Saßt ihr schon einmal auf einer Stelle und wusstet nicht, was ihr machen wolltet? Jetzt stellt euch mal vor, dass egal wie weit ihr versucht euch zurück zu erinnern nur absolute Schwärze auf euch wartete.
Eine leichte Brise wirbelte den Staub und die Blätter von den heißen Pflastersteinen der Straße auf. Es war nicht diese angenehme Sorte einer kühlen Brise. Dieser Luftzug war heiß und trocken wie Backofenluft und der Staub machte das Atmen zusätzlich uner
"Heute ist es so weit", dachte sich der orangehaarige, junge Mann als er sich aus seinem bequemen Bett erhob und seine Augen schnell auf- und zuschlagen ließ, um die Müdigkeit abzuschütteln. "Heute kommt er, Braeburn, mein Lieblingscousin.
„Guckt ihr etwa immer noch diesen Kinderkram?“
Kyoko blickte genervt auf ihre beiden jungen Cousinen, welche es sich vor dem Fernseher gemütlich gemacht hatten. Über den Bildschirm sah man gerade ein pinkes Pony hüpfen, während eine Stimme dazu ein Lied sang.
Sunray war alles andere als ein Glückspony. Für ein Pegasuspony waren seine Flügel sehr kurz geraten, so sehr, dass er es mit viel Mühe gerade so schaffte, sich für kurze Zeit wenige Meter über dem Boden zu halten.
Tatsächlich war es ihm nie gelungen wi
Cool, das ist ja genauso wie in Harry Potter. Nur, dass der Raum und auch der Spiegel anders aussehen, ich mich nicht vor dem Hausmeister verstecke und ich auch keine Hexe bin … hm, wäre aber echt cool.
Prinz Blueblood wird von einem mysteriösen Wesen angegriffen und übel zugerichtet.
Da Celestia ihre Aufgaben nicht vernachlässigen darf, ruft sie einen Spezialisten, der sich das Verbrechen aufklären soll.
Um die Schlüsselschwertträger ein für alle mal auszuschalten, heckt Malefitz einen Plan aus, der sie in eine Welt weit außerhalb des uns bekannten Multiversums führt.
Es ist ein halbes Jahr seit den Ereignissen mit den Prediger vergangen. Twilight verhält sich seit einiger Zeit seltsam. Sie ist wirkt sehr verstört und wirt schnell agressiv. Währendessen geschehen in Equestria grausame Verbrechen.
Ich musste mehrmals blinzeln, als ich in den Spiegel sah. Und ja, ich konnte es kaum glauben, was ich sah. Mal abgesehen davon, dass meine Haut ein dunkles Grau war und sich damit sehr von meiner sogenannten Bäckerbräune unterschied, war ich doch seltsam jung geworden.
Twillight hielt inne, da die Höhle, in der sie sich versteckt hatte dumpf grollte. Etwas Staub rieselte von der Decke herab. 'Ich bin hier nicht mehr sicher', dachte sie und verstaute ihr Tagebuch in der Satteltasche.
Es regnete in Strömen. Der silberne Halbmond kämpfte sich strahlend durch den tiefschwarzen, dicht bewölkten Nachthimmel, es gewitterte schallend und gewaltig, niemand war bei diesem Wetter zu sehen. Nun, wahrscheinlich würde man an diesem Ort auch bei so
Erholt und gestärkt setzten sie ihr Rennen fort. Auch im zweiten Teil schenkten sie sich nichts, denn an dem heutigen Tag waren beide in ihren Bestformen und bereit, alles zu geben.
Der nächste Morgen brach an. Anders als ich es gewohnt war, wachte ich auf einem harten Boden auf und konnte neben mir Wasser fließen hören. Verschlafen wie ich war, drehte ich mich um und blickte zum Himmel hinauf. Zwei Pegasi flogen durch die Luft...
Prolog
(Beta gelesen von: Mondscheintochter)
Es war ein guter Tag für Akatsuki gewesen.
Für Yugito Nii war es ein sehr schlechter Tag gewesen.
Für Akatsuki war es ein guter Tag da sie Yugito Nii eingefangen hatten.
Zumindest empfand er es als ziemlich passend, mitten in der Nacht darüber zu diskutieren, wie viele Beweise es für Destiel nun in der Originalserie von Supernatural gab oder nicht.