Den Krieg hätte Linus nicht einmal dann verhindern können, wenn er sich zu entsprechendem Zeitpunkt der Gefahr bewusst gewesen wäre, und mittlerweile ist es zu spät zu bereuen. Zu spät für Hoffnung, zu spät für eine Zukunft.
DAVON: Warum warst du so lang auf?
JAMES: Hexenjagd
D: Du hast so lang gebraucht die flachzulegen?!
J: *Umzulegen
D: Fast dasselbe. Du schießt mit deiner Waffe deine Munition auf sie und wenn du den Punkt triffst, dann stöhnt und schreit sie.
„Sie haben von meinem Namen geträumt sonst nichts anderes nur diesen einen Namen? Sie müssen etwas ganz Besonderes sein wenn Sie von mir träumen, oder zumindest einem Teil von mir aber das reicht schon damit ich weis das Sie etwas Besonderes sein müssen.
Hadhod schauderte, als eine eiskalte Böe ihn durchrüttelte. Lange würde es nicht mehr dauern und die Kälte würde sie alle umbringen, denn Feuer konnte nicht gemacht werden. "Nichts ist jemals einfach...", murmelte er.
Ohne genau zu wissen ob sie wirklich richtig war, wagte die Schwarzhaarige, mit gemischten Gefühlen, den Schritt die Veranda hoch zur Tür.
//Ob sie mich noch erkennt?//, fragte sie sich innerlich und drücke zaghaft auf die Klingel.
Die Anwar eine Legende, ein Mythos eine Erzählung aus alten Zeiten.
Die Menschen haben sie längst vergessen, selbst Zwerge und
Elfen halten sie nur noch für eine Legende.
1000 Jahre ist es her das der letzte Anwar das
Land der Menschen betreten hatte.
Mi führt ein gewöhnliches Leben eines japanischen Schulmädchens- bis sie sich einer nächtlichen Mutprobe stellt und sie die Vampirjägerin Mitama und Hexe Tsukai kennen lernt. Schnell muss sie erkennen, dass ihr Leben sich grundlegend verändert hat und sie
Dann klatschte sie mit einem schiefen Grinsen ihre Boxhandschuhe gegen Waleris Brust, so dass er diese reflexartig auffangen musste. "Zieh die Straßenschuhe aus und komm mit", trug sie ihm auf. "Ich bin übrigens Katerina. Freut mich."
Wie jeden Morgen seit drei Jahren, saß Alea in dem Sessel in der Ecke. Im Krankenhausbett lag ihre Mutter und die Geräte, die ihre Lebensfunktionen überwachten, piepsten monoton vor sich hin.
„Wie fühlt es sich an?“, fragte Anna mit einem Blick auf das Portal und sie spürte wieder wie ihr Herz schneller wurde. „Du meinst, durch das Portal zu treten?“. Dafon Granbes stand neben Anna und sah sie fest an.
Schreie, entsetzliche schreie, und Blut, überall so viel Blut.
Der Boden bedeckt mit Staub, der Wind weht ihn über die Flure.
Blutige Fänge, aufgerissene Kehlen. . .
Die weihnachtlich geschmückte Innenstadt lag verlassen im frühen Morgenlicht, als Joanne vor der Zentralbank vorfuhr. Sie wusste nicht, was Officer Richards von ihr wollte, doch da es früher Morgen war und hatte zu einer Bank kommen sollen, war die Liste klein.
(...)Nachdem Dayschu Lor sein erstes Schuljahr bestanden hatte, beginnt nun ein neues Schuljahrr für ihn.
Was könnte im zweiten Schuljahr noch so alles passieren?(...)
„Nein!“ Hilflos, sah der braunhaarige Junge auf die aufgebrachte Menge. Seine blauen Augen sahen sich hilfesuchend um, doch keiner der Leute machte Anstalten auch nur auf ihn zu reagieren.
"Du hast die Welt aufs Spiel gesetzt!" Dieser Satz schwirrte Satoshi noch lange im Kopf umher. Wie hatte er sich nur so leicht führen lassen können? Hätte er diesen verdammten Dachboden doch nie entdeckt!
Und hier stand sie nun, eine hungrige, nervöse Fremde mit zerzaustem Haar und einer Menge Fragen. Ob die Hexe Magdalena sie einlassen würde? Sicher. Schließlich hatte sie ihr sowohl Karte als auch Stein gegeben. Das war doch praktisch eine Einladung.
Eine heftige Explosion riss sie fast von den Füßen und schleuderte zersplittertes Holz und große Brocken Stein in ihrer Richtung, dass sie schmerzhaft aufschrie als sie von ihnen getroffen wurde.
Die Sonne erhob sich schweigend wie ein Wachturm über die Dächer von Halmenos.
Die Stadt war in ein winterliches Kleid gehaucht und rund auf den Dächern hatte sich eine dicke, weiße Schicht aufgestapelt.