NRW Duisburg Reise
Von: | Kohelet Alle Galerien des Fotografen |
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Veröffentlicht: | 14.09.2015, 15:44 |
Galerietyp: | Freie-Galerie |
Kommentare: | 0 Kommentare zu dieser Galerie |
Schlagworte: | Samstag (55), Duisburg (55), nrw (55), Nordrhein-Westfalen (55), Marxloh (55), Düsseldorf (1) |
Heute am 12.9 hatte ich geplant das Problem-Viertel Marxloh von Duisburg zu besichtigen.
Es leben dort viele Immigranten, Arbeitslose und Gangs die nächtlich für
Krawall und Schießerei bekannt sind.
Verwahrloste Familien, Straßenkriminalität, Gewaltexzesse, und die Polizei ist auch überfordert.
Als ich um Mittag vor Ort war, habe ich mir ein Bild von Marxloh-Pollmann gemacht und kann nur sagen,
dass es wirklich ein ärmliches, heruntergekommenes, dreckiges, verwahrlostes Viertel ist.
Viele Läden waren türkisch-stämmiger Nation, zudem gab es auch einige leerstehende Flächen, die sich im kaputten Zustand befanden.
Danach traf ich mich mit einem Freund und wir beschlossen durch die Stadt zum Innenhafen zu gehen.
Im Diebels Restaurant hatten wir uns ein Plätzchen ausgesucht und tranken etwas.
Zum Schluss gingen wir zum Innenhafen, bei dem die Treppe eines der sinnlosesten und verschwendeten Bauprojekt Deutschland ist.
Nach einigen Fotos verabschiedeten wir uns und ich
fuhr zum Ende noch zu Düsseldorf, um im in der Paulus-Buchhandlung etwas kaufen zu wollen.
Leider war das Geschäft schon bereit geschlossen gewesen.
Es leben dort viele Immigranten, Arbeitslose und Gangs die nächtlich für
Krawall und Schießerei bekannt sind.
Verwahrloste Familien, Straßenkriminalität, Gewaltexzesse, und die Polizei ist auch überfordert.
Als ich um Mittag vor Ort war, habe ich mir ein Bild von Marxloh-Pollmann gemacht und kann nur sagen,
dass es wirklich ein ärmliches, heruntergekommenes, dreckiges, verwahrlostes Viertel ist.
Viele Läden waren türkisch-stämmiger Nation, zudem gab es auch einige leerstehende Flächen, die sich im kaputten Zustand befanden.
Danach traf ich mich mit einem Freund und wir beschlossen durch die Stadt zum Innenhafen zu gehen.
Im Diebels Restaurant hatten wir uns ein Plätzchen ausgesucht und tranken etwas.
Zum Schluss gingen wir zum Innenhafen, bei dem die Treppe eines der sinnlosesten und verschwendeten Bauprojekt Deutschland ist.
Nach einigen Fotos verabschiedeten wir uns und ich
fuhr zum Ende noch zu Düsseldorf, um im in der Paulus-Buchhandlung etwas kaufen zu wollen.
Leider war das Geschäft schon bereit geschlossen gewesen.
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