Autor: CaptainHarlock
BetaLeserin: Kaguyashi, ohne die ich sicher einige Probs und Fehler in der Story hätte
Pairing: Harry/----- Noch Geheim^^
Kommentar: So, das hier ist die meine erste Harry Potter Fanfic.
"Ich bin aber nicht müde.", protestierte sie. "Du schläfst doch auch nicht!"
"Ich schlafe nicht mehr", sagte er tonlos und sein Blick wirkte fordernd, als wolle er ihre Reaktion testen. "Hatte ich doch schon mal gesagt." -> DraMione
...doch dafür hatte der Held gar keine Augen mehr. Mit großen Smaragdgrünen Augen blickte er auf den funkelnden Schmetterling, der direkt auf ihn zu flatterte. Ach du heilige Makrele…! Jemand las sein Tagebuch!
Zwei Mädchen, die versuchen ihrer Vergangenheit zu entfliehen.
Eine Frau, die etwas wiedergutzumachen hat.
Eine Geliebte, die nach sehr langer Zeit zurückgekehrt ist.
Was wird geschehen?
„George, Schatz, hast du irgendetwas?“, riss die Stimme seiner Mutter ihn aus seinen Gedanken. Widerwillig öffnete er die Augen wieder und blickte in das besorgte Gesicht von Mrs. Weasley. „Nein, alles in Ordnung, Mum."
Als ich dich das erste Mal richtig ansah liebte ich dich.
Als ich dich das zweite Mal richtig ansah hasste ich dich.
Als ich dich das dritte Mal ansah, sah ich nicht mehr richtig, denn ab da an warst du mein Feind.
Was immer du willst,
ich will es schon lang
was immer du denkst,
hab ich schon gedacht
was immer du glaubst
ich will es bezweifeln
Nimm dein Herz und wird’ wach
"Ich bin nicht freiwillig hier!", schnauzte sie ihn an.
"Glaub mir, ich auch nicht!", gab er nicht minder aufbrausend zurück.
Es gab Dinge, die man über Ron Weasley und Hermine Granger wissen musste, um den richtigen Eindruck von ihnen zu erhalten.
Severus kam nach der Konferenz in seine Räume zurück, er betrat das Kaminzimmer und merkte direkt, dass hier irgendwas nicht in Ordnung war.
Die ganze Wohnung war dunkel und er wurde auch nicht stürmisch begrüßt.
„Hermine? Wo bist Du?“
„Carie! Du kommst noch zu spät! Steh endlich auf, sonst verpasst du den Zug noch!“
Eine jugendliche, fast erwachsene Zauberin lag gemütlich und in sich gerollt in ihrem Bett und weigerte sich partout sich aus der Decke zu schälen und auf zu stehen. ...
Aus 12, "Valentinstag": Rei sah ihn ungläubig mit noch größeren Augen und leicht geöffnetem Mund an, in ihren Händen der übertriebene Rosenstrauß.
„J-Judai-sama…“, flüsterte sie schließlich. „Valentinstag?“
„Lucius?“, fragte sie in einer Stimmlage die sowohl Sexentzug, als auch einen Einkaufsbummel ihrerseits ankündigte, „Was hast du eigentlich mit diesem Tier vor?
Eine einzelne Träne bahnte sich den Weg über ihr Gesicht. So stand sie vor seinem Grab. Liebevoll betrachtete sie die Blumen die auch jetzt im Winter noch in den herrlichsten Farben blühten. Ein einfacher Zauber, den sie schon vor Jahren bei Madam Sprout gelernt hatte.
Als sie dort ankamen, machten sie die große Tür auf und dann zum Gryffindortisch und setzten sich hin.
Dort schnappte sich jeder der beiden ein Brötchen und schnitt es auf.