Er brauchte sie nicht. Er brauchte niemanden. Alleine zu sein war für i h n das Beste. Alleine zu sein war ohnehin das einzig Wahre. Neben seiner Großartigkeit wäre sie auf Dauer doch ohnehin untergegangen.
Da stand es also. Irgendwo verborgen in der Einöde, umgeben von Bäumen und grünem Gras. Weit ab von anderen Gebäuden, Menschen oder der Straße. Es sah allein und verlassen aus, so als ob sich sonst nomalerweise kein Mensch dahin verirrte. Allein und verlassen.
Als es an der Tür klopfte, steckte er das Bild schnell in seinen Ärmel, sodass es derjenige, der langsam eintrat, nicht sehen konnte. "Good evening, Berwald...", murmelte Arthur und schloß die Türe hinter sich. Der Angesprochene sah den Engländer nur an.
Die Tasse, die er in den Händen hielt, war in den Farben weiß und rot. Dies waren die Farben von Polen. Feliks hatte sie dem Braunhaarigen geschenkt, als Zeichen ihrer Freundschaft und damit Toris ihn nie vergessen konnte
Und so würde Arthur noch Jahre später erzählen, dass er Francis kennenlernte, indem er einem bloß mit einer Rose bekleideten Franzosen die Tür öffnete.
Kettlingur
„Aua!“ Kyell fluchte leise, als er sich den Kratzer auf seiner Hand besah.
Der Verursacher sah ihn unschuldig an und rieb den Kopf an seinem Oberschenkel.
„Du bist unmöglich“, murrte er und hob den braun-weißen, fusseligen Kater hoch. „Genau wie dein Besitzer.
Manchmal sind Krankheiten gut
Antonioooooooo~“,rief eine heisere Stimme nach dem Spanier.
Dieser kam gleich angerannt. „Was ist denn?“, fragte er gut gelaunt wie immer.
„Mir ist zu heiß! Wo bleibt meine Suppe?“, nörgelte dieser, aber Antonio machte es nichts aus.
Lilli und Elizavetha fallen in London Menschenhändlern in die Hände. Vash schwört Rache und startet eine Rettungsaktion. Allerdings wird er dabei seine zwei nervigen Anhängsel, Roderich und Gilbert, einfach nicht mehr los...
A brown-haired considerable dainty built young man, with the Name Feliciano stood at the airport and had just checked the Ticket. He was Italian and wanted to visit a very good friend in Germany.
„Verdammt!“, flucht Preußen und fällt in den Schnee. Der Wind weht heftig und man sieht die Hand vor Augen kaum. Ein Schneesturm wie er schon lange nicht mehr war...
Bald muss ich zurück. Zurück zu meinem Peiniger und ewigen ‚Herrscher‘ wie er sich selber nennt. Eine Weile verharre ich still. Schließlich halte ich das ganze nichtmehr aus.
„Ich will das nicht mehr!“, schreie ich laut.
Durch die verbliebene Feuchtigkeit auf dem Stein und die raren Sonnenstrahlen, welche sich in diesem Moment durch die Wolkendecke schoben, glänzt die eingravierte Inschrift besonders:
„In immerwährender Erinnerung an das großartige Preußen“
"Wo gehst du hin?", fragte er mich, wie schon so oft und ich antwortete: "Ich bin mit Freunden unterwegs"
Es war gelogen, ich wusste es und er wusste es auch.
Die Kopfhörer tief in seinen Ohrenversenkt erhob der junge blonde Mann seine Axt und spaltete den vor ihm liegenden Körper. Das knacken der Knochen war nicht zu überhören. Und das Blut spitze wie eine Fontäne aus dem leblosen Körper
Gilbert schluckte noch einmal, klopfte dann kurz und hielt wieder inne. In seinem eigenen Haus anzuklopfen… Wie irrational.
Die Geräusche im Zimmer verstummten und er vernahm ein verwirrtes „Huh?“ von seinem Bruder.
Er sollte nachdenken und eine Erklärung für diese ausgesprochen unerwartete Situation finden, ansonsten würde er vielleicht etwas Unüberlegtes tun. Oder Italien. Dem würde er im Moment alles zutrauen, so wie er sich benahm…
Das einzige Geräusch welches die tiefe Stille zwischen den beiden Person unterbrach, die zusammen auf dem großen Sofa saßen und wortlos in die knisternden Flammen blickten, war das Flattern von Flügeln und ein leises Bellen, welches von einem Zimmer fern ab von ihrem Aufenthaltso
Nur noch ein Kuss. Nur einer. Dann würde er aufhören. Das hatte er sich geschworen. Jedes verdammte Mal, wenn Antonio ihn in eine Umarmung zog und ihn küsste. Jedes Mal nahm er sich fest vor die Sache zu beenden.