Hey Leute!!
Ich hab mal wieder eine Digimon fic angefangen, ich hoffe sie gfällt euch, bitte um reichlich kommis, damit es auch bald weitergeht.
bye Sakura-san
....text... art erzählung
"text" Jemand redet
>teyt< jemand denkt
Es Regnet, der Himmel ist dunkel und die Wolken wollen einfach nicht aufhören zu weinen. Ich sehe nach oben und beobachte durch die Scheibe meines Dachfensters die herunter fallenden tropfen, wie sie sich zu kleinen Fützen sammeln und dann langsam nach unten fließen.
......Die 25-jährige Rika Nanaki liegt auf ihrem Sofa und starrt hinaus in den Himmel. Ihre Hände hat sie hinter ihrem Kopf zusammen gefaltet. Sie denkt nach, über ihre Zukunft und über ihre Vergangenheit. Besonders erinnert sie sich noch an damals, als sie 12 war. Sie war die eiskalte Rika, die Digimonqueen. Eine Tamerin, die Tamerin von Renamon, ihrem Partner. ......
"Wenn ich an Renamon denke tut es immer noch weh. Ich vermisse es und ich vermisse meine alten Freunde. Was sie wohl alle so machen in der Zwischenzeit?? Jen, Takato, Henry, Suzie, Kazu, Kenta und ....."
......Sie stockt an den Gedanken an ihn, den Digimonking. An ihn, wie sie sich immer mit ihm gestritten hatte, obwohl sie ihn doch eigentlich liebte. ......
"Ryo!! Was er wohl macht?? Ob er schon eine Freundin hat, oder sogar eine Frau?? Ach was mache ich mir eigentlich Gedanken über ihn, ich werde Ryo Akiyama sowieso nie wieder sehen, nicht hier."
.......Sie steht schließlich seufzend auf und macht sich auf den Weg in die Küche, um dort einen Tee zu machen. In einer anderen Straße, einem anderen Haus, sitzt ein Junger Mann um die 26 Jahre vor dem Fenster und starrt hinaus. Er verfolgt die einzelnen Regentropfen, die sein Fenster hinunter laufen. Er denkt nach, über alles mögliche, aber vor allem über seine Jugend. Damals als er 13 war. Er war der unbestrittene Digimon Karten Spieler und wurde von allen nur der Digimonking genannt. Er schmunzelte. Außer dem Digimonking gab es auch noch eine Digimonqueen. Er lächelte, bei dem Gedanken an sie. Er liebte sie, hatte es ihr nur niemals gesagt, weil er Angst hatte, das sie ihn anweisen würde........
"Meine kleine Rika, was du wohl gerade machst?? Wie gern würde ich das wissen, aber es ist Unwahrscheinlich, das ich dich jemals wieder treffe, da müsste schon ein Wunder geschehen. Ach und außerdem wirst du sicher schon einen Freund, oder sogar einen Mann haben. Wie dumm von mir, als würde sie auf mich warten, wie kann ich nur so etwas denken!! Sie hat mich doch noch nie gemocht."
....Er drehte sich vom Fenster weg und widmete sich wieder seinem Buch, das er angefangen hatte zu lesen. So verging der angefangene Abend und der Tag neigte sch seinem Ende zu....
Teil 2 oder 2ter Tag
...Rika wachte durch kleine Sonnenstrahlen auf, na ja nicht nur durch die Sonnenstrahlen. Ihr Bauch knurrte etwas und symbolisierte Hunger. Sie schälte sich aus ihrer Decke heraus und ging ins Bad um sich fertig zu machen. Frisch gebadet und wach kam sie aus dem Bad. Sie schnappte sich ihre Tasche und ihre Jacke und verlies ihr Apartment. Sie wickelte ihre Jacke um sich herum und geht einen Schritt schneller um zum Bäcker zu kommen. Unterwegs kommt sie an dem großen Park vorbei. Ihr begegnen Jogger und Fahrradfahrer, Kinder mit ihren Müttern, Jugendliche mit ihren Freuden und auch ältere Herrschaften. Sie lächelt un erfreut sich an der friedlichen, jedoch kalten und herbstlichen Umgebung. Da ist auch schon der Bäcker, zu dem sie immer geht um sich ihre Brötchen zu holen. Sie hat Glück, er ist nicht sonderlich voll, sie betritt das Geschäft und wartet geduldig, bis sie dran ist und bestellt dann. Sie verabschiedet sich und verlässt das Geschäft wieder. Plötzlich fängt es an zu regnen, es Regnet wie aus Kübeln.....
"Scheiße, was soll das denn jetzt, mist jetzt wird ich ja ganz nass"
....Rika legt einen Zahn zu und rennt nach hause, plötzlich knickt sie um. Sie kann ihr gleichgewicht nicht mehr halten und ein aufprall auf dem Boden scheint nihct mehr aufhaltbar zu sein, bis...
"Fräulein, ist ihnen was pasiert??"
...Rika schlägt ihre Augen wieder auf, die sie reflexartig geschlossen hatte und sieht einem Jungen mann in die Augen. Er hält sie im Arm und kniet mit einem Fuss auf dem Nassen Boden. Rika befreit sich und stellt sich wieder normal hin....
"Nein, danke. Wenn sie mich nicht aufgefangen hätten, dann wäre ich wegen diesen geschissenen Schuhen voll auf die Schnauze gefallen."
...Der Junge mann sieht sie an und stutzt....
"Sagen sie?? Kenne ich sie vielleicht, sie kommen mir bekannt vor, Fräulein.."
....Rika kuckt ihn genauer an....
>Ich kenne ihn nicht, aber er kommt mir auch bekannt vor, richtig vertraut.... fast wie... ach nein<
"Ich weiß nicht genau, aber ich würde nich gerne für die Rettungsaction revangieren, kann ich sie zu mir einladen??<
....Er nickt...
"Natürlich wenn es ihnen nichts ausmacht, dann würde ich gerne mitkommen"
...Rika winkt ab...
"Nein, nein, das macht mir keine umstände. Wir sollten dann langsam mal gehen, bevor noch sonst was passieren könnte."
...Beide rennen jetzt zu Rikas Wohnung. Dort angekommen holt Rika erst mal ein Handtuch und gibt ihm eines....
"Hier, nehmen sie, damit können sie sich etwas abtrocknen. Ich gehe mich grade mal umziehen, einen Moment bitte"
....und schon ist Rika in ihrem Schlafzimmer verschwunden und zieht sich neue Unterwäsche an und hüllt sich in einen Bademantel und geht wieder zu dem ihr bisher noch unbekannten jungen Mann...
"So, da bin ich wieder, darf ich ihnen einen Tee anbieten??"
Wer ist wohl der unbekannt junge Mann, der Rika gerettet hat??
Und was passiert noch in ihrer Wohnung??
Diese Fragen werden alle im nächsten Teil geklärt. *gg*
