Ich krallte mich an der Tischplatte fest, meine Augen quollen hervor und ich schnaubte wie ein Elch in der Brunftzeit durch die Nase, ich konnte verstehen, das Akira Angst hatte. Ich musste gerade wie eine Irre wirken.
Lonely Christmas?
Wenn ich mich an früher erinnere, als wir noch mit Onkel und Tante auf dem Land lebten, erinnere ich mich an ein Mädchen mit goldenen Augen.
Jetzt wo ich dich so deutlich vor mir sehe, weiß ich es, du wirst auf ewig hier bleiben. Du wirst auf ewig nicht weiter gehen können. Jetzt wo du hier bist, gibt es kein Zurück mehr. Nun wird die Zeit sich nicht mehr weiter drehen für dich.
Ein Junge,bestimmt einen Kopf größer als sie selber,stand vor ihr,mit eingerissener Kleidung und zersautem,orangerotem Haar.Er hielt ihr seine Hand hin und half ihr hoch."Hast du dich verlaufen?"
18. Oktober 1555
Schon lange kehrte in Japan kein Frieden mehr ein, schon lange bekämpften sich verschiedenste Daimyos, um an die Macht über dieses großartige Land zu gelangen.
Ich hab einfach mal so ein kleines Gedicht geschrieben, das ich euch nicht vorenthalten wollte.
Ond an den Tee [/b)
Du hüllst dich in ein güldenes Gewand
und kommst zu mir in einer geselligen Stunde.
„Ein Mucks und du bist tot kleiner und willkommen in der Hölle!“ Mit flinken Fingern öffnet er hastig meine Hose, bahnt sich den Weg an meinen Shorts vorbei und verschafft sich so freien Zugang zu meinem empfindlichsten Körperteil.
Götter, Yokai, Fabelwesen, komische Dinge die im kleinen Dorf nähe der Schreine und der Hauptstadt passieren. Leid, Hass, Trauer
Gesichtslose Leichen, die Schatten des Krieges ziehen bereits unbarmherzig über das Land. 'Laternen leuchten so hell'
"Kennst du diesen Laden, das <Aroma Paradies>?"Mary schien ganz aufgeregt und ignorierte sie vollkommen."Nein, was ist das?""Ein Laden in Shibuya.Hat nicht nur die besten Kuchen in der Stadt,nein, die Parfums, uuuh,wie heiße Schokolade auf nackter Haut!"
Das Licht, was ihn empfing, tat unheimlich weh in seinen Augen. Der Junge kniff sie zusammen und zog instinktiv den Kopf zurück, nur um mit einem Schlag auf den Hinterkopf darauf aufmerksam gemacht zu werden, dass er das nicht durfte.
Yakushiji erhob sich mit und stand urplötzlich vor ihr und beugte sich zu seiner Schülerin hinab. "Wenn du eine Haná wärst, würde ich jetzt dein süßes, unschuldiges und warmes Blut durch meine Hände sickern lassen"
Sie wich dem Blick ihrer Freundin aus. „Das ist es doch“, erwiderte sie leise. Sie zögerte kurz, ehe sie fortfuhr. „Du wirst gehen, nach dieser Nacht, nicht?“
Aufgeregt tänzelte Mahiro auf der Stelle. Sie freute sich schon seit einer Woche auf das Stadtfest.
Fleissig hatte sie gelernt und all ihre Hausaufgaben schon lange erledigt. Sie besorgte die traditionelle Kleidung und schrieb sich einiges auf, was sie unbedingt machen wollte.
Der Mond schien hell heute Nacht. Fast ein wenig zu hell für ihren Geschmack. Doch auch das würde sie nicht aufhalten. Denn was auch passieren sollte, sie würde alles tun um ihren Auftrag zu erfüllen und erfolgreich abzuschließen - nichts und niemand würde daran etwas ändern.
Ein Engel aus dem Himmel gefallen, versprach seinem Retter dessen liebste Person auf ewig zu hüten und nahm die Form eines Zanpakutous an. Er ruht im Diesseits bis sein Schützling bereit ist in der Welt der Shinigami in Vaters Fußstapfen zu treten.
Nichts rührte sich, nichts war zu hören, doch das Mädchen lauschte angestrengt in die Dunkelheit. Etwas hatte sie geweckt – etwas, das sie in Panik versetzte.
Nachdenklich sah Kagero auf. Sie war tief in Gedanken versunken, deswegen begrüsste sie die reinkommende Frau nicht. Erst als diese sich neben sie setzte und an ihrem Schal zog, reagierte sie.
„Hab ich dich überrascht?“
„Ich vernahm deine Anwesenheit.
Schon wieder versank sie in Erinnerungen. Ihre langen Haare waren zu einer traditionellen Friseur frisiert. Ihre Kleidung und dezenten Make-up sassen perfekt. Eine schöne Frau mit tragischer Geschichte.
Sie konnte es spüren.
Das Leid. Den Schmerz. Die Traurigkeit.
„Die wenigsten sind so auffällig, wie diese. Aber es gibt sie in der ganzen Stadt. Menschen, Tiere, die nur in der Cyberwelt existieren. Aber die meisten bemerken es nicht, weil sie die Brillen nicht abnehmen.“
"[...]Erst wenn der Winter verschwindet, dann verschwinde auch ich. Sobald aber der Winter stirbt, wird die ganze Welt anfangen zu vergehen. Sollte das geschehen, werde ich trotzdem bei dir sein.[...]"