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Coppelius

Autor:  ComtessePapillon
Nun zum Schlagzeuger: Wie wurde er zum Teil eurer Gemeinschaft, schließlich scheint er kaum Deutsch zu sprechen? Besteht die Gefahr, dass er eines Tages wieder mit Sack und Pack von dannen segelt?

Graf Lindorf: Da er damals dabei war, sich als herrenloser Samurai durch zu viele Schwertkämpfe seiner trommlerischen Fähigkeiten zu berauben, konnte nur eine Reise nach Europa dazu dienen, auf andere Gedanken zu kommen. Gott sei Dank ist uns dies gelungen. Im Übrigen dürften seine deutschen Konkubinen ihn daran hindern zu schnell das Weite zu suchen...

Coppella: Manchmal ist er etwas traurig, aber dann trommelt Bastille der Butler ein Ständchen, welches so laut ist, dass die Trauer von Schmerz abgelöst wird.







Wie erklärt ihr euch eigentlich euer überwiegend recht junges Publikum? Zwar ist dies oft eine generelle Erscheinung im Untergrund, aber ganz selbstverständlich dürfte die Begeisterung für eine ziemlich eigenständige Musiziergruppe wohl nicht sein, oder?

Graf Lindorf: Für uns ist all unser Publikum recht jung, aber nicht eben nur jungem Publikum wird auf unseren Konzerten geholfen. Die Einsicht, dass die Konzerte von Coppelius dazu dienen, dem alltäglichen Leben für kurze Zeit und auf gesunde Weise entfliehen zu können, beginnt schon früh.

Coppella: Aber Herr Graf, seit wann ist auch nur eines unserer Konzerte als gesund anzusehen? Ich dachte immer, unser Publikum leidet fast so wie wir. Selbst der drahtige Körper des so jugendlich anmutenden Comte Caspar ist meistens so beansprucht, dass er manches nur noch im Liegen zu spielen vermag!




Auftritte bestreitet ihr gerne in elegantem Zwirn. Gilt es, die Damenwelt so auf besondere Art und Weise zu betören? Schließlich könntet ihr ja sonst auch Trainingshosen und Hawaii-Hemden auftreten.

Coppella: Was bitte sind Trainingshosen und was ist Hawaii für ein Stoff?





Wozu tragt Ihr eigentlich die Gurkenmasken auf der Bühne, die wiederum eher abschreckend auf die Damenwelt wirken dürften? Bei eurem Auftritt auf einem kleinen Festival in Spandau ward ihr teilweise gar blutbeschmiert zu sehen, wenn ich mich recht entsinne. Wie kam's?

Coppella: Sie sollten mal sehen, wie abgeschreckt die Damenwelt sein dürfte, wären wir mal ohne Masken zu sehen.

Le Comte: Die Schrammen rührten aus einem kleinen Streit um den Ablauf der zum Besten gegebenen Stücke, der in einem Fechtduell mündete... doch sind alle Fehden wieder beseitigt.

Nur Homokind

Autor:  ComtessePapillon















Kommt dabei raus, wenn Ali es liest. -_________-

Und ich sollte kein South Park mehr schaun...

Stan: Alter ist Kyle`s Vater ein Delphin?
Cartman: Ein jüdischer Delphin....ein Jüdphin!


Kyle`s Vater: Ich mag zwar ein Delphin sein, aber ich bin auch Anwalt!
Statist: Ein Anwalphin?

An meine wundervollen Freunde

Autor:  ComtessePapillon
Sonst liest das hier eh niemand. XD
So, ihr wisst hoffentlich, dass ihr die größten seid und das ich soooo froh bin euch zu haben! Wenn nicht, dann wisst ihr es jetzt.
Ich habe nun den Plan eventuell einige von euch auf einer Kakao-Karte zu verewigen. Ich weiß aber nicht ob ich das dann auch tatsächlich mache und wer dafür herhalten muss. Darum dieser Weblog Eintrag. Wenn irgendwer von euch wundervollen Menschen NICHT von mir gezeichnet werden will, dann sage er es bitte.
Und ansonsten gilt, dass ich von Niemandem eine Beschwerde hören will, wenn er nicht gezeichnet wird, denn das hier soll keine Rangordnung werden oder so. Wer gezeichnet wird ist mir nicht lieber als die anderen! Also spart euch die Kommentare aller: "Du magst die viel lieber als mich!", oder: "Aber wir sind doch viel besser befreundet als du und...!"
*Besonders zu lara und Ali schiel*

Gut, damit wäre wohl vorerst alles gesagt. ^^

Im Dunklen Turm

Autor:  ComtessePapillon
Der dunkle Turm...wie sieht er wohl aus. Ich meine von Außen wissen wir es ja. Das Innere ist was mich interessiert.
Der Turm als Sinnbild für die Psyche, die eigene Gedanken- und Gefühlswelt, die, mit aberhunderten Zimmern und Kammern, Treppen und Fluren, so endlos durcheinander und doch geordnet chaotisch, wieder spiegelt, was das schwarze Loch „Unterbewusstsein“ schon gefressen hat. Also eine Sammlung wirrer, erschreckender, urkomischer...Gestalten, die man irgendwann einmal, hinten bei Youtube, oder sonst irgendwo, aufgegabelt hat und sie nun nicht mehr los wird, wie ein unliebsames Geschenk, das man zu entfernen nicht wagt, denn der Schenker könnte schließlich irgendwann merken, dass der Beschenkte so undankbar war sein mühevoll besorgtes, vielleicht noch in schwerer Eigenarbeit verpacktes Geschenk, das natürlich immer von Herzen kommt, einfach weg zu schmeißen.
Klingt erschreckend. In etwa so wie der Gedanke an den tiefen Abgrund auf dem der Turm zu stehen scheint, der fast wie der „Riss“ aus Torchwood wirkt, alles mögliche Böse ausspuckt und wieder verschluckt wie er es will. Es wäre da vielleicht schon von Vorteil, hätte man einen Captain Jack, oder auch den aufgedunsenen, riesigen Schrumpfkopf im Glas, zu dem er mal werden wird, als Türsteher, der alles abblockt, was dann doch zu schräg und abartig wäre, sogar für besagten Turm.
Nun gut, dann wollen wir mal hinein schauen. Am Türsteher vorbei geschlichen, während der sich in der Zigarettenpause den fleischlichen Gelüsten zuwendet, und hinein gehuscht, sich umgeschaut und eine Route erstellt. Ich denke ein Navi wäre dafür wohl nötig aber leider hat kein Satellit die Kraft durch die schwarzen Wände zu strahlen, und so ist man auf sich gestellt. Sich zu verirren ist vielleicht der einzige Weg hier hinauf.
Was wissen wir über das Innenleben?
Im „Liedtext“: Im Dunklen Turm, steht geschrieben:

Ach, das Wispern unter Stiegen,
aus dem Schatten unheilschwanger waberndes Gewölk,
geformtes Nichts, gesponnen, um zu Fliegen,
zu greifen und in Wonne sich zu wiegen,
Aus Nichts als Luft gegriffen unter dem Gebälk.

Ach, wie das Glühen von dem Lichte,
unter Türen flackernd glimmend drohendes Geschein,
und doch allein der Düsternis verpflichtet,
das Grau zu tanzend Schatten erst verdichtet,
Nicht wärmt der fahle Glanz das Herz, noch das Gebein.

Ach, wenn die Fratzen aller Schrecken
aus den Spiegeln schreckensdräuend bösen Blick,
richten auf dich, du möchtest dich verstecken.
Willst fliehn, doch hinter Wänden, hinter Ecken,
warten nur neue Gräuel, und es gibt kein Zurück.


So hör, oh Wandrer, wenn du dich verirrst,
im Spiegelkabinett den Weg verlierst,
Im Labyrinth des Schauders einsam und verlassen stehst,
Dann Folge der Geschichte. Dann dem Satz, dem Wort,
Den Blick nach vorn, den Schritt nach hinten, so gehts fort,
und schließ die Tür, und lösch das Licht, bevor du gehst!

Soll heißen: Überall brennt Licht, nicht besonders energiesparend! Es ist neblig und düster, wahrscheinlich hat man ewig nicht aufgeräumt, sauber gemacht, STAUB GEWISCHT! Dafür hängt aber überall ein Spiegel, ein Frauenhaushalt also. (o___O) Und der Architekt war nicht besonders gut, wenn man rein kommt und denkt man stehe in einem Labyrinth. Scheint auch eher eine irrenanstalt zu sein, wenn alle Rückwärts laufen und irgendwelchen Liedern in ihrem Kopf folgen.

Nun gut. Die morschen, alten Treppen hinauf gestiegen und sich bloß nicht von den Insassen der einzelnen Zimmer irritieren lassen. Da wäre schon im Keller, in der Folterkammer, denn wo sollte die auch sonst sein, ein wilder Kampf zwischen Freddy Krueger und Edward mit den Scherenhänden um die Vorherrschaft über genau diese Räumlichkeit entbrannt. Und dabei wollte der kleine Edward doch viel lieber Hecken schneiden und Schnee machen, doch der Türsteher Jack wollte ihn nicht wieder hinaus lassen!
Im Erdgeschoss gibt es wenig zu sehen. Irgendwo in einer kleinen mehr oder weniger sterilen Kammer, versucht Marilyn Manson sich selbst, operativ, einige Rippen zu entfernen, um den Gerüchten über seine Person gerecht zu werden.
Weiter oben wird es dann erst interessant. Das große Zimmer, auf das man direkt zu steuert, wird von schrägen Gestalten bevölkert. So sitzt in einer Ecke Sopor Aeternus und rasiert einen Affen, während er sich von der gesamten Bloodhound Gang an pinkeln lässt. Großes Kino!
Aber bloß nicht reizen. Sonst ist man schnell als nächstes dran.

Irgendwo auf dem Weg aufwärts, habe ich sicher schon längst meinen Verstand verloren. Er fiel vermutlich die Treppen hinunter in die Tiefe, als mich das weiße Kaninchen umrannte, das panisch davon preschte, wollte es doch zur Teeparty im dreizehnten Stock, wo sich der schwarze Schmetterling und der Rabe über Kannibalismus austauschten, doch der Dresscode brach ihm das Genick.

Gleich neben der Teeparty, zu der man mich nicht eingeladen hat, sitzt der Sockenmann in seinem Kämmerchen und bastelt an seiner Verbindung zu allen Waschmaschinen dieser Welt. Die braucht er um Socken zu sammeln für sein Imperium! Erscheint mir logisch. Dennoch meide ich ihn lieber. Ihn und sein Sockentopia...oder ähnlichen Neologismus. Wer mir hierbei auf die Sprünge helfen will... Kennt ihn Jemand näher? Nicht, dass es mich sonderlich interessieren würde.

Ich suche also weiter? Wonach suche ich denn? Ich suche? Ich? Welches ich?
Ich sehe ein kleines, irre grinsendes Mädchen mit einer Sense, das weiße Kleidchen blutig, die Schminke verschmiert. Klein Charlotte grinst mich an. Oder sich?
Wo waren nur all die Spiegel? Und was flattert da um meine Ohren?
Ich schließe meine Augen und lausche. Da! Ein Lied. Ein Schritt zurück. Ich kenne die Stimme. Klingt nach ASP.

*___________*

Autor:  ComtessePapillon
Alexander F. Spreng ist und bleibt eine Legende, ein Individuum, ein Meister seiner Werke – unantastbar, überzeugt von dem, was er tut und wie er es tut, unerreichbar und nicht mit vielen zu vergleichen, weil seine Werke einmalig sind, seine Stimme unvergleichlich und unverwechselbar ist. Er ist Schauspieler in Komödie und Tragödie – oder kurz gesagt: er ist ASP.


Auf beeindruckende Weise wird der Hörer vom ersten Ton an in die ASPsche Seelenwelt hineingezogen und findet sich unvermittelt gefangen in einem unglaublichen Wechselbad der Emotionen: teilweise so intim und melancholisch, dass man sich mit dieser Musik unter der Bettdecke eingraben möchte, teilweise so ergreifend kraftvoll, dass man aufspringen möchte um den eigenen Überlebenswillen in den Sturm zu schreien



Oh und am Samstag hab ich mit meinen irren, wundervollen Freunden Plätzchen gebacken. Raus kam, das der Sänger von Mono Inc. nen Diazent hat. XDD (Dialekt+Akzent)
Und das hier:

Wettbewerb ^^

Autor:  ComtessePapillon

Für alle Harry Potter vernarrten, die sich gerne humorös austoben wollen. Schaut doch mal vorbei es gibt ordentliche Preise. ^^

http://animexx.onlinewelten.com/wettbewerbe/wettbewerb.php?id=34497

Und für die Romantiker unter euch:

http://animexx.onlinewelten.com/wettbewerbe/wettbewerb.php?id=35473




Sehet und liebt es. ^^
Klein Harry und klein Draco. Gemacht von happy_nobody.
Wer auch sowas will und gewillt ist geld aus zu geben, der schreibt sie einfach an.



Wenn mir langweilig ist, passiert das...habs verspeist. XDDD

Autor:  ComtessePapillon