"Best of Japan" Tour 2014 - Seite 8
8. und 9. Tag 11.-12.10.2014 Kyoto
Kyoto hat uns am besten gefallen. Und das weniger wegen der vielen Tempel und Schreine, sondern vor allem wegen der tollen überdachten Einkaufsstraßen. Viel natürlicher und viel interessanter als jede künstliche Mall.
So haben wir nach dem Zen Garten des Ryōan-ji (früh am morgen noch erfreulich leer), dem goldenen Pavillon des Kinkaku und der Burg Nijō (voll und dafür ziemlich langweilig, außer dem Nachtigallenboden, den ich bislang nur aus dem Roman "Der Clan der Otori" kannte) die Besichtigungs(tor)tour aufgegeben und uns dem shoppen und chillen hingegeben.
Sonntag Vormittag sind wir dann ins Kino und haben uns den vorerst letzten Ghibli Film "When Marnie was there" im Original-Dub angesehen. Beinahe wären wir nicht reingekommen, weil wir spät dran waren und es die Tickets nur im Nachbarhaus gab, aber man hat dann einen netten jungen englischsprechenden Mann geholt, der mit uns rüber gelaufen ist, extra eine Kasse für uns aufgemacht hat und sogar noch nach dem Schülerrabatt gefragt hat (obwohl er den deutschen Schülerausweis sicher nicht lesen konnte). Das nenne ich Service. Faszinierend auch, wie leise Japaner im Kino essen können :D
Zum Abschied gab es dann noch einen japanischen Abend mit Fondue und einer blutjungen Maiko (die war erst 15 und hatte gerade erst seit 14 Tagen die Mittelschule und ihre Heimat Kyūshū verlassen). Irgendwie hat sie uns Leid getan, weshalb wir auch nicht viele Fotos machen wollten.
Tja, und am nächsten Morgen hieß es dann zittern, ob wir vor dem nächsten Taifun Vongfong davon kamen, aber obwohl wir quasi direkt vor dem Auge gestartet sind, hat man im Flugzeug nichts gemerkt.
Kyoto hat uns am besten gefallen. Und das weniger wegen der vielen Tempel und Schreine, sondern vor allem wegen der tollen überdachten Einkaufsstraßen. Viel natürlicher und viel interessanter als jede künstliche Mall.
So haben wir nach dem Zen Garten des Ryōan-ji (früh am morgen noch erfreulich leer), dem goldenen Pavillon des Kinkaku und der Burg Nijō (voll und dafür ziemlich langweilig, außer dem Nachtigallenboden, den ich bislang nur aus dem Roman "Der Clan der Otori" kannte) die Besichtigungs(tor)tour aufgegeben und uns dem shoppen und chillen hingegeben.
Sonntag Vormittag sind wir dann ins Kino und haben uns den vorerst letzten Ghibli Film "When Marnie was there" im Original-Dub angesehen. Beinahe wären wir nicht reingekommen, weil wir spät dran waren und es die Tickets nur im Nachbarhaus gab, aber man hat dann einen netten jungen englischsprechenden Mann geholt, der mit uns rüber gelaufen ist, extra eine Kasse für uns aufgemacht hat und sogar noch nach dem Schülerrabatt gefragt hat (obwohl er den deutschen Schülerausweis sicher nicht lesen konnte). Das nenne ich Service. Faszinierend auch, wie leise Japaner im Kino essen können :D
Zum Abschied gab es dann noch einen japanischen Abend mit Fondue und einer blutjungen Maiko (die war erst 15 und hatte gerade erst seit 14 Tagen die Mittelschule und ihre Heimat Kyūshū verlassen). Irgendwie hat sie uns Leid getan, weshalb wir auch nicht viele Fotos machen wollten.
Tja, und am nächsten Morgen hieß es dann zittern, ob wir vor dem nächsten Taifun Vongfong davon kamen, aber obwohl wir quasi direkt vor dem Auge gestartet sind, hat man im Flugzeug nichts gemerkt.
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