Sofort machten sie sich daran, der erkrankten und hilflosen Dr. B zu helfen und stellten eine Not-OP direkt vor Ort auf die Beine. Sicherlich war dies nicht die ideale Umgebung, um eine solch schwierige Hirnoperation durchzuführen, doch...
Pairing:
Akuma x Naoki
Endlich war das Konzert vorbei. Es hatte auch schon viel zu lange gedauert, doch die Fans waren unermüdlich gewesen. Doch es war vorbei und Akuma genoß die Ruhe danach. Er stand unter der Dusche und das warme Wasse prasselte guttuend auf seine Haut.
[...]Er war unvorhergesehen und nicht passend, nicht perfekt. Das war es was er immer gewollt hatte, nirgends rein passen, eine eigene Person sein.[...]
“Ben?”
“Hm?”
Der Pater wurde aus seinen Gedanken gerissen. Obwohl in den Hallen der Vatikanischen Museen so viele Menschen verkehrten, fühlte sich Ben ziemlich alleine mit seinen Gedanken. So erging es ihm in letzter Zeit öfter.
Einen schönen Hollllllaaaa!
In dieser Story tauche ICH (wie war der Spruch? Der Esel nennt sich immer zuLETZT? *fg*) erstmal auf [natürlich als Shra]! Dann kommt der tolle Boss,
das ist Tite, was hier entweder "Ti" oder "Na" genannt wird: wenn sie auf der seite Gottes steht h
Tag: Vergessen, aber einer ist so scheußlich wie der andere.
Wir lungerten an diesem Abend in einer Taverne herum und waren verzweifelt. Wirklich verzweifelt.
"Ich weiß nicht, ob du es erfahren sollst, aber Seelaye ist letztens ganz verlegen zu mir gekommen und hat vor sich hin gestottert, dass er zu einer Ratsversammlung mitkommen möchte, um dich zu beeindrucken..."
Leise rieselt der Schnee
Der Adventskranz war noch nicht entzündet. Die Plätzchen noch nicht im geringsten vorbereitet. Geschenke waren auch noch lange nicht in Sicht. Und doch hatte es bereits geschneit.
Die Augen weit aufgerissen saß er da in einem Raum der nach Desinfektionsmittel roch. Hier war er schon mal. Doch woher kannte er diesen Ort? „Alexsander Blackstone?“ sein Name dran an sein Ohr und vorsichtig drehte er sich um. Ein Mann stand vor ihm, in
Kapitel 1 - Beginn
Es war eine rabenschwarze Nacht und ausnahmsweise konnte man über dem schottischen Himmel mal wieder die Sterne und den Vollmond sehen. In der Finsternis erschien plötzlich aus heiterem Himmel eine Silhouette und ging nun durch einen Wald.
„Ahh...“ Keuchte Sakuya heftig. Kurai hatte ich in den Hals gebissen. Zwar war es nur ein leichter Biss, doch es reichte um den jüngeren Vampir aus der Fassung zu bringen.
„Kurai...“ Keuchte er. Der Ältere sah ihn lüstern an und nahm dann dessen Mund in Besitz.
Der Engel der Wärme starrte fassungslos auf den anderen, dem er bisher so viel Verachtung und Abneigung entgegen gebracht hatte, wie keinem anderen.
Lag es an dessen Macht?
Natürlich.
Solange ich mich erinnern kann, war ich Voin, Soldknecht aus dem südlichen Bornland. Ich zog mit meiner Rotte von Ort zu Ort, von Schlacht zu Schlacht, Auftraggeber zu Auftraggeber. Der letzte dieser Auftraggeber war der Orten des Heiligen Golgari.