"Sehen sie genau hin, denn je mehr sie zu sehen glauben, des do weniger sehen sie. Also sehen sie genau hin und schenken sie mir das Wertvollste, was sie haben – Ihre Aufmerksamkeit“
Valentins Gefühlsregungen wechselten sich in wenigen Sekunden. Anfangs war er sehr verwirrt, doch als er bemerkte dass diese wohlklingende Stimme zu dem Mädchen gehörte war der Junge sichtlich geschockt.
Die rothaarige drehte sich in seine Richtung und b
Shinda schreckte zurück, als er plötzlich die Mündung einer Pistole vor der Nase hatte. Das war zuviel! Schnell zwang er sich, den Schreckmoment zu übergehen, griff hart in die Revolvertrommel und riss Maya die Waffe aus der Hand. „Hast du eine Macke!?“,
*1628 Frankreich – Paris*
Mit elegantem Schritt ging sie die Straßen und Gassen der Pariser Innenstadt entlang, um dort ihre Einkäufe zu tätigen, wobei sie von einem gut aussehenden schwarzhaarigen Butler begleitet wurde, der ihr jeden Wunsch erfüllte.
Wieso drehten sich nun schon wieder alle zu ihm um? Tat er je etwas Falsches? Er versuchte doch sogar den Menschen zu helfen indem er ihnen mit seiner Magie Heiltränke braute. Warum dankten sie es ihm nicht? Wieso straften sie ihn stattdessen mit diese
„Es ist eine merkwürdige Nacht“, sagte Eve unvermittelt.
„Ist sie das?“
„Ja.“ Eve klang selbst ein wenig skeptisch, so als wüsste sie nicht, was sie zu dieser Aussage getrieben hatte. „Als würde der Wind eine Geschichte erzählen.“
Es war Nacht. Obwohl der Himmel wolkenlos war, war es vollkommen dunkel. Es war nicht wie die Abwesenheit von Licht, es war vielmehr, als hätte es nie Licht gegeben.
Hallo ich bin Ayesha Lalitas Schwester sagt Ayesha zu Frank, Frank stellt sich auch vor Frank und Ayesha verstehen sich auf Anhieb.
Pasi: Hallo ich bin Pasi MST-Autor sagt Pasi zu Leser Leser liest Pasi Leser auf Anhieb verwirrt.
Ich bin bezaubert.
verzaubert.
verloren.
Geblendet von ihrer atemberaubenden Erscheinung.
Betört von ihren anmutigen Schritten, die sie scheinbar furchtlos macht.
Jeder einzige bringt sie dem Tod ein Stück näher.
Es dämmerte über dem Grasland, das zwischen den Lough Clooncraff und Grance lag.
Die Sonne war bereits untergegangen, so dass es nun mit jeder Minute merklich dunkler wurde.
Die Frau war äußerst hübsch, doch je länger man sie betrachtete desto mehr bekam man das Gefühl das etwas an ihr nicht stimmte. Es war als würde man ein schönes Gemälde oder eine Skulptur betrachten...
Kunibert sitzt in seinem Verschlag in der Ecke des Hexenkaterladens und wartet. Er hockt so weit hinten in der Ecke, dass ihn das flackernde Licht der vielen Kerzen und das schummrige Tageslicht von draußen kaum noch erreicht.
Er war eingemauert gewesen, wer weis wie lange schon, er KONNTE nicht mehr leben! Seine Haare und seine Lederjacke waren ziemlich eingestaubt. Aber die Haut auf seinen Händen sah so natürlich aus. So lebendig.
Die laue Nachtluft an jenem Tag im Sommer war voller Federn. Leichter, unwahrscheinlich weißer Federn. Geräuschlos sanken sie herab auf das grobe Kopfsteinpflaster.
"Wenn die Flamme des Lebens erloschen ist und der Körper den Geistern des Feuers überreicht wurde, welche ihn einst erschufen, kann die Seele endlich diese Welt verlassen. So wie es sein Wunsch war, wird seine Seele nun den Geistern der Lüfte anvertraut.
... Das wirst du schon noch sehen. Timeo wurde dieses nagende Gefühl nicht los, dass sie dieses mal aber nicht nur mit einer Tracht Prügel rechnen mussten, wenn etwas schief ging.
Unbehaglich musterte der Rothaarige den Altar.