Ich bin die zweite Ferien Woche. (Samstag-Samstag) nicht da. *sfz*
*snief* ich werde euch alle sehr~ v ermissen
und die erste Woche, die jetzt bald beginnt *g* (ab Die.) bin ich in einem freiwilligen Praktikum getreten. Das heißt wieder rum, dass ich kaum on sein werde.
So bis ähm hoffentlich bald.
Ich kann dich grade einfach nicht verstehen. Gomen nasei...doch mit manchen hast du recht
Ich seh in dir die Traurigkeit gewinnt
Dein Lächeln lügt mit etwas vor
Ich ahne nur den Grund der dich verletzt
Du bist den Tränen ziemlich nah
Ich bin kein Gott und kann dein Innerstes nicht sehn
Was du jetzt tust kann ich nicht verstehen
Du spielst den starken Mann für jeden den du liebst
So viel wofür du dich aufgibst
Du schweigst wenn jeder andere schreit
Du lachst obwohl dein Schmerz verbleibt
Hast du denn nichts was dir den Schleier nimmt
Und dir dein Lächeln wieder bringt
Das Dunkel hat dein Herz schon ganz verhüllt
Damals war’s auch noch so wild
Bist aufgestanden, hast gekämpft, nicht nachgedacht
Deine Tränen gaben dir die Kraft
Der Weg geht immer weiter
Wird härter niemals leichter
Pass auf das du dich nicht verlierst
Dein Wille wird dich führen
Die Welt wird dir gehören
Pass auf das du sie nicht verlierst
Niemals fragst du nach
Niemals weißt du worum es geht
Stundenlang noch wach
Weil sich alles in meinem Kopf dreht immer wieder klar
Träume sind Vergangenheit
Ist es wirklich wahr
Sind wir wirklich schon so weit weg
Meistens ist es ganz egal wohin ich geh
Ich komm aus der gleichen Tür heraus
Diese Spielchen tun mir ziemlich weh
Himmel hilf, wohin treibt's mich heut' Nacht?
Keine Frage, weg von hier
Ich weiß ganz genau
Ich hab nicht nachgedacht
Trotzdem will ich weg von dir
Es ist nur ein Gefühl
Das mir sagt was ich nicht will
Bin total aufgewühlt
Ich steh jetzt auf und bin nicht mehr still du erwartest viel
Ich kann nicht alles für dich sein
Obwohl ich dir verfiel
Ist meine Welt für dich zu klein
Meistens ist es ganz egal wohin ich geh
Ich komm aus der gleichen Tür heraus
Diese Spielchen tun mir ziemlich weh
Himmel hilf, wohin treibt's mich heut' Nacht?
Keine Frage, weg von hier
Ich weiß ganz genau
Ich hab nicht nachgedacht
Trotzdem will ich weg von dir
Eine Frage nur,
War doch alles was mir fehlt
Ist es denn zuviel?
Dass ich es selber nicht versteh
Eine Frage nur
War doch alles was mir fehlt
Ist es denn zuviel?
Mich mal zu fragen, was ich will?
Meistens ist es ganz egal wohin ich geh
Ich komm aus der gleichen Tür heraus
Diese Spielchen tun mir ziemlich weh
Himmel hilf, wohin treibt's mich heut' Nacht?
Keine Frage, weg von hier
Ich weiß ganz genau
Ich hab nicht nachgedacht
Trotzdem will ich weg von dir
Niemals fragst du nach
Niemals weißt du worum es geht
Stundenlang noch wach
Weil sich alles in meinem Kopf dreht immer wieder klar
Träume sind Vergangenheit
Ist es wirklich wahr
Sind wir wirklich schon so weit weg
Meistens ist es ganz egal wohin ich geh
Ich komm aus der gleichen Tür heraus
Diese Spielchen tun mir ziemlich weh
Himmel hilf, wohin treibt's mich heut' Nacht?
Keine Frage, weg von hier
Ich weiß ganz genau
Ich hab nicht nachgedacht
Trotzdem will ich weg von dir
Es ist nur ein Gefühl
Das mir sagt was ich nicht will
Bin total aufgewühlt
Ich steh jetzt auf und bin nicht mehr still du erwartest viel
Ich kann nicht alles für dich sein
Obwohl ich dir verfiel
Ist meine Welt für dich zu klein
Meistens ist es ganz egal wohin ich geh
Ich komm aus der gleichen Tür heraus
Diese Spielchen tun mir ziemlich weh
Himmel hilf, wohin treibt's mich heut' Nacht?
Keine Frage, weg von hier
Ich weiß ganz genau
Ich hab nicht nachgedacht
Trotzdem will ich weg von dir
Eine Frage nur,
War doch alles was mir fehlt
Ist es denn zuviel?
Dass ich es selber nicht versteh
Eine Frage nur
War doch alles was mir fehlt
Ist es denn zuviel?
Mich mal zu fragen, was ich will?
Meistens ist es ganz egal wohin ich geh
Ich komm aus der gleichen Tür heraus
Diese Spielchen tun mir ziemlich weh
Himmel hilf, wohin treibt's mich heut' Nacht?
Keine Frage, weg von hier
Ich weiß ganz genau
Ich hab nicht nachgedacht
Trotzdem will ich weg von dir
Ich lebe für dich,
Ich ertrinke in dir.
Doch deine Augen sehen weg,
wenn ich mich in dir verlier‘.
Unerreichbar nah‘,
spielst du mit mir.
Spürst du das nicht?
-Rette mich-
Ich würde sterben für dich,
sterben für dich.
Warum, siehst du das nicht?
Ich würde sterben für dich,
sterben für dich.
Warum, fühlst du nicht wie ich?
Du tust mir so weh,
Dieser Schmerz ist ein Fluch.
Doch um Hilfe zu flehen,
da fehlt mir der Mut.
Berühr‘ meine Hand,
und alles wird gut.
doch du tust das nicht.
-Rette mich-
Ich würde sterben für dich,
sterben für dich.
Warum, siehst du das nicht?
Ich würde sterben für dich,
sterben für dich.
Warum, fühlst du nicht wie ich?
Ich würde sterben für dich
Warum? Warum? Warum...
fühlst du das nicht?
Spürst du das nicht?
Ich würde sterben nur für dich.
*smile* vllt ahnen ein paar was es damit auf sich hat?
Kabu-chan trifft es ziemlich gut: du gibst dich für jemanden auf, würdest alles tun, aber manchmal braucht man es nicht von jemand anderem zu erwarten.
Ich hab ihn endlich zwar nicht wirklich das was ich wollte, aber jetzt wo ich ihn hab bin ich urglücklich. Ich hab ihn Kenshi genannt, weil ich keinen passenderen Namen für ihn wusste XP
Stille
Die Stille lockt eine stumme Kälte her,
sie schickt sie in Launen,
Der Epilog ich hab dich wirklich gern
und vielleicht auch weiter.
Schon ein paar Tage versuche ich zu sagen,
der Stille in uns ist immer mehr.
Auch ein Schrei hat den Ton der Abendsterne.
Ich verliere mich in den Fernen,
habe jetzt Angst vor der Leere.
Du fühlst dich in der Menge weiter allein.
Der Stille regiert ein stummes Weinen,
Sie ist ein vorwurfsvoller Spieler,
Es bellt der, der kein Raufer ist,
heute kennst du ihn besser.
Schon paar Tage versuche ich zu sagen,
der Stille in uns ist immer mehr.
Auch ein Schrei hat den Ton der Abendsterne.
Ich verliere mich in den Fernen,
habe jetzt Angst vor der Leere.
Du fühlst dich in der Menge weiter allein.
Du schützst dein Gesicht,
was hab ich denn davon.
Du fühlst dich in der Menge weiter allein.
Aus Scherben von Sätzen,
legen wir die Welt zusammen
und ich fühle auch in den letzten Fällen,
es nimmt mir den Atem und ich...
Ich verliere mich in den Fernen,
habe jetzt Angst vor der Leere.
Du fühlst dich in der Menge weiter allein.
Du schütztst dein Gesicht,
was hab ich denn davon.
Du fühlst dich in der Menge weiter...
Ich verliere mich in den Fernen,
habe jetzt Angst vor der Leere.
Du fühlst dich in der Menge weiter allein.
Diese zum Teil echt schlechten Bilder hab ich mitn Handy auf dem gestrigen Konzert aufgenommen. Bis zu der einen Punk-Rock-Band wars ein super Erfolg. Sobald ein Bild von uns allein(von der Presse) on gestellt wird, wird auch dieses eingefügt.
Kommentare zu Personen beschreibung kommt noch, weil ich grad keine ahnung hab, welche nummer welches pic ist. Dummheit läasst grüßen.