Wo sind wir? Stand ich eben nicht auf der Bühne von Orpheus?“

„Die Betonung liegt auf standest!“ während er das sagte verfrachtete er sie ins Bett

„Wieso?“ noch immer verstand sie nur Bahnhof, wovon redete Heiji nur?

„Ganz einfach...du bist von der Bühne gekippt!“

„Was?“

„Und nur, weil du nicht auf mich hören wolltest!“ fuhr Heiji fort „Verdammt Kazuha...denk doch einmal nach!“

„Was soll das denn wieder heißen?“

„Dass du nicht nachdenkst, dass du nie überlegst, ob das schädlich für deinen Körper sein könnte, was du tust...das war die einzige Botschaft, die in dem Satz steckte!“

„Was geht dich das überhaupt an? Außerdem geht es mir schon wieder gut!“ Kazuha machte Anstalten, aufzustehen, aber Heiji war schnell genug bei ihr und wollte sie wieder ins Bett drücken. „Lass mich...es geht mir gut!“

„Das glaub ich erst, wenn dich die Schwester untersucht hat!“ doch noch immer wehrte sie sich „Verflucht Kazuha!“ brüllte der Oberschüler jetzt fast. Plötzlich verlor Heiji das Gleichgewicht und fiel vorn über auf Kazuha. Auf einmal hörte das Mädchen mit dem Pferdeschwanz eine flüsternde Stimme „Verdammt Kazuha...es gibt Leute die sich Sorgen machen...die dich...ach verdammt...sei doch nicht immer so starrköpfig! Bitte...sonst raubst du mir auch noch das restliche bisschen Verstand, dass ich noch habe!“

Abrupt öffnete sich die Tür „Also ich darf ja wohl bitten!“ donnerte die Stimme der Krankenschwester im Raum „Wie soll ich dass denn verstehen? Ich dachte hier wäre eine Patientin!“

Heiji und Kazuha wurden sich schlagartig bewusst, welch falschen Eindruck ihre Stellung vermitteln musste. Rot wie eine Tomate rappelte sich Heiji auf „Das ist jetzt nicht so wie aussieht!“

„Junger Mann, dass können Sie ihrer Mutter erzählen!“

„Aber ich hab nur das Gleichgewicht verloren, als ich sie daran hindern wollte, das Bett zu verlassen!“

„Wissen Sie, dass das wie eine billige Ausrede klingt? Noch dazu weil Sie beide sehr rot sind! Als wären sie bei etwas erwischt worden!“

„Aber...sehen Sie sich Kazuha doch mal an...dann wissen Sie, warum wir hier sind...sie ist ohnmächtig geworden!“

„Also gut...dann würde ich Sie bitten, das Zimmer wieder zu verlassen, danke fürs herbringen!“ seufzte die Schwester mit leicht ironischem Unterton.

Heiji hätte nicht gewagt, der Schwester zu widersprechen, also ging er ohne ein weiteres Wort zu sagen aus dem Raum. Kazuha währenddessen blickte ihm verwirrt nach. Was meinte er damit, dass sie ihm den letzten Verstand raubt? Machte er sich Sorgen um sie? Aber warum? Das hat er doch sonst nie! Oder doch? Hat er es nur sonst immer einfach gut verborgen? Egal was sie tat, sie wurde einfach nicht schlau aus ihm. Was war nur los?
 

So...das wars mal wieder...

Also wenn es so weiter geht, dann könnte es zeitlich sogar hinhauen, dass ihr kurz vor Weihnachten das letzte Kap bekommt...aber nur, wenn es schulisch nicht nochmal so stressig wird...also dann

Bis die Tage

Lg

Crazy



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Von: abgemeldet
2008-10-19T11:04:38+00:00 19.10.2008 13:04
das war abr voll ♥♥süss♥♥ *grins*
ich konnte das mir sogar vorstellen wie heiji auf kazu drauf war und das alles echt ein missverständnis war♥
und die beiden rot werden ach wie ♥♥süss♥♥


Von: abgemeldet
2007-12-11T20:13:19+00:00 11.12.2007 21:13
Schneeeeeeeeeeeeeeeeeeeeell weiter schreiben, los! *kann es kaum noch erwarten*
Das Kpitel war absolut super, ich bin richtig begeistert!
Von:  Catix
2007-12-10T14:19:36+00:00 10.12.2007 15:19
Schickes Kapi.
Mach schnell weiter!

MfG Catix
Von:  kizuna16
2007-12-03T13:16:17+00:00 03.12.2007 14:16
super!!
schnell weiter schreiben!
in welcher position hat die kranken schwester die beiden denn gefunden?
so wie ich es mir vorgestellt hab sah es gar nicht so schlimm aus o.O?
bin echt gespannt wie das stück wird und wie es mit den beiden weiter läuft....
lg kizuna <3
Von:  Heroine_
2007-12-02T22:45:49+00:00 02.12.2007 23:45
Erst mal: Tut mir furchtbar Leid das mein Kommi so spät kommt! >.<
Hatte nie genug Zeit es zu lesen ;___;
Aber ich finde das Kap so toll *___*
Voll süß war das wo Heiji das gesagt hat das er sich sorgen macht udn das sie ihm den Verstand raubt x3
Das war einfach nur so toll!!! >____<
Mach bitte ganz schnell weiter ja?
Ich liebe dein FF jetzt schon!

lg
kazuha18
Von: abgemeldet
2007-12-01T16:27:31+00:00 01.12.2007 17:27
hey ^^

das war echt ein hammer kapitel
voll süß wie heiji sich um Kazuha sorgt ^^

schreib bitte schnell weiter ^-^

*keks gebtz*

*bussy*

*winktz*

das kazuchen ^-^
Von: abgemeldet
2007-12-01T15:32:50+00:00 01.12.2007 16:32
hey!
das kapi ist echt toll geworden!
ich hoffe nur das es schnell weitergeht!
bin schon gespannt ob kazuhas erkältung schnell genug vorbeigeht-sonst müsste heiji vielleicht die zweitbesetzung küssen^^
lg
Von:  _schnee
2007-11-30T19:58:04+00:00 30.11.2007 20:58
jaja heiji da läuft doch was gib es doch zu^^
ne awa war voll cooles kapi
kazuha ist ein sturkopf aba deshalb mag ich sie ja sooo^^
also bis bald deine schnee16^^
Von:  BlackPearl87
2007-11-30T17:45:49+00:00 30.11.2007 18:45
Hey,
das war wieder ein super tolles Kaptel.^^
Meine Lieblingsstelle ist bei Kazuha zu Hause,als Heiji ihr sagt,das es ihm egal ist was sie trägt,nur das die Blicke der anderen Männer ihn stören.Total niedlich.^///^
Und natürlich die Ohnmacht und das Krankenzimmer sind auch total süß.
Tja Heiji und Kazuha singen,na das ist doch mal was ^-^Und küssen müssen sie sich auch.Ist ja mal ne knallharte Klasse xD
Ich freue mich schon aufs nächste Chapter.
LG Pearl
Von:  Mae-ashi
2007-11-30T16:17:26+00:00 30.11.2007 17:17
oh man war das lustig. Jetzt muss Kazuha auch noch singen, da kommt ja so einiges auf sie zu. Ich fand es sehr lustig, als Heiji Kazuha zu Hause besucht hat. Echt süß als er ihr gesagt hat, dass es ihn nervt, dass sie so kurze Röcke anzieht.
Tja, da hat sich Kazuha wohl so übernommen, dass sie sogar von der Bühne fällt. Gut das Heiji da war. Die Situation im Krankenzimmer war ja echt lustig. Ich glaube ich hätte auch so gedacht, wenn ich in das Zimmer gekommen wäre.

Bin ja gespannt, ob sie das Theaterstück noch aufführen, da es Kazuha ja nicht so gut geht. Und auf den Schluss bin ich erst recht gespannt, wie die Geschichte wohl ausgeht?
Freue mich schon auf das dritte Kapitel
LG =^.^=


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