In einem Japan lange vor der Gegenwart, lebte einst eine Kreatur mit dem Namen Nue. Seine Erscheinung war schwer zu beschreiben, es war ein Wesen, vielleicht ein Dämon, der Merkmale und Körperpartien verschiedener Tiere und Fabelwesen aufwies.
Die Geräusche, die aus dem Klassenzimmer drangen, machten Miyoko neugierig. Vorsichtig spähte sie durch das Türfenster, bedacht darauf, dass sie jederzeit jemand sehen konnte.
Die Szene, die sich vor ihr abspielte, war grotesk. Miyoko wurde schlecht.
Es ist Dienstag der 28te August 2018.
Es ist ein warmer und stickiger Tag. Und der schrecklichste in meinem Leben. Die Luft ist schwül und feucht. Kein Wunder, immerhin ist dieses Wetter in Japan normal.
Es gab dort drinnen nichts, außer alter Lumpen, aber da ich, wie ich entsetzt feststellen musste, nackt war, schnappte ich mir ein alt aussehendes, leicht verstaubtes Kleid und einen langen Mantel.
Auch ich versuchte, aus dem Auto zu kommen, was durch die Parkposition etwas kompliziert war. Ich fragte mich, warum Herr Hayashi immer wieder mit der Beifahrertür so nah an Wänden stand. Nachdem ich an der Mauer vorbei war und endlich genug Platz zum Ste
Esther fuhr ungeduldig die Straße zum Flughafen entlang und suchte nach einem Parkplatz. Sie schaute auf die Uhr und stellte erleichtert fest, dass sie noch etwas Zeit hatte, bis das Flugzeug ankommen würde.
Es war, solange das Mädchen sich erinnern konnte, noch niemals vorgekommen, dass Hatsumomo, Hohepriesterin des Schreines der Inari, gestottert oder gar gezögert hätte, wenn sie dem Dienermädchen Anweisungen erteilte.
A Christmas to remember ~ Eine unvergessliche Weihnacht
1
Der erste Schnee
Es war früh morgens als ich aufwachte. Ein wolkenverhangener Himmel schien durch das Fenster des Einzimmer - Appartments, welches ich bewohnte. Der Lärm der Vorstadt war kaum zu überhören.
Rijo hatte das Steuer übernommen und versuchte, das Boot zu steuern. Die aufschäumenden Wellen spielten mit dem Boot wie mit einer Walnussschale. Eine Welle schlug gegen dass Schiff, riss Lui fast in den sich auftuenden Schlund aus blauem Nass.
Im selben Moment in dem er sich aufrichtete, fiel weißer Schnee vom Himmel. Sanfte grobe Flocken segelten langsam hinab und fingen an, das Vergangene zu verdecken.
Sanae drehte sich um. »Kommst du, Pop?«
Die angesprochene hatte gar nicht bemerkt, dass sie stehen geblieben war, und sah nun auf und seufzte. »Ja«, antwortete sie matt.
Götter, Yokai, Fabelwesen, komische Dinge die im kleinen Dorf nähe der Schreine und der Hauptstadt passieren. Leid, Hass, Trauer
Gesichtslose Leichen, die Schatten des Krieges ziehen bereits unbarmherzig über das Land. 'Laternen leuchten so hell'
"[...]Erst wenn der Winter verschwindet, dann verschwinde auch ich. Sobald aber der Winter stirbt, wird die ganze Welt anfangen zu vergehen. Sollte das geschehen, werde ich trotzdem bei dir sein.[...]"
"Kennst du diesen Laden, das <Aroma Paradies>?"Mary schien ganz aufgeregt und ignorierte sie vollkommen."Nein, was ist das?""Ein Laden in Shibuya.Hat nicht nur die besten Kuchen in der Stadt,nein, die Parfums, uuuh,wie heiße Schokolade auf nackter Haut!"
Ich krallte mich an der Tischplatte fest, meine Augen quollen hervor und ich schnaubte wie ein Elch in der Brunftzeit durch die Nase, ich konnte verstehen, das Akira Angst hatte. Ich musste gerade wie eine Irre wirken.
"Ich bin gekommen, um dich zu fragen ob du wieder mit uns reisen willst. Ah- Uhn vermisst deine sorgende Hand" Ein paar Sekunden brauchte ich schon um zu verstehen, was er gesagt hatte. Er wollte wirklich, dass ich mitkomme. Wieder an seiner Seite...
Der herbeieilende Samurai ergriff das Mädchen, zog ihre Arme auf den Rücken und hielt sie fest, indem er ihre Arme Handgelenk auf Handgelenk parallel angewinkelt zusammenhielt.
Ein Junge,bestimmt einen Kopf größer als sie selber,stand vor ihr,mit eingerissener Kleidung und zersautem,orangerotem Haar.Er hielt ihr seine Hand hin und half ihr hoch."Hast du dich verlaufen?"