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Lesetagebuch #21: Die Glasbücher der Traumfresser Lesetagebuch, Roman

Autor:  lula-chan
Titel: Die Glasbücher der Traumfresser
Reihe: Miss Temple & ihre Gefährten [Teil 1]
Autor: Gordon Dahlquist
Übersetzer: Bernhard Kempen
Illustrator: /
Sprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 2009
Auflage: 1.
Verlag: blanvalet
Seiten: 925



Klappentext: Was, wenn es ein Buch aus blauem Glas gäbe, das all Ihre Träume enthielte? Wenn Ihre Sehnsüchte und Bedürfnisse eingefangen und aufbewahrt würden, damit andere sich an ihnen erfreuen könnten? Wenn alle Ihre Geheimnisse und Wünsche jedermann bekannt wären - und Sie selbst sie für immer verloren hätten ...?
Verpassen Sie auf keinen Fall den letzten Zug nach Harschmort Manor, einem mysteriösen Herrenhaus, das bizarre Geheimnisse und haarsträubende erotische Entdeckungen birgt! Dort begegnen Sie einer sitzen gelassenen jungen Lady, einem professionellem Killer und dem Leibarzt eines mecklenburgischen Prinzen - die beim Versuch, die Welt vor einer alchemistischen Maschine und einer teuflischen Verschwörung zu retten, ihr Leben, ihre Ehre und ihre Tugend riskieren. Begleiten Sie diese drei ungleichen Helden bei dem größten Abenteuer, das je ein Mensch erleben durfte ...



Meinung: Die Geschichte ist von vorne bis hinten äußerst spannend und hielt mich beim Lesen gefangen. Mit jedem neuen Kapitel wechselt auch die Perspektive zwischen den drei Protagonisten, was zum einen Spannung bringt, da man zum einen erfährt, was die anderen beiden in der Zwischenzeit erlebt haben, und zum anderen der aktuelle Erzählstrang aufhört, wodurch man sich noch etwas gedulden muss bis man mit neuen Informationen dort weitermachen kann, wo man aufgehört hat. Gerade bei den ersten drei Kapiteln ist dieser Wechsel jedoch etwas zäh, da in diesen der jeweilige Charakter zunächst vorgestellt wird. Erst, als sie alle zusammenkommen und gemeinsam (und teilweise auch wieder getrennt) vorangehen, nimmt die Geschichte an Fahrt auf und auch die Perspektivenwechsel sind ab da an viel angenehmer, da jeder von ihnen schon für sich allein eine ganze Menge erlebt.
Die drei recht ungleichen Protagonisten mit ihren unterschiedlichen Erfahrungen, Ansichten und Moralitäten ergeben ein gutes Team, das sich gegenseitig ergänzt und erst so das Vorankommen ermöglicht.