36 Fragen über Brandon Louis
Dank Byun, darf ich nun Wurzel's Fragebogen ausfüllen. Ich hasse dich. <3
aus dem RPG „ᴛʜᴇ ℛᴇɪɢɴ ɪs ᴄᴀʟʟɪɴɢ ℳᴜʀᴅᴇʀ“
Brandon schläft eigentlich in jeder erdenklichen Position, je nach Traum landet er oder die Decke mal auf dem Fußboden, er umklammert sie mit Armen und Beinen oder auf dem Bauch, wo mindestens ein Bein oder ein Arm heraushängt.
Da er noch im Haus seiner Eltern wohnt, da er seine Mutter ungern alleine lassen würde schiebt er seinen Auszug nun schon Jahre hinaus, ist er bislang stolzer Besitzer eines normal großen Teenagerzimmer mit angrenzenden Bad. Dort herrscht ziemliche Ordnung, seine Wäsche wird von seiner Mutter gebügelt (sogar die Socken) und seine Privaten Dinge, wie die Post hat er ordentlich weg sortiert. Es wird jedoch größtenteils zum Schlafen benutzt, so ist dort keine große Dekoration, es hängen sogar noch die Poster seiner Lieblingsbands aus seiner High School-Zeit an den Wänden, da – im großen und ganzen Erinnert dieses Zimmer eben eher an einen Teenager als einen jungen Polizisten.
Da Brandon ja eigentlich ein Verfechter der Gesetze ist, wäre er dagegen, jedoch ist der Bereich Liebe eine Grauzone, solange keine Kinder in diese Beziehungskiste hinein kamen, darf von seiner Seite jeder das tun was er für richtig erachtet. Für ihn wäre es jedoch nichts.
Brandon ist römisch-katholisch erzogen worden, früher hat er mit seiner Familie jeden Sonntag dem Gottesdienst beigewohnt, wirklich interessiert hat es ihn aber nicht. Er ist eher einer der nur zu Weihnachten oder in wichtigen Situationen an Gott denkt. Er hält die Evolutionsregel dann doch für wahrscheinlicher.
Er würde behaupten, er tut sein bestes und solange er sich nicht selbst verrät ist er mit sich zufrieden – nur würde er gerne Kane Hoods Ansprüchen genügen.
Etwas, was ihm helfen würde mehr Menschen zu helfen, vielleicht Krankheiten zu heilen oder Menschen steuern zu können, um sie von manchen Dingen abzuhalten und ein paar mehr Menschen dort hin zu bringen wohin sie gehören. Er würde sie zumindest dazu nutzen um gutes zu tun.
Nein. Er würde wohl vor Schreck erstarren und je nach Aufforderung gehorchen.
45, völlig normal bei seiner Körpergröße
Das Gesicht verziehen und das Kopfkissen nehmen und es aus dem Fenster halten, so das die Spinne weiter krabbeln kann und hoffentlich nicht wieder in sein Zimmer.
Er hat eine freundliche Stimme, er klingt seinem Alter schon erwachsener und ernster, wenn er jedoch in einer sehr fröhlichen Stimmung ist und gerade gelacht hat, klingt sie jünger und lebendiger. Man bekommt bei ihm das Gefühl, einem jungen Mann gegenüberzustehen der weiß wovon er spricht.
Farbe:
Ein Pastellorange oder Mango
Tier:
Ein Quokka
Pflanze:
Der Krokus
Musik:
Alles was einfach gute Laune verbreitet und jemandem Mut macht, von Owl City feat. Carly Rae Jepsen – Good Time bis zu Skillett – Hero.
Sein größtes Turn-On ist wohl Kane Hood persönlich. Danach kommen die Vorliebe für Dominante Ader, autoritäre Charaktere.
Nein, er würde niemals einen Menschen essen, eher würde er sich selbst von jemanden essen lassen, als das er es tun könnte.
„Tut mir leid“ - er würde sich sogar entschuldigen, wenn er jemanden mit seinem Ableben enttäuschen würde.
Die Visuelle-Wahrnehmung, er hat eine gute Beobachtungsgabe, aber seine eigentliche Begabung ist wohl seine Empathie anderen Menschen gegenüber.
Eine Mischung aus Schreibschrift und Druckschrift, mal langgezogen und mal so klein geschrieben das er selbst nicht erkennen kann, was dort steht, gerade wenn er schnell schreibt kann man schlecht was erkennen.
Unglücklich verliebt sein? Nein, jedoch genießt er die Momente in denen er mit Kane verbringt und genießt es doch – ja er ist leicht masochistisch veranlagt.
Puh, das hat er noch nie großartig ausprobiert, wahrscheinlich an den Fußsohlen und den Achseln, wobei an seiner Brust ist er sehr empfindlich, das könnte man doch als kitzelig hinzuzählen.
Ihm wäre es vielleicht wichtig Dinge zu zeigen, das die Welt nicht komplett schlecht ist, Geschichten mit einem guten Ende, wo die Gerechtigkeit siegt oder einfach harmonisch sind, es gibt immerhin mehr lustige Videos auf YouTube als schlechte Nachrichten auf der Welt, das würde er mit dem Blog fortsetzen.
Auffällig wahrscheinlich nichts Körperliches, außer das man ihn kaum mit ernster Mine antreffen würde, ein Lächeln ziert meist sein Gesicht. Sein Charisma ist das, was an ihm auffällt eindeutig.
Nein, nicht das er wüsste.
Da Brandon in einer Gegend wohnt die eine sehr hohe Kriminelle Rate aufweist, würde er zwar stehen bleiben und zuerst sichergehen das von dieser Person keine Gefahr ausgeht, ehe er sich ihm langsam nähern würde. Dabei würde er immer wachsam bleiben und sich die Grundregeln seiner Ausbildung in Erinnerung rufen. (Da er aber meist von Kane nach Hause gefahren wird, würde er diese Person auch mit diesem Bekanntschaft machen)
Er war nur ein Schüler und hat sich sofort an der Polizeiakademie angemeldet und ist seit dem Bestehen ein Polizist.
Hufflepuff, da er diesen Werten wohl am meisten entspricht und mit jedem anderen Haus klarkommen würde, aber wohlfühlen wohl nur dort. Und da Brandon eher zu der ruhigen und bodenständigensorte gehört - Erde.
Saure Süßigkeiten, die lassen ihm die Haare zu berge stehen.
Eine gute Mischung aus beidem, je nachdem wer in seiner Nähe ist und welchen inneren Druck er sich selbst macht.
Beliebtheit – er möchte nichts anderes als anderen gefallen.
Noch fühlen sie sich warm und weich an, jedoch beginnen sie durch die Alltägliche Arbeit rauer zu werden.
Das er aus einer viel zu großen Höhe herabfällt, nachdem er dort hinunter gesehen hat.
Er stopft seine Schnürsenkel in seine Schuhe um keine Schleifen binden zu müssen – immerhin kann er das einfach nicht.
Da Brandon selbst zur Polizei gehört, muss es wohl was schlimmes gewesen sein, denn wer verrät sich untereinander schon? Eigentlich gibt es nichts, was Brandon tun würde, vielleicht Korruption unter sehr, sehr wichtigen Umständen?
Nope, ihm wurden früher immer wieder welche Angeboten, doch spätestens nachdem bekannt wurde, dass er Polizist werden wollte hielten die meisten von ihm Abstand.
Definitiv NEIN. Er leidet unter Höhenangst, keine zehn Pferde würden ihn in die Nähe des Geländers bringen, geschweige denn zum über das Geländer klettern und zum springen.
Glückliche Familien, spielende Kinder/Jugendliche, friedliche Gruppen, einfach alles was zeigt das sein Stadtteil zwar nicht den besten Ruf hat, jedoch auch irgendwo ein Zusammenhalt herrscht.
Kommt drauf an wer ihn darin sehen würde, es wäre ihm sicherlich peinlich, wenn es jedoch um einen guten Zweck ging, würde er es wohl noch mit Stolz tun.
Die Geschichte weswegen er noch Zuhause wohnt, aus Angst seine Mutter schlecht dastehen zu lassen. Angekratzt: Frage 2, Frage 12 & Frage 17