Als ich anfing, diesen Pfad entlang zu wandeln, war ich gebrochen. Ich war seit meiner Geburt gebrochen und alle sagten, dass dieser Riss unheilbar sei. So ging ich meines einsamen Pfades, verhöhnt und verspottet von denen, die sich über mich wähnten.
Gelangweilt sah ich aus dem Busfenster, während mich die Musik aus den Kopfhörern von den anderen Jugendlichen abschottete. Um mich herum waren alle Sitze frei. Mir war es nur recht, ich hatte nicht vor, mich mit jemandem zu unterhalten.
Wie in einer Schockstarre stand Deidara im Türrahmen, traute seinen Augen kaum als er vor seinem Partner stand, welcher auf dem Bett saß und mindestens genau so geschockt zu Deidara sah.
„Es ist einfach schön zu sehen, dass die Lebenden in ihren Lebzeiten sich wohl nie ändern werden! Yohohoho!“, erklärte er sich, seinen Bauch haltend und unter Tränen weiter lachend, bis auch die Anderen, nach und nach, einstimmten.
Ein ANBU, ein Hokage, zwei ehemalige Teamkameraden, Namen, die niemand kennt und die Frage: »Wie wog man das Glück eines Einzelnen gegen das Glück Vieler auf?« | Yamato (Tenzou) und Kakashi
So alt wie das reine Blut im Körper, so stark wie der Wille im Herzen,
kehre niemals um, zu denen, die nur bringen Kummer & Schmerzen.
Die Liebe dort im dunklen Licht, verborgen außerhalb der Wonne,
vergiftet sein edles Herz zu blutrünstigen Tagen - schwarze Sonne.
Es war wieder Montag, wie jeder andere Schüler hatte ich keine lust auf Schule. ich lag noch im Bett, bis mein Wecker das 5. mal klingelte. "verdammt! 6:37 Uhr!" Ich Sprang aus dem Bett, was mich die ganze zeit gefesselt hatte.Unten aßen schon alle. Außer
Deidara steht vor dem Spiegel in seinem Zimmer und macht sich zurecht. Heute Abend beginnt ein neuer Auftrag. Der Blonde seufzt. Er ist es leid, aber er kann nicht mehr zurück. Nie mehr kann er in sein altes, sein normales Leben zurückkehren. Er ist ein S
Er saß im Schneidersitz auf dem dreckigen Boden und blickte perplex auf seine Hände.
Er hatte sie Beide wieder. Dabei hatte er doch seine linke Hand verloren, als er Daniels vor einem der kleinen weißen Wesen beschützt hatte...
Numb
I'm tired of being what you want me to be
Feeling so faithless lost under the surface
Don't know what you're expecting of me
Put under the pressure of walking in your shoes
(Caught in the undertow just caught in the undertow)
Every step that I take is anot
"Wird sie es schaffen?" Tiefe Sorge ließ den russischen Akzent der einstigen Profisportlerin noch stärker durchkommen als üblich. "Ich weiß es nicht", brachte die Ärztin schließlich leise hervor.
"Dein Feuer ist so schwach. Was ist passiert? Erzähle deine Geschichte Feuermagierin.“ Ich schaute ins Feuer. Lange saß ich stumm da. Und dann obwohl ich nicht wusste warum ich das tat, begann ich zu erzählen.
"Warum?" Der Doktor seufzte. Diese Frage hatte er erwartet und sich selbst so oft gestellt und die Antwort, die er sehr wohl kannte, war doch mit keinem Male weniger schmerzhaft gewesen.
Die Türglocke des Nature Cafè's erklang. Er sieht wie ein schwarzhaariger Junge durch die Tür kommt. Er wusste - das war liebe auf den ersten Blick- [Ausschnitt Kapitel 1 ]
Der Frühling ist ein lebhaftes Symbol der Gefühle, auch bekannt als die Jahreszeit der Hoffnung und des Neuanfangs. Selbst für das Glück eines Liebespaares bedeutet die Blütezeit der Blumen sehr viel. Bei den Gedanken verdreht Ymir die Augen.
Kaito dreht sich, liegt nun mit seinem Gesicht in Shinichis Richtung, murmelt leise dessen Namen. Erneut seufzt Shinichi. War es richtig, was er hier tat? Mit ihm in einem Bett zusammen liegen, Zweisamkeit genießen und beim nächsten Coup so tun, als wären
„Warum bin ich hier, KID?“, fragte der Brünette und ging einen Schritt auf den anderen zu. Jener zuckte mit den Schultern. „Das kann ich dir nicht beantworten, Kudo-kun. Immerhin habe ich dich nur hergebeten, es war deine Entscheidung zu kommen.“ antworte
Dr. Angela Ziegler, auch bekannt unter dem Codenamen Mercy, mochte sich längst den Titel "Engel des Schlachtfeldes" errungen haben, doch braucht sie ebenso wie jeder andere rettende Engel, die sie vor ihren eigenen, inneren Dämonen retten.
„Findest du das denn okay? Ich meine, wir wissen ganz genau, daß er es war. Und trotzdem müssen wir ihn wieder laufen lassen. Das kann doch nicht im Sinne des Gesetzgebers sein!“
Der Schmerz der Erkenntnis brach ihr das Herz. Blutige Tränen ergossen sich über ihre Wangen und Noelwyn verbarg ihr Gesicht in den Händen. Nur zu gern hätte sie die riesige, überfüllte Konzerthalle verlassen, doch die Beine gehorchten ihr nicht...
Mo lebt in einer Welt, in die sie nicht hinein passt. Der Vogel im goldenen Käfig. Vor lauter Kummer sieht sie allerdings gar nicht, dass die Käfigtür eigentlich offen steht. Und sie einfach nur fliegen müsste.