„Dr. Miranda Kimble. Sie werden uns nicht entkommen Miranda. Das ganze Gebäu-de ist hermetisch abgeriegelt. Geben Sie auf Miranda, Sie kommen hier nicht lebend raus. Die Polizei denkt, dass Sie einen Streifenpolizisten ermordet haben. Die schießen auf Sie, sobald Sie sich zeigen.
„Was… ist passiert?“, stammelte ich. Meine Stimme klang immer noch so seltsam. Anders. Höher.
Das war der Moment, in dem ich an mir herunterschaute und sich die Frage von selbst beantwortete. Brüste… Ich hatte Brüste!
Kagome, die ein Stipendium für das berühmte Musashi-Internat erhalten hat, sieht ihre große Chance. Allerdings sind in diesem Jahr schon alle Plätze für Mädchen belegt, weshalb Kagome keine andere Alternative sieht, als sich als Junge auszugeben.
Zoro hat eine große Veränderung nach einen Streit mit Sanji und hat jetzt mit sehr außergewöhnlichen Problemen zu kämpfen. Aber auch der blonde Kochlöffel bleibt davon nicht verschont. Die Welt der Beiden steht auf ein mal Kopf und niemand weis wie das al
Was wäre wenn Gin eine „veraltete Version“ des APTX bei Shinichi verwendet hat? Und dieses neben der Schrumpfung noch eine andere Nebenwirkung hätte? Ihr wollt es wissen? Dann solltet ihr besser anfangen zu lesen^^
Er musterte mich mit hochgezogener Augenbraue. „Sicher, dass du dich hier anmelden willst? Die Versorgungsabteilung findest du woanders.“ Als ob das Thema damit abgeschlossen wäre, lehnte er sich zurück, zündete sich eine Zigarette an und
...Mit geweiteten Augen ließ mein Blick sie nicht los. Meine Augen wurden feucht und einige Tränen tröpfelten in die Blutlache Yukas, die sich unter mir ausbreitete. Ich wurde immer schwächer, konnte einfach nicht fassen was hier gerade passierte...
Sasuke bekommt eine Antwort auf die (nie gestellte) Frage, was wäre, wenn er ein Mädchen geworden wäre... Long-Shot (kann man wohl als NaruSasu auslegen, wenn man unbedingt will...)
Harry wollte nur einen Heiltrank zu sich nehmen, doch stattdessen verwandelt er sich in ein Mädchen! Von den Dursleys Verstoßen, hilft ihm eine blonde Frau... HPxDM
Noch immer keuchend liege ich neben Christine, die ebenso abgekämpft ist wie ich.
Trotzdem ziert ein diebisches Grinsen ihr hübsches Gesicht.
“Das war der absolute Hammer”, gesteht sie mir, während sie sich enger an meine starke, männliche Brust schmiegt.
Harry James Potter war ein junger Mann von inzwischen fast 17 Jahren. Es waren im Moment die allseits bekannten Sommerferien, die Harry wieder mal hauptsächlich in seinem Zimmer im Ligusterweg Nr. 9 verbrachte. Er fühlte sich halbwegs in Ordnung.
James Potter, begnadeter Quidditchspieler und einziger Sohn des bekannten Aurorenpärchens Fiona und Henry Potter wurde Ziel eines Streiches und wurde auf tragische Weise aus seinem noch so jungen Leben gerissen.
Ich war so aufgeregt, ich hatte ihm den Brief gegeben und wartete nun am verabredeten Treffpunkt. In den kleinen Spiegel schauend, prüfte ich ob alles noch saß, und ja auch keine Essensreste in meiner Zahnspange waren und ich grinste in den Spiegel.
Hallooo ihr da drausen!!!!
Ich hab mir gedacht weil jeder FF schreiben kann, mach ich das auch jetzt! Meine Freundinnen haben das auch schon gelesen und die fanden es toll.
...an den Wangen liefen Tränen entlang. Tränen, die er eigentlich nie vergießen wollte. Denn solch einen Moment sollte nie eintreten sollen. Trauer um den Verlust seines Liebsten, dass hatte er nie gewollt...[Auszug 25. Kapitel]
Der Schicksals Engel war so in Rage, wie konnte es dieses Wesen wagen und eins seiner Zeitschlüssel klauen um das Schicksal anderer Wesen zu ändern. Er musste etwas tun. Er musste alles wieder hinbiegen bevor es zu einer Katastrophe enden würde.
Aoi saß auf der Fensterbank und sah in den Himmel. In der Stadt waren kaum Sterne zu sehen, da es einfach zu hell war. Er vermisste gerade mehr den je seine Heimat. Doch so gerne er auch wieder zu Hause wäre, so gerne war er auch hier bei ihm.
Obwohl Severus die Cousine von Narcissa Malfoy nie gesehen hat, stimmt er einer arrangierten Hochzeit zu und ändert damit schlagartig das Leben der jungen Frau, die fortan eine einzige Lüge leben muss.
Ein schwarzer Phönix flog zu dem Haus wo der sechzehn jahrige Harry Potter mit seinen verwandten lebte.Und brachte ihm seinen Brief den er vom Krankenhaus noch kriegen sollte.Weil er wissen wollte ob er überhaupt ein Potter ist.
Er starrte in den Spiegel. Seine Knie wurden weich, gaben nach und er landete auf dem Boden. Er starrte zum Spiegel hinauf und stöhnte. Im Spiegel sah er, dass die Narbe auf seiner Stirn verschwand. Er war verblüfft.
"Ich dreh meine Runde." sagte er stand auf und blieb in der Tür stehen.
"Kommst du mit Blaise?" fragte er schnurrend und grinste verschmitzt.
Das Nicken seines Freundes brachte ihn zum Grinsen und er zog ihn aus dem Abteil.