Wer zum Geier war noch mal auf diese bekloppte Idee gekommen? Ach ja, Midori hatte den Vorschlag gemacht und natürlich waren alle Mädchen der Klasse drauf angesprungen. Und nun hatte er den Salat. Vor ihm lag eine flache Schachtel auf dem Tisch, sein Wichtelgeschenk.
Es gab genau zwei Dinge auf der Welt, vor denen Amber Jones sich fürchtete. Zum einen war da die ständige, alles verzehrende Angst, zu versagen. Nicht etwa in einer Prüfung oder in ihrer Leidenschaft, der Schauspielerei.
Verschiedene Facetten, Geschichten und Sichtweisen ... die Geschichte über ein Neuanfang einer Freundschaft (Neville & Luna) oder ein Urlaub, der einem von allem befreien kann (Molly & Lorcan)
welche Geschichte hast du zu erzählen?
„Hey Bletchley, gute Story.“, rief Darren Longbottom zu und wedelte mit der heutigen Ausgabe des Tagespropheten. Er näherte sich seines langjährigen Freundes und klopfte ihm auf die Schulter. „Das nächste Mal nimmst du mich mit, verstanden.
Es war ein schöner, klarer Wintertag. Der Schnee glitzerte in der Sonne, es wehte kein Wind und selbst die Kälte hatte etwas Angenehmes. Von draußen hörte man in der Bibliothek Gelächter und Geschrei. Sicher wurde eine Schneeballschlacht veranstaltet.
„Du hast es mir versprochen.“, rief Daphne, als die Zimmertür ihrer Schwester zu fiel. Astoria wusste, dass die ältere Greengrass nun einen Schmollmund ziehen würde, auch wenn sie es dank der geschlossenen Tür diesen nicht sehen konnte.
Und er hatte gelächelt als sie ihm ihre Spezialität servierte. Bei der Zubereitung hatte sie sich auf die Unterlippe gebissen und konnte es nicht verhindern zu erröten, denn sie spürte seinen Blick in ihrem Rücken. Nie zuvor war es ihr peinlich gewesen, d
„Ist das nicht wunderschön? Er schaut genauso grimmig wie du!“
Natürlich schaute der Marienkäfer gar nicht, aber ein paar ziemlich speziell geformter, weißer Flecken auf dem schwarzen Teil gaben ihm wirklich den Eindruck von dauerhafter Missgelauntheit.
Er schluckte, seine Hände ballten sich zu Fäusten, als er entschlossen das Kinn hob, und trotz der Angst in seinen Augen hob er den Fuß, setzte an, einen Schritt vorzutreten–
„Ich mache es!"
Prolog: Schein
Seit drei Jahren waren sie nun schon zusammen und sie waren glücklich. Sie waren King und Queen an ihrer Schule. Jeder wollte so sein wie sie.
Es war eigentlich ein Tag wie jeder andere. Ich kroch wie jeden Morgen aus dem Bett und schleppte mich wie jeden Morgen in die Schule. So erging es wahrscheinlich nicht nur mir. Wer wollte schon freiwillig morgens um sechs aufstehen? Aber so war das nun mal.
Levi erstarrte. Der Fremde stieß sich von der Wand ab und kam auf ihn zu. "In dir steckt mehr Nutzen als Schaden. Hier ist nicht der richtige Ort für dich."
Lydia rollte die Augen. „Ein Rudel besteht aus Säugetieren der gleichen Art.“
„Wir sind alle Teenager?“, meinte Kira.
Stiles grinste. „Wir sind einfach das schrägste Rudel der Welt.“
I
Die Müdigkeit saß Victor in den Knochen, zu der die drückende Luft nur noch beitrug. Gott sei Dank war seine Schicht im Krankenhaus zu Ende. Es wurde auch höchste Zeit. Manche Tage kamen ihm wahrlich endlos vor.
„Seit einigen Tagen nun beobachten wir einen Partikelregen in den oberen Schichten der Atmosphäre. Unseren Berechnungen nach wird der Schauer in einigen Tagen wieder verschwunden sein“, erklärte eine tiefe, angenehme Stimme.
Es war einmal ein mächtiger Magier, welcher über riesige Länder mit Wäldern, Bergen, Seen, Flüssen und Grasland herrschte. Doch das Land ward ihm zu gross um es allein zu regieren.
Wenn man ganz genau hinhörte, hörte man, wie Lucys Glasherz jedes Mal etwas brach, wenn sie Hugo sah.
Jedes Mal klirrte und knirschte es. Der Riss wurde ein wenig größer. Und bald, so wusste, würde ihr Herz ganz brechen.
Zwei ungleiche Brüder, ein verschwundener bester Freund und ein Mädchen, was von Sasuke etwas ganz anderes will als seine Freundschaft. Klingt doch ganz nett, wären da nicht noch die menschenfressenden Dämonen.
Ich fühlte mich wie ein schäbiger Betrüger.
Mein Publikum hing dennoch an meinen Lippen. Dreiundzwanzig Augenpaare schauten mir zu und konzentrierten sich statt auf meine Finger auf meine Worte. Das war eigentlich auch schon der ganze Trick.