Poch Poch Poch Poch.
Das ist das einzige was ich derzeit höre, wenn ich an dich denke.
Dieses unaufhörliche Pochen, in der Brust Gegend. Ich hoffe inständig das es bald aufhört.
Es war bereits Herbst geworden und die ersten Blätter färbten bereits den Boden rot.
Ryouga zog seinen Haori ein wenig enger um seinen Körper. Das Wetter spiegelte so wundervoll die Stimmung der Zeit als auch seine eigene wieder.
Die Schule zieht sich mal wieder in die Länge. Die zehnte Stunde will einfach nicht enden. Ich werfe einen verstohlenen Blick zu meinem Zwillingsbruder, der zwei Reihen hinter mir sitzt. Dabei bemerke ich, dass er mich fixiert hatte.
So, dann fangen wir mal mit der Story an. Ich bin echt gespannt, wie die ankommt und würde mich über Feedback sehr freuen (immerhin will ich mich verbessern ^-^)
Viel Spaß!
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~Da lag sie mit geschlossenen Augen und einem ruhigen Atem.
[butter]FLY
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Pyrit
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Dunkel rankte sich die Nacht um den bescheidenen Tanzclub an der Grenze zum Gewerbegebiet, das MunjA war mäßig gefüllt, doch so hatte der junge Barkeeper etwas Zeit zum Verschnauben gefunden, lehnte sich an die Arbeitsplatte und lauschte der Musi
Natürlich war dieser Tag, Sein Tag.
Nicht Renos. Das war ihm bewusst. Jedoch hasste er es, wenn nicht Er sondern irgendjemand anderes im Mittelpunkt stand, auch wenn dieser jemand (in genau diesem Fall) ein guter Freund war.
Seine Haut fühlte sich auf einmal kochend heiß an, fing an schmerzlich zu brennen. Im Dunkeln konnte er so gut wie nichts sehen, vernahm aber ein tiefschwarzes, glänzendes Augenpaar. Das machte ihm alles ziehmlich Angst.
Ich habe oft davon gehört, dass es gut sein soll wenn man sich verliebt, wenn man jemanden hat mit dem man alles teilen kann. Ganz ehrlich? Das ist absoluter Blödsinn. Mein Name ist Reno, ich bin 19 Jahre alt und gehe auf eine öffentliche Schule in Tokyo.
Shin ging gerade von der Arbeit nach Hause. Es war bereits Herbst geworden und so hatte er seine flauschige Pulli-Jacke wieder ausgegraben.
Er hasste es abends nach Hause gehen zu müssen.
Ich sehe dich. Dich und die Schwärze, die dich umgibt. Du, der du in tausend Scherben zersprungen bist. Auch wenn du mich nicht wahrnimmst, ich bin da. Ich werde dich nicht zurücklassen.