Kapitel 01: Abschied nehmen
Aller Anfang ist schwer! Das mag in einem gewissen Sinne wahr sein; allgemeiner aber kann man sagen:
Aller Anfang ist leicht, und die letzten Stufen werden am schwersten und seltensten erstiegen.
Sie stehen auf der gleichen Seite, quasi Hand in Hand, wenn man so will. Deswegen ist es Kanada auch ein Rätsel, warum er plötzlich in den Lauf einer Waffe blickt.
Es ist doch so: Jungs gehen doch auch meistens nur zur Schule um Mädchen kennenzulernen.
Klar, dass man mit jungen 15 Jahren eine Freundin gerne hätte.
Nur hier stehen die Chancen, einem Mädchen auch nur ein wenig zu gefallen, auf 0,000000000000001%.
Ludwig mochte die Kleine nicht ihrem Schicksal überlassen. Nicht, dass er es jemals getan hätte, aber erst recht nicht an Weihnachten. Das wäre unverzeihlich gewesen.
Doch er brachte kein Bier mit. Sondern nur seinen genervten Blick.
“Nicht in diesem Ton”, war das einzige, was er sagte.
„Hä? Wir haben halt Durst“, erwiderte Køhler und fragte sich, wo das Bier blieb. Über seinen Ton machte er sich erstmal weniger Ge
The mental scarring he got from answers to questions like “Papa, where do micronations come from?” were a fair price, he thought, because no country on earth outdid France where matters of the bedroom were concerned.
...Und nicht nur das, es war nicht so, als würde Arthur ihn viel Zeit lassen, das französische Reich zu sehen. Aber er hatte nun Scotia, wie er sie auch nannte, und es machte ihn glücklich, sich um das Kind zu kümmern.
"Da bist du ja endlich!" sagt der braunhaarige erleichtert "Wieso hast du solange gebraucht?"
"Der bescheuerte Hutmacher hat mir ein Ohr abgekaut und dann hat auch noch so ein seltsamer Typ im Kleid mich voll labern wollen" antwortet das weiße Kaninchen etwas außer atmen durch d
One day, Prussia was missing his yellow little chick and so he went to look for it.
He searched everywhere, becoming more and more impatient, until he finally found it in a Japanese town called 'Namimori'.
„Aber dann bist du immer herein gestürzt und hast etwas gerufen wie... ich dulde nicht, dass du in meiner Küche Lebensmittel an die Wände schleuderst, Feliciano!“
Ludwig wasn't fully awake yet and felt a little uneasy that he couldn't remember how exactly he came to be in his bed. When he opened his eyes the light of the sun in his eyes made him wince and realize how badly his head hurt.
„Auch, wenn wir sein Licht heute nicht mehr sehen können, so wird seine Glut für immer in uns sein, stetig lodernd, eine tröstende Wärme für uns Zurückgebliebenen, eine Flamme, die niemals erlöschen muss, wenn wir den Glauben und das Vertrauen haben, sie
So sehr er auch wollte dass Ludwig sich selbst rettete, es würde ja doch nichts bringen. „Danke Doitsu..“ flüsterte er leise, ehe er hörte wie der Ast oben brach und beide nach unten stürzten.
Die Kopfhörer tief in seinen Ohrenversenkt erhob der junge blonde Mann seine Axt und spaltete den vor ihm liegenden Körper. Das knacken der Knochen war nicht zu überhören. Und das Blut spitze wie eine Fontäne aus dem leblosen Körper
~**~
„ Fratello , cosa stai facendo?“ [1] ,
Veneziano sah seinen Bruder mit Tränen in den Augen an. ,“ Perché , perché ti vicino al Alleate?!“ [2] , seine Stimme war bei den letzten Worten immer schwächer geworden.
"Entschuldige.... Aber bist du von allen guten Geistern verlassen?!", fragte der Violettäugige ... leicht aufgebracht während sie am Ufer des Sees entlanggingen.