Dozentin: "A contact infection is what you have when you touched someone, or something, that has been infected..." (grins an extremely evil grin)
"After this course, you will be washing your hands endlessly, I can tell you."
Karo: "Behinderte - disabled people oder challenged people?" shinu: "Er... disabled people I'd say." Karo: "Are you sure it's not politically incorrect? At least in AE?" shinu: "Oxford: challenged: (especially NAmE) (used with an adverb) a polite way of referring to sb who has a disability of some sort. So it actually exists" o_o Karo: "HAHAHAHAHA! AE, ja? I KNEW it!" :'D shinu: "Pons.de: folically challenged (hum): gestraft mit äußerst spärlichen Haarwuchs. To be physically challenged: behindert sein. To be vertically challenged: (zu) kurz geraten sein." Karo: "So I'm vertically challenged?" xDD shinu: "Me too" :'D
"Wenn hinter Fliegen eine Fliege fliegt, fliegt eine Fliege Fliegen hinterher."
Dieser Satz hat entweder 11, 7, 6 oder 5 Wörter... je nach Zählweise.
Wer mir für die 4 Optionen eine Begründung liefern kann, bekommt von mir 20 KT überwiesen.
Student: ...many of whom I've known for many years. Or is that too antiquated? In American English Translation I always get slapped for that. Dozent: Oh, no. In British English you can always be as antiquated as you want to. *______*
Student: I translated it with "the day's clients". Student 2: Can you also say "the clients of the day"? Dozent: Er ... no. ^^° Sounds a bit like a menu...
Übrigens fühlte ich mich heute irgendwie angesprochen - ob das in dem Fall wirklich so gut ist?
"Sie sollten beim Grammatiktraining nicht das Gefühl haben, Ihre Steuererklärung auszufüllen oder an einer unbezahlten Umfrage teilzunehmen, sondern vielmehr das Gefühl, einen rätselhaften Kriminalfall zu lösen (mit Zuordnungsaufgaben), an einem Quiz teilzunehmen (mit Multiple-Choice-Aufgaben) oder einen Geheimcode zu dechiffrieren (bei Satzbauübungen, hoffentlich nicht bei Übersetzungen)."
(Dozent ruft italienischen Studenten auf) Student: Der kommt noch. Dozent: Sie sagen das so, als wäre das schon Tradition? Student: Joa ... könnte man schon sagen ... Dozent: (seufzt schmunzelnd) Immer diese kulturellen Stereotypen...
Student: Prêt-à-porter heißt ja, dass die Kleidung fertig ist, von der Stange, man kann sie anziehen und sie passt... und nicht "man kann sie sofort mitnehmen".
Dozent: Wie würden Sie "ich hatte Schmerzen zwischen den Schulterblättern" denn übersetzen? Student: For a couple of days I've had a pain among my shoulder blades. Dozent: Nice kind of collection, sounds as if it was an interesting hobby, it's just a bit creepy, don't you think?
Dozent: Wer sind die Angelsachsen? Student: Das ist so ein Volksstamm... Dozent: Die Queen fällt gerade tot um.
Dozent: Das ist auch so was, da schreibe ich mal eine wissenschaftliche Arbeit drüber. Wenn mir jemand einen Satz vorträgt, beispielsweise "ich kaufe mich heute Schuhe", und ich frage, wo an dem Satz die Schwachstelle ist... 90% unterstreichen das Wort "Schuhe"!
Dozent: Das flutscht für mich nicht!
Dozent: After moving house .... aww, that's sweet. It means they literally took the house and brought it to Bengalen.
Dozent: Das ist übrigens der einzige Fachbereich, in dem der Ausdruck "das ist mir nicht deutsch genug" nicht politisch gemeint ist. Es ist der einzige Fachbereich, in dem Sie diese Formulierung hemmungslos verwenden dürfen.
Dozent: Wenn Sie kenntlich machen wollen, dass es sich um ein fremdsprachliches Wort handelt, schreiben Sie es kursiv.
Ich hatte mal eine Studentin, die hat mir das in der Arbeit durchgezogen... die hat dann versucht, die Fremdwörter so zu schreiben. (zeigt eine extreme Schieflage) ...solche Sachen geben übrigens Extrapunkte. Ich gebe auch Humorpunkte für besonders lustige Sachen.
Bei dem Versuch, den Satz "Der Kreislauf bricht zusammen, Bewusstlosigkeit kann die Folge sein" zu übersetzen, habe ich einen netten kleinen Text gefunden:
"the second most popular German pastime, having troubles with your blood circulation, in German: Kreislaufstörung. Anyone planning a trip to Germany: better learn this expression by heart and use it a soften as possible. This can be useful: A normal citizen of the world admits, after being horribly drunk at night and after not having enough sleep, that he or she has a hangover. In Germany, one can avoid this guilty plea: That is not a hangover, that is just a Kreislaufstörung. You are not to blame for it, it can happen to anyone. Smoking a pack of cigarettes and feeling sick? Kreislaufstörung. Caught drunk driving? Kreislaufstörung. Falling asleep in a meeting? Kreislaustörung".
"Never rub another man's rhubarb" ist ein Ausdruck, der in der Regel so viel heißt wie: "Lass deine Finger von den Frauen anderer Männer" - oder, direkter gesagt: "Finger weg von meiner Freundin!"
Angeblich ab und zu, wenn es zu einer Frau gesagt wird, auch mit der Bedeutung, nach der es im allerersten Moment klingt.
"Der Fachbegriff, mit dem diese Verhaltensschulung gefasst wird, lautet Konditionierung. Die Effekte der Konditionierung sind übrigens vor allem in psychologischen Experimenten (und zunächst mit Mäusen und Ratten) untersucht worden. Der größte Versuch am Menschen bleibt aber wohl der Sprachunterricht."
"The native speaker is a fine myth: we need it as a model, a goal, almost an inspiration. But it is useless as a measure; it will not help us define our goals."
(Davies 1995; 157 zit. in Medgyes 2004; 437)
Laut Ellis (1985; 48) erreichen höchstens 5% aller Fremdsprachenlerner eine Art muttersprachlicher Kompetenz in der Zielsprache.
"There's not enough room to swing a cat" ist ein englischer idiomatischer Ausdruck, der verwendet wird um zu sagen, dass ein Raum extrem klein ist.
Er stammt aus der Britischen Royal Navy. Dort ist eine "cat with nine tails" eine recht bösartige Peitsche mit neun geflochtenen Riemen aus Baumwollfasern, an deren Ende wiederum jeweils eine kleine Kugel angebracht ist. Meist aus Blei angefertigt sorgte sie dafür, dass die Riemen tiefer in die Haut einschnitten.
Wenn nicht genug Platz war, um einen Matrosen mit diesem bösartigen Ungetüm auszupeitschen, sagte man, dass nicht einmal genug Platz sei, um eine Katze zu schwingen.
Darauf bezieht sich auch eine Strophe aus dem Lied "What shall we do with the drunken sailor", in der es heißt, der Matrose solle "in das Bett der Tochter des Kapitäns" gesteckt werden. Kein Seemann, erst recht nicht der Kapitän, hätte eine Frau mit an Bord genommen, das, so sagte man, bringt Unglück. Und selbst wenn dem nicht so gewesen wäre, ein Kapitän hätte vor allem seine Tochter niemals mitgenommen! Das wäre für die Tochter zu gefährlich gewesen und eine zu große Ablenkung für die Matrosen.
Die "captain's daughter" ist tatsächlich jene "cat with nine tails".
Der Name der Peitsche kommt übrigens sehr wahrscheinlich daher, dass die Peitschenwunden wie Krallenwunden aussehen, weil sie so parallel verlaufen.
So was lernt man in Übersetzungsübungen, wenn es um das Hornussen geht... aber was das für eine Sportart ist, erzähle ich euch vielleicht nächstes Mal, nach der nächsten Maus.
Ich sitze gerade hier in meinem neuen Zimmer in Uninähe und räume rein theoretisch meine Schränke ein, verstaue meinen Kram und, und, und... praktisch ist meine eine Mitbewohnerin momentan nicht zu Hause und die andere kommt regulär erst Montags, weswegen ich ein seltsames Kribbeln in der Bauchgegend habe, weil es einfach so unglaublich still ist.
Zum Lernen ist es sicherlich perfekt, aber um gerade erst anzukommen und niemanden vorzufinden, eignet sich dieses Zimmer glaube ich weniger.
Um die Wartezeit zu verkürzen, bis meine Freundinnen herkommen und sich das Zimmer mal anschauen ("Einweihungsparty" ohne wirkliche Party :D) hier noch einen etwas älteren Spruch meines Vaters...
Karo: Ich brauche noch einen Mülleimer. Vater: Wozu brauchst du einen Mülleimer? Karo: Um Müll reinzutun?! O.o" Vater: Hm. Was denn für Müll? Karo: Na ja, was eben so anfällt in meinem Zimmer ... Papierkram in erster Linie. Vater: Achso. Dann schau doch mal auf dem Dachboden, wir haben da noch so alte Senfeimer vom Zelten... Karo: Ääääh... jaaaah... ich schau dann mal.... vielleicht...