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Was das Leben einem bietet

Autor:  Baerchi
Es ist sicher normal, zu wünsche, am Ende seines Lebens "etwas" erreicht zu haben. Aber andererseits ist dies doch irgendwie nicht haltbar. Denn das Leben erlangt seinen Wert erst mit der Vergänglichkeit,die Geburt und der Tod als Fixpunkte, zwischen denen der dünne Draht des Lebens gespannt ist, sind elementar für die Differenzierung des Lebendigem vom Totem und das lässt einen nachdenklich werden...

Das Leben findet jetzt statt. Hier und jetzt. Und es ist lebenswert, egal, wie es aussehen mag. Sicher, vieles ist schlecht, zersprengt einem das Herz, und sorgt für Sorge in mir und sicher auch in anderen. Aber solange auch nur der geringste Funken Hoffnung in einem ist, darf man nicht aufgeben. Das Leben ist schön, und zwar in jeder Sekunde. Wir wachsen an unseren Aufgaben, immer höher streben wir.

Ich wünschte, mir vielen passendere Worte ein, doch ich kann keine finde. Deshalb sage ich es so: Ich liebe dich, mein Leben! Bleib bei mir, solange ich dich halten kann, und lass auch später alle Menschen darüber sagen: Wir beide haben uns gemocht, er und sein Leben waren unzertrennlich und sooo ein gutes Paar.

Danke.

In dem Sinne, dat Bärchi.

PS: Ich wurde eben darauf aufmerksam gemacht, dass ich komisches Zeug schreibe, und dass man sich Sorgen macht. Dazu kann ich nur antworten: Macht euch keine Sorgen, mir geht es gut, nur das musste mal gesagt werden. Ich bin so froh über alles...

Und nein, ich nehme keine Drogen, ausser vielleicht schokiinduzierte Endorphin-Oxytocin-Derivate...


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