Thread: Oberflächliche Welt
Eröffnet am: 16.08.2007 16:15 Letzte Reaktion: 20.10.2007 14:35 Beiträge: 280 Status: Offen |
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ja ... aber wie gesagt: mitleid hilft auch nicht. niemand hat hier irgendwem eine alleinschuld zugewiesen. wär ja auch ziemlich blöd. ausserdem is die diskussion inwzsicehn ziemlich off topic lol edit: hab nämlich grad n mobbingthread gefunden XD |
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Zuletzt geändert: 09.10.2007 22:54:22 |
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> Also, das war ja jetzt sowas von unnötig. Was weißt du denn schon über kyubi_w, um hier mit so harten Worten ins Gericht zu gehen? Man muss nichts über eine Person wissen, um zu wissen, wie man seine Eigenschaften ändern kann. Ich kann Duke auch nur Recht geben. Ich kann das sagen, weil ich selbst oft gemobbt wurde und heute noch häufig gemobbt werde. Jedoch ist es anders, als früher. (Sicherlich sind da auch die Aspekte der oberflächlichen Welt.) Ich bin viel offener (muss ich ja sein - will mich ja präsentieren können) und die Athmosphäre gleicht noch lange nicht einer "Höhle". XD |
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Zuletzt geändert: 12.10.2007 08:46:47 |
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Ich habe doch geschrieben,das ich nicht weiß ob es zum Thema passt! Na ja das heißt jetzt wohl ,ich bin selbst dran schuld. Von charakter her bin ich offener geworden, sage auch was ich denkeTzz ,aber den hauptgrund kann ich nunmal schlecht ändern. Aber egal! Ist das Schicksal eines Menschen vorherbestimmt oder kann man es selbst bestimmen? |
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Zuletzt geändert: 19.10.2007 01:30:12 |
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Im Prinzip passt sich doch irgendwie jeder irgendwem oder irgendetwas an. Wir orientieren uns an Werten und Idealen also passen wir uns an. Wir sind doch alle irgendwie angepasst. Das Problem ist, meiner Meinung nach eher, dass man sich aus den falschen Gründen anpasst. Man fährt auf der Schiene der Chickse weil man die Leute die "dazugehören" einfach cool findet und denen gefallen will, nicht um sich selbst zu gefallen. Den Emos, Punks etc. drücken ihre Individualität aus, in dem sie sich äußerlich anpassen und zwar an die Emo/Punk-Scene. Man kann es nicht vermeiden sich anzupassen, jedoch sollte man sich dort einordnen wo man sich wohlfühlt und nicht, wo man glaubt beliebt zu sein. (Derjenige der meine Logik versteht bekommt nen Keks XD) Das Chaos beherrscht die Welt! ... Und mein Zimmer ... |
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Hmm da hast du schon recht,und muss ja nicht alles Logich sein. In prinzip sollte man ja jeden so nehmen wie er ist auch wenn sie echte kotzbrocken sind. So genug rumgeheult von mir! |
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Ich weiß jetzt nicht mehr aus dem Kopf wer was geschrieben hat (mein PC ist kaputt, bin in der Uni-Bibliothek und hab's eilig), aber falls hier irgendwas auf mich bezogen war: Ich habe ja selbst schon mehrmals wiederholt, dass ich es nicht auf Mitleid abziele, wenn ich sage, dass man sich in den Menschen hineinversetzen soll. Probleme runterspielen hilft auch nix. Oder vielleicht doch, wenn man die hohe Selbstmordrate von japanischen Schülern (unter denen das Phänomen Mobbing ja nochmal eine Spur stärker auftritt) als Ergebnis ansieht. Was hier ziemlich viele nicht zu kapieren scheinen, ist der große Unterschied zwischen Verständnis und Mitgefühl. Den Kopf tätscheln und ei machen - nein. Empathie zeigen (nämlich, dass man sich vorstellen kann, DASS Mobbing für manche eine wirklich üble Sache sein kann) - sicher. Man kommt ja schlecht an einen Menschen ran, wenn man sich nicht mal die Mühe macht, diesen zu verstehen. Alles andere (offener werden, mehr aus sich rausgehen usw.) kommt von selbst, wenn man sich nicht mehr wie ein verängstigtes Kaninchen in irgendein Loch verkriecht. Um so weit zu kommen, braucht man aber vor allem erstmal ein paar positive Erfahrungen mit anderen Menschen. Wenn hier mal irgendwer gemobbt wurde und als Lösung all seiner Probleme herausgefunden hat, dass ein bisschen Anpassung nicht schlecht ist - schön! Aber die Ausländer, die wegen ihrer Nationalität ausgeschlossen werden interessiert das einen Furz. Die können nicht mal eben deutsch sein. Es wäre nicht schlecht, wenn hier weniger verallgemeinert würde. |
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> Es wäre nicht schlecht, wenn hier weniger verallgemeinert würde. Dann solltest du nicht von Mobbing von Individuen, wegen ihrer eigenbrötlerischen Art oder ähnlichen Auffälligkeit mit Mobbing aufgrund von Nationalität, was letztlich Rassismus ist, vergleichen. Nebenbei ging es ja ursprünglich nicht um Mobbing, aber egal... Chuck Norris weiß, wieso Stroh rum liegt... Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass diese ein allgemeines Gesetz werde. -Immanuel Kant |
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> Dann solltest du nicht von Mobbing von Individuen, wegen ihrer eigenbrötlerischen Art oder ähnlichen Auffälligkeit mit Mobbing aufgrund von Nationalität, was letztlich Rassismus ist, vergleichen. Nebenbei ging es ja ursprünglich nicht um Mobbing, aber egal... Hab ich das irgendwann? Tipp 2: Genauer lesen. ^_~ Im Übrigen, Rassismus = eine Form von Oberflächlichkeit, "aber egal..." |
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>In prinzip sollte man ja jeden so nehmen wie er ist auch wenn >sie echte kotzbrocken sind. Äh, nein? Ich hoffe, daß war entweder ironisch, oder in einen größeren Kontext einzubetten, werlchen ich übersehe... --- Wer einmal etwas wirklich gutes und hochstehendes lesen möchte (^_^): Allvaters Wege http://animexx.onlinewelten.com/fanfic/?doc_modus=autor_liste&autor=14916 |
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> Hab ich das irgendwann? Du bist von "wenn ein bißchen Anpassung hilft - schön" zu "Was sollen Ausländer denn machen?!" gesprungen. In Bezug auf das Thema ist das nicht ansatzweise passend. Der Sinn erschließt sich mir nicht. Es sei denn du willst langsam auf Godwins Law zusteuern. > Tipp 2: Genauer lesen. ^_~ Keien Angst, ich lese schon genau genug ;) > Rassismus = eine Form von Oberflächlichkeit Irgendwo clever, aber es ging ja nicht ursprünglich Oberflächlichkeit in FOrm von Rassismus oder das man deswegen gemobbt wird, sondern wohl eher wieso man oberflächlich ist, wenn man sich um sein Aussehen kümmert und deswegen zur Chickse oder whatever wird. Aber na gut, nach 10 Seiten darf ein Thread auch mutieren. Letztlich hast ja auch deinen Schwerpunkt nicht auf das Thema gesetzt, aber... du weißt schon ;) Chuck Norris weiß, wieso Stroh rum liegt... Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass diese ein allgemeines Gesetz werde. -Immanuel Kant |