In Liebe, Sophia
Erstellt: 07.01.2007
Letzte Änderung: 08.01.2007
Letzte Änderung: 08.01.2007
abgeschlossen
Deutsch
972 Wörter, 3 Kapitel
972 Wörter, 3 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Drama
Die Mutter der kleinen Sophia liegt auf Grund einer Lungenentzündung im Krankenhaus. Sophia schreibt ihr jeden Sonntag einen Brief, damit Nadia, ihre Mutter, weiß, was so vor sich geht. Sophia will, dass ihre Mutter, wenn sie zurück kommt, über alles informiert ist.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 07.01.2007 U: 08.01.2007 |
Kommentare (16 ) 972 Wörter |
|
Prolog Prolog | E: 07.01.2007 U: 08.01.2007 |
Kommentare (4) 155 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 07.01.2007 U: 08.01.2007 |
Kommentare (4) 654 Wörter abgeschlossen |
|
Epilog Epilog | E: 07.01.2007 U: 08.01.2007 |
Kommentare (8) 160 Wörter abgeschlossen |
-
Sophia Müller
Alter: 8
Hobbies: Briefe schreiben, Fußball spielen, Eis essen
Mag: ihre Familie, Sebastian, Briefe schreiben
Mag nicht: Insekten, Spinnen, Mäuse, schlechte Noten, Enttäuschungen
Wunsch: Ihre Mutter soll nach Hause kommen ...
Sophia schreibt liebend gerne Briefe. Zwar geht sie erst in die 3. Klasse, aber das stört sie wenig. Seit sie schreiben kann, erstellt sie jeden Sonntag einen Brief mit Informationen, die ihrer Mutter helfen sollen, wenn sie nach Hause zurückkehrt.
die geschichte ist auch toll geschrieben. ich mag den kindlichen brief. er zeigt so schön, wie sophia sich die "heile welt" zusammen mit ihrer mutter vorstellt. wobei dass am ende irgendwie traurig ist, dass im nu alle träume zerplatzt sind.
auf jeden fall finde ich, du hattest da eine sehr schöne idee, die du toll umgesetzt hast.
hmm wirklich unlogisch find ich das ende jetzt nicht. ich mein, vielleicht ist durch den ganzen trubel um den tod ihrer mutter, vergessen worden in der schule anzurufen oder der vater hat darauf bestanden es den kindern selbst zu sagen (kann ja sein). ich finde es nämlich viel schlimmer in der schule von einem lehrer oder was weiss ich gesagt zu bekommen, dass die mutter tod ist, als vom vater.
auf jeden fall finde ich, du hattest da eine sehr schöne idee, die du toll umgesetzt hast.
hmm wirklich unlogisch find ich das ende jetzt nicht. ich mein, vielleicht ist durch den ganzen trubel um den tod ihrer mutter, vergessen worden in der schule anzurufen oder der vater hat darauf bestanden es den kindern selbst zu sagen (kann ja sein). ich finde es nämlich viel schlimmer in der schule von einem lehrer oder was weiss ich gesagt zu bekommen, dass die mutter tod ist, als vom vater.
Kommentar zu: Epilog:
gott...............die kleine tut mir sowas von leid *anfängt zu heulen* TT________________________________TT
ist mir egal,ob das logisch ist oder nicht...aber es ist einfach sowas von traurig *heul*
*sophia knuddelt*
ist mir egal,ob das logisch ist oder nicht...aber es ist einfach sowas von traurig *heul*
*sophia knuddelt*
Kommentar zu: Epilog:
Von: abgemeldet
2007-05-20T09:07:05+00:00
20.05.2007 11:07
Die Geschichte ist wirklich voll süß, da merkt man richtig wie naiv die Kleine ist. Manchmal möchte man das Mädchen am liebsten in den Arm nehmen.
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: abgemeldet
2007-05-13T10:20:54+00:00
13.05.2007 12:20
Der Prolog ist echt gut ^^
Kommentar zu: Prolog:
Von: abgemeldet
2007-04-01T15:03:23+00:00
01.04.2007 17:03
Die Einleitung (Prolog) ist eine relativ simple, aber zu der Geschichte passende Einleitung.
Der Brief an sich ist gut geschrieben, wie schon von jemanden gesagt, kann man sich das Mädchen wirklich gut an ihrem Schreibtisch vorstellen und diesen Brief verfassen.
Das kindliche kommt sehr gut herüber, sei es, weil du dich gut in Kinder versetzten kannst oder noch eins bist ;)
Der Schluss erscheint mir dazu leider etwas unlogisch, wie auch MaryChristmas sagte, hätte sie schon in der Schule Bescheid bekommen, dass ihre Mutter verstorben wäre und kein Postmann würde ihr sagen, der Empfänger existiere nicht mehr - weder früher noch heute (erst recht nicht, wenn die Mutter im Krankenhaus läge).
Alles in Allem ist die Geschichte gut gelungen und folgt einer sehr guten Idee.
schoupgirl
~The only place you will be accepted is the place you make for yourself~
Der Brief an sich ist gut geschrieben, wie schon von jemanden gesagt, kann man sich das Mädchen wirklich gut an ihrem Schreibtisch vorstellen und diesen Brief verfassen.
Das kindliche kommt sehr gut herüber, sei es, weil du dich gut in Kinder versetzten kannst oder noch eins bist ;)
Der Schluss erscheint mir dazu leider etwas unlogisch, wie auch MaryChristmas sagte, hätte sie schon in der Schule Bescheid bekommen, dass ihre Mutter verstorben wäre und kein Postmann würde ihr sagen, der Empfänger existiere nicht mehr - weder früher noch heute (erst recht nicht, wenn die Mutter im Krankenhaus läge).
Alles in Allem ist die Geschichte gut gelungen und folgt einer sehr guten Idee.
schoupgirl
~The only place you will be accepted is the place you make for yourself~
Kommentar zu: Epilog:
Von: abgemeldet
2007-03-18T11:43:52+00:00
18.03.2007 12:43
ich finde diese geschichte wirklich schön...zum heulen ...
wenn man mal bedenkt das das jedem passieren könnt..
wenn man mal bedenkt das das jedem passieren könnt..
Kommentar zu: Epilog:
TT.TT
Wie traurig, das arme kleine mädchen!
Das Schicksal kann sie wohl nciht richtig leiden hab ich so das gefühl -.-"
Und was ist jetzt mit ihr passiert?
Wie traurig, das arme kleine mädchen!
Das Schicksal kann sie wohl nciht richtig leiden hab ich so das gefühl -.-"
Und was ist jetzt mit ihr passiert?
Kommentar zu: Prolog:
Von: abgemeldet
2007-01-30T17:38:01+00:00
30.01.2007 18:38
oh ist ja knuffig.
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: abgemeldet
2007-01-30T17:34:05+00:00
30.01.2007 18:34
das ende ist etwas unlogisch, sie hätte schon in der schule bescheid gekriegt, aber egal *snief* traurig
Kommentar zu: Epilog:
Von: abgemeldet
2007-01-30T13:47:18+00:00
30.01.2007 14:47
T_T
Kommentar zu: Epilog: